Hans Rotterdam
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Wo bleiben die Bilder?
- Scheint es mir nur so, oder ist es so, daß keine Bilder mehr aus Rotterdams Schatzkiste erscheinen, seit/weil sich einige überfordert fühlen und laut darüber nachdachten, welche Arbeit sich die Verwaltung machen soll, damit die Leser keine mehr haben?
Egal, wo ich im Browser bin: Wenn ich in der Adresszeile die 3 Buchstaben "rot" eingebe, sieht es so aus:
Wenn ich 'Rotterdam' anklicke, sehe ich 2 Seiten Rotterdam-Ordner, schön geordnet wie im Bild.
(Zu erreichen also mit nur 3 Buchstaben und 1 Klick!)
In der Lesezeichen-Sidebar genügt ein Klick auf 'Rotterdam' und ich bin am Ziel.
Wem die durcheinandergeratene Reihenfolge nun auch noch mißfällt, der denkt vielleicht daran, Antworten zu verbieten, um 'Hochrutschen' zu verhindern. Damit allerdings wäre niemand gedient.
Ich bin sehr für Bequemlichkeit (meine), deshalb habe ich sie gut organisiert.
Vor Jahren fragte eine ältere Dame beharrlich:
"Where's the Beaf?"
Das Alter habe ich inzwischen auch und frage ebenso eindringlich:
"Wo sind die Bilder?" - (die nächsten?)
@ Akkiller!
Laß Dich bitte nicht beirren! Mach so weiter, wie Du angefangen hast!
Danke für das, was wir schon haben und das, was wir hoffentlich noch bekommen!
AlterMann
Rundbrief 1/2015 vom 01.02.2015 hat geschrieben:Eine kleine Arbeitsgruppe ist mit diesen und weiteren Fragen seit Beginn der Aktion befasst. Es sind noch viele Fragen zu beantworten - was nicht von heute auf morgen möglich ist.
Die ganze Aktion ist durch eine neue und gute Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Stadtgeschichte (ISG) und den Gelsenkirchener Geschichten gekennzeichnet - eine Zusammenarbeit, von der beide Seiten profitieren können. Viele GG-User helfen durch ihr Wissen und ihre Kenntnisse ganz hervorragend mit, die Fotos dieser Negativstreifen konkreten Orten oder Ereignissen zuzuordnen.
Eine Aufgabe der GG wird es sein, diese Fotos in gesicherten Datenbanken einzustellen und dort zu verwalten - Schlagwortsuche ist ein Ziel, das schon genannt ist. Mit dieser Aufgabe beschäftigt sich die Arbeitsgruppe und hat möglicherweise eine Lösung gefunden, die auf Grund einer OpenSource-Software keine finanziellen Aufwendungen, aber die Mitarbeit und den Zeitaufwand einiger Mitarbeiter erforderlich macht.
Zur Zeit wird ein Testlauf gestartet, um zu prüfen, ob diese Lösung uns den gewünschten Zielen ein Stück näher bringt. Es wird aber bestimmt noch sechs bis acht Wochen dauern, bis wir euch eine neue Bilddatenbank - wenn es denn wie gewünscht klappt - präsentieren können. Weil mit Sicherheit alle Dateinamen geändert werden müssen, wollen wir keine Arbeit doppelt machen. Deshalb wird Akkiller eine Pause mit dem Einstellen der Negativstreifen machen. Es sind aber noch genügend Fotos da, die zu klären sind. Die Bildersammlung wird auf jeden Fall weiter geführt und Akkiller scannt weiterhin zig Negativstreifen ein.
Toll wäre natürlich ein Labor-Scanner, der aber locker ein fünfstellige Summe kosten würde, die wir nicht aufbringen können. Vielleicht hat ja jemand so ein Ding rumstehen und kann uns das Teil für ein paar Monate zur Verfügung stellen. (Der Laborscanner benötigt Sekunden für einen Negativstreifen bei sehr hoher Qualität - Kalle braucht etliche Minuten für einen Negativstreifen.)
Wir arbeiten daran und informieren euch, damit wir weiter auf eure Hilfe und Unterstützung rechnen können.
Hans Rotterdam -> Hans Rotterdam
Keine Bange AlterMann....sobald wir alle Voraussetzungen geschaffen haben, gehts weiter!
Emscherbruch, Verwaltung und mehrere User arbeiten emsig daran!!
Danke für Deinen Beitrag!!! Gruß Kalle
Emscherbruch, Verwaltung und mehrere User arbeiten emsig daran!!
Danke für Deinen Beitrag!!! Gruß Kalle
Suche ständig Ansichtskarten und Fotomaterial von Gesamt-Gelsenkirchen
https://verlagshaus24.de/autor/34207/weichelt-karlheinz
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Hans Rotterdam
Hallo Miq.....noch ein wenig Geduld und wir hoffen dann dass es alsbald mit vollem Elan weiter gehen kann!Miq hat geschrieben:Ahem... <draengel>Gibt's was Neues? Ich habe Bilderentzug</draengel>
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- Heinz O.
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Hans-Joachim Koenen hat ein höchst informatives Heft über Hans Rotterdam geschrieben.
Es ist im Rahmen der Reihe Gelsenkirchen In alter und neuer Zeit des Heimatbund Gelsenkirchen erschienen und kann für nur 5 Euros erworben werden.
PS: Hans Rotterdam ist nicht wie Eingangs geschrieben am 10. Juni, sondern am 8. Juni 1978 verstorben !
Edit Verwaltung: das Datum ist im ersten Beitrag geändert. Danke für den Hinweis.
Es ist im Rahmen der Reihe Gelsenkirchen In alter und neuer Zeit des Heimatbund Gelsenkirchen erschienen und kann für nur 5 Euros erworben werden.
PS: Hans Rotterdam ist nicht wie Eingangs geschrieben am 10. Juni, sondern am 8. Juni 1978 verstorben !
Edit Verwaltung: das Datum ist im ersten Beitrag geändert. Danke für den Hinweis.
Schlau reden heißt nicht auch immer der Schlauere zu sein
- Lupo Curtius
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Der Gelsenkirchener Chronist mit der Kamera
Die WAZ porträtiert das Leben von Hans Rotterdam:
... und das Erschließen der Bildmotive soll bald weitergehen.Der Heimatbund zeichnet Hans Rotterdams Leben nach. Er war Bäckermeister und wurde zunächst als „Aushilfsangestellter“ zum Auge der Stadt.
...
An Bildern mangelte es nicht. 407 Negativkarteien mit über 15 000 Negativen hat Rotterdam allein aus seiner Zeit als Stadt-Bildner hinterlassen. Sie wurden mit ehrenamtlicher Hilfe für das Institut für Stadtgeschichte digitalisiert. Mit Hilfe der Internetplattform „Gelsenkirchener Geschichten“ konnten bislang immerhin 1000 Bildmotive erschlossen werden.
...
Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 67179.html
Das Gelsenkirchenlexikon zum Mitmachen: WIKI der Gelsenkirchener Geschichten
Wir suchen noch Helfer - warum machst Du nicht mit?
Re: Der Gelