Europäische Union - Urheberrechtsreform - Artikel 13

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remutus
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Europäische Union - Urheberrechtsreform - Artikel 13

Beitrag von remutus »

Wenn ein vorliegender Entwurf, der eine Pflicht zur automatischen Prüfung von Uploads* auf Urheberrechtsverstöße auch für Foren wie dieses vorsieht, Gesetzeskraft erlangt, wird dieses Forum wohl schließen müssen, da die Risiken für die Betreiber unkalkulierbar hoch werden.

Europaweit wird am 23 diesen Monats dagegen demonstriert werden. Die Konservativen (Europäische Volkspartei) versuchen jetzt, die Abstimmung vorzuziehen, um den Demonstrationen die Wirkung zu nehmen.

*https://de.wikipedia.org/wiki/Urheberre ... chen_Union
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpoli ... 56281.html

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Pedda Gogik
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Beitrag von Pedda Gogik »

Dazu gibt es auch umfassende Informationen von netzpolitik.org

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Pedda Gogik
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Beitrag von Pedda Gogik »

Die Wikipedia Deutschland hat im Zusammenhang mit dem europaweiten Protesttag am 23.3.2019 entschieden, ihre Seite am 21.3.2019 komplett mit einer Hinweisseite abzuschalten. Statt Millionen Wissensartikeln soll für einen Tag lediglich eine schwarze Protestnote des Internetlexikons zu lesen sein. ..... :up:

Knolte
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Beitrag von Knolte »

Auf Youtube gibt es dann wohl nur noch Arte-Dokus und alles was von den großen Mediendiktatoren wie zB. Springer und Funke genehmigt wird.
....und natürlich alles aus Berlin.

Das ist die Freiheit,die wir ja alle wollen.Es lebe die EU!

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Ströppken
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Beitrag von Ströppken »

Ich antworte mal aus einer anderen Sicht (von der Verlagsseite aus), beruflich spezialisiert:

Man hat einen Autor unter Vertrag, dem sein Urheberrecht 50 Jahre lang zugesichert wird, welches außerdem vererbt werden kann. So weit, so gut!

Dieser Autor lebt u.a. von Tantiemen und Nebenrechten (Übersetzungen, Verfilmungen z.B.), er ist Mitglied bei VG-Wort und bei der GEMA.

Das sind die wesentlichen Bestandteile eines Autorenvertrages.

Nehmen wir mal an, dieser Autor wird weltberühmt und macht eine Lesung nach der anderen, alle sitzen da mit Handys, filmen das und stellen es ins Netz. Wer ist der Beschissene?

Ein Popstar tritt auf und die ganze Veranstaltung landet im Netz...

"Apassionata" (PferdeShow) landet komplett auf Youtube....

Bei einer Kunst-Ausstellung wird gefilmt, was das Zeug hält und die Bilder landen im Netz....

Urheberrecht? Wird mit Füßen getreten!

Da stimmt doch was nicht. Sind die Gesetze mittlerweile dermaßen aufgeweicht, dass man sich als "Raubkopierer" im Recht fühlt?
Glück auf!

Das Gegenteil von Wissen ist nicht Unwissen, sondern die Illusion, wissend zu sein. (Stephen Hawking)

Knolte
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Beitrag von Knolte »

Ströppken hat geschrieben: Urheberrecht? Wird mit Füßen getreten!

Da stimmt doch was nicht. Sind die Gesetze mittlerweile dermaßen aufgeweicht, dass man sich als "Raubkopierer" im Recht fühlt?
Du hast nicht begriffen worum es geht und im Netz bist Du höchstens auf der Webseite von Focus.

Es geht nicht um Lied XYZ bei Youtube oder um irgend ein bekackten Hollywoodstreifen im Streaming, sondern darum,das wir keine DDR 2.0 bzw. die totale Überwachung wollen.

Das ist doch nur ein neuer Freifahrtenschein für Abmahnanwälte.

So langsam kotzt mich das Gutbürgertum hier echt an.Alle hier so geleckt,fehlerfrei und natürlich gesetzestreu nicht einmal gestreamt,geladen oder nur gehört.
Und Pornos werden bestimmt nur im Keller geguckt,gell?
Da wo ihr zum lachen ja auch hingeht.
pff,drauf geschissen.

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JürgenB
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Beitrag von JürgenB »

Auch ich bin im Medienbereich tätig.

Wenn wir in unserer Produktionsfirma einen Film machen habe ich alle Hände voll zu tun, zahlreiche Einzelrechte, sei es an Bildern, Filmschnipseln oder Musiken einzuholen. Diese Einzelrechte werden immer komplizierter, denn sie unterscheiden sich beispielsweise für VOD (Video-on-Demand), NVoD (Near-Video-on-Demand), Streaming und was weiss ich noch alles. Diese Rechte muss ich gegenüber ZDF oder WDR garantieren. Auf der anderen Seite haben wir eine Verantwiortung gegenüber unseren Protagonisten, die sich nicht immer und überall auf allen möglichen Plattformen wieder finden wollen.

Ich bin kein Medienjurist, aber aus jahrzehntelanger Erfahrung gerade auch im Bereich der Medienpolitik hab ich ein wenig Ahnung, womit ich es zu tun habe. Viele meiner Kollegen in der TV-Branche haben das aber nicht. Die bräuchten einen erfahrenen Medienjuristen an ihrer Seite, aber die sind teuer und sehr rar gesäht.

So und jetzt geht irgendwer nach der Ausstrahlung unseres Filmes hin, lädt den Film von der Mediathek runter und in bester Qualität bei Youtube wieder hoch, innerhalb von 14 Tagen hat der Film mehr alls 33000 Abrufe und der Uploader und Youtube kriegen dafür auch noch Werbeeinnahmen für den Verstoß gegen das Urheberrecht?

Aber Hallo? Geht's noch? Uns hat Youtube nicht gefragt, ob sie das veröffentlichen dürfen.

Also jetzt macht euch nicht alle zum Büttel von Google, Youtube und Konsorten. Voss und Trüpel haben durchaus Recht. Es geht um die, "Verpflichtung „Online-Plattformen, die Gewinn durch die Verwendung von urheberrechtlich geschützten Werken machen, […] Verantwortung für die hochgeladenen Inhalte“ tragen zu lassen", um nicht mehr und nicht weniger.
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!

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Pedder vonne Emscher
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Beitrag von Pedder vonne Emscher »

JürgenB, alter Rot-Weißer. Wir sind ja bei einem speziellen Thema nicht unbedingt konform.

Was du jetzt zur Urheberrechtsreform schreibst, läßt mich das aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Ist wohl doch nicht alles so, wie die Kritiker behaupten. Jedenfalls bin ich gespannt, was unsere Politiker Ende März beschließen.
Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer

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Ströppken
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Beitrag von Ströppken »

Knolte hat geschrieben:
Ströppken hat geschrieben: Urheberrecht? Wird mit Füßen getreten!

Da stimmt doch was nicht. Sind die Gesetze mittlerweile dermaßen aufgeweicht, dass man sich als "Raubkopierer" im Recht fühlt?
Du hast nicht begriffen worum es geht und im Netz bist Du höchstens auf der Webseite von Focus.

Es geht nicht um Lied XYZ bei Youtube oder um irgend ein bekackten Hollywoodstreifen im Streaming, sondern darum,das wir keine DDR 2.0 bzw. die totale Überwachung wollen.

Das ist doch nur ein neuer Freifahrtenschein für Abmahnanwälte.

So langsam kotzt mich das Gutbürgertum hier echt an.Alle hier so geleckt,fehlerfrei und natürlich gesetzestreu nicht einmal gestreamt,geladen oder nur gehört.
Und Pornos werden bestimmt nur im Keller geguckt,gell?
Da wo ihr zum lachen ja auch hingeht.
pff,drauf geschissen.
Schlecht drauf heute Abend oder Deine ehrliche Meinung?

Dann kennst Du die Hintergründe nicht. Ich komme aus der Branche.

So langsam kotzt mich das Gutbürgertum hier echt an. Drauf geschissen

Höfliche Umgangsformen scheinst Du auch nicht zu kennen.

Dann sitz mal weiter an Deinem Computer im stillen Kämmerlein, abgeschottet von jeglichen sozialen Kontakten....und renne an der Realität vorbei - alles Gute!



@ Jürgen: Alles verstanden! Klasse!
Glück auf!

Das Gegenteil von Wissen ist nicht Unwissen, sondern die Illusion, wissend zu sein. (Stephen Hawking)

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Neustädter
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Beitrag von Neustädter »

Knolte hat geschrieben: Es geht nicht um Lied XYZ bei Youtube oder um irgend ein bekackten Hollywoodstreifen im Streaming, sondern darum,das wir keine DDR 2.0 bzw. die totale Überwachung wollen.
In der Tat - die Gefahr, daß die zu errichtende Überwachungs-Infrastruktur dann auch zu anderen Zwecken genutzt wird, als das Urheberrecht zu gewährleisten, sind vorhanden und nicht von der Hand zu weisen.

Ich erinnere mich an eine der vorhergegangenen BTWen, als "Zensursula" auch Kontrollmechanismen einführen wollte und dies mit Kinderpornographie begründete. Bei den Wahlen erzielten die Piraten Erfolge, sie kamen zwar nicht ins Parlament, aber das Vorhaben wurde auch nicht weiter verfolgt.

Wenn hier darüber lamentiert wird, wie schwierig das alles rechtlich durchzusetzen sei - ja, das ist nun einmal der Rechtsstaat, dessen Einhaltung in vielen anderen Fällen gefordert und worauf auch geklagt wird.
Warum sollen Dritte für den Schaden verantwortlich gemacht werden, den zwei andere (der uploader und der Konsumer) dem Rechteinhaber zufügen? Nur weil sie die "Infrastruktur" bereitstellen? Da muß der Rechteinhaber sich schon entsprechend bemühen - ohne Fleiß kein Preis...

Glaubt hier jemand ernsthaft, daß am Tage, wenn das Gesetz in Kraft treten sollte, die Rechteinhaber sich entspannt zurücklehnen und ihre Tantiemen kassieren können? Man kann doch sicher sein, daß dann andere Wege gefunden werden und im Endeffekt bleibt dann nur noch eine Internetzensur wie in China. Aber vielleicht ist das auch das Ziel der ganzen Maßnahmen....

@JürgenB: Sag mal, warum beklagst Du Dich über youtube, wenn die die Inhalte der mediathek veröffentlichen? Der öffentl.-rechtl. Rundfunk könnte die Inhalte auch kostenlos zur Verfügung stellen - die sind doch schließlich schon durch die Fernsehgebühren bezahlt worden. Oder will man doppelt kassieren?

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JürgenB
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Beitrag von JürgenB »

Mein lieber Neustädter,

Ich beklage mich gar nicht über die Mediatheken, denn:

1. steht in meinen Verträgen, dass ich auch die Rechte zur Verbreitung in der Mediathek gewähren bzw. einholen muss. Übrigens sind die öffentlich-rechtlichen Mediatheken kostenlos!

und 2. als alter Medienpolitiker fordere ich schon seit Jahren, dass möglichst viel aus den Archiven der Öffentlich-Rechtlichen zur Verfügung gestellt werden sollte für nicht-kommerzielle Zwecke. Mein Atrgument: die Öffentlich-Rechtlichen sind ein Archiv der Gesellschaft.

3. aber ist die Rechtelage so verdammt kompliziert, dass beispielsweise ein einziger Schnipsel aus einer alten Wochenschau o.ä. schon die gesamte Bereitstellung in der Mediathek verhindert (du kennst das, wenn du z.B, am Sonntag die Tagesschau in der Mediathek anschaust und kein bewegtes Bundesliga-Material siehst).

4. wie schon gesagt: ich habe keine Verträge mit Youtube abgeschlossen und umgekehrt. Mit welchen Rechten verbreitet Youtube unsere Filme? In anderen juristischen Zusammenhängen greift da die sogenannte Störerhaftung. Youtube ist also mitnichten einfach nur derjenige, der die Infrastruktur bereitstellt. Das "harmlose" Youtube verkauft Werbeflächen zu den usurpierten Inhalten. Da wäre ich dafür, die illegal erzielten Gewinne von Youtube abzuschöpfen und den Verwertungsgesellschaften zur Verfügung zu stellen. Nee, und ich habe im Prinzip auch keine Lust permanent Youtube zu durchforsten, um Kopien unserer Filme zu finden und dann Youtube anzuschreiben, dass sie das gefälligst runternehmen müssen. Ich habe die Arbeit, die mir keiner bezahlt.

Youtube aber hat schon seit Jahren die entsprechende Filtersoftware und setzt sie regelmäßig ein. Das funktioniert dann so: YT fordert mich auf, mich in deren System anzumelden, den beanstandeten Film hochzuladen, auf dass der dann alghoritmisch analysiert wird und mit einem entsprechenden Hashtag die Kopien gesucht werden.

Problem nur: sobald ich mich bei Youtube anmelde, gewähre ich dem Laden umfangreiche Nutzungsrechte an meinem hochzuladenenden Material (das mir ja nicht immer in Gänze gehört, weil ich ja Schnipsel von anderen Quellen hinzugekauft habe), selbst dann, wenn ich dieses Material nicht zur Veröffentlichung hochlade, sondern nur zum Abgleich. Mit welchem Recht sind die so unverschämt?

Dann mach ich es doch lieber händisch. Erst gestern habe ich wieder einen Brief nach Kalifornien aufgesetzt, um erst mal wieder sieben Filme löschen zu lassen.

Ach, und 5. habe ich keinerlei Verständnis dafür, dass ARD und ZDF ihrerseits Youtube-, Fratzenkladden- und Twitter-Kanäle, ja sogar ganze Programme (den Jugendkanal "funk") bei der eigenen Konkurrenz betreiben, in denen sie ihr Material zusätzlich verbreiten. Da sind die Österreicher inzwischen weiter, die haben das gerade wieder abgestellt.
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!

Knolte
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Beitrag von Knolte »

Das Europäische Parlament hat die Erneuerung des 20 Jahre alten EU-Urheberrechts angenommen.

Danke an die etablierten Parteien und herzlich Willkommen in Orwell´s 1984.

Wir lassen uns von alten Sessel....das Internet vorschreiben.

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Ströppken
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Beitrag von Ströppken »

IMMER noch nicht verstanden.
Glück auf!

Das Gegenteil von Wissen ist nicht Unwissen, sondern die Illusion, wissend zu sein. (Stephen Hawking)

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Westfale
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Beitrag von Westfale »

Mal eine Frage an die Berufs-, Dauer-, Ich habdas nichhbegriffenempörten:
Wer von euch bezieht eigentlich Gagen oder Tantiemen??
westfale
Aus der Hochstraße darf keine Bahnhofstraße 2.0 werden.

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exbulmker
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Beitrag von exbulmker »

Es ist ja schön anzusehen, wenn bei einem solchen Thema die Emotionen hochkochen und sich der eine oder andere richtig in der Wortwahl vergreift.
DDR 2.0, Orwell 1984, warum nicht gleich NSA oder Gestapo?
Gehts eigentlich noch?

Es geht darum, Künstlern und anderen Rechteinhabern zu ihrem berechtigten Einkommen zu verhelfen, wenn deren Werke irgendwo veröffentlicht oder genutzt werden.
Und das ist gut so! Da bin ich bei JürgenB.

YouTube und andere sind Vorreiter im Abkassieren; die Unternehmen machen Milliarden-Umsätze und scheren sich nicht darum, wie und auf welche Art und Weise.

Das Gesetzt schreibt, soweit ich weiß, nicht explizit Uploadfilter vor, aber es wird wohl darauf hinauslaufen, weil es die einzige Möglichkeit ist Datenmengen automatisiert zu bewältigen.
Aber was ändert sich dann?
Möglicherweise werden dann die einen oder anderen hochgeladenen Bilder, Dokumente o.ä. vorübergehend geblockt.
Na und? In manchen Fällen könnte das ein Segen sein.


Auch hier gibt es eine "Dagegen-Lobby" die ein Horrorszenario entwirft, weil das Internet frei sein soll.
Gut und schön, aber diese Freiheit hört da auf, wo andere betrogen, beleidigt, verunglimpft oder sonstwie geschädigt werden - wie im echten Leben auch.
Und nirgendwo steht, selbst im Internet nicht, daß man im Netz alles darf und alles kostenlos ist.

Deutschland hat jetzt erst einmal zwei Jahre Zeit die neue Richtlinie in nationale Gesetze umzusetzen, den Prozeß sollte man auch erst einmal abwarten.

Ich bin übrigens der Ansicht, wenn YouTube oder Facebook heute ersatzlos ausfallen, wird sich die Erde trotzdem weiterdrehen.
Die Friedhöfe sind voll mit Menschen, die zu Lebzeiten als unersetzlich galten.

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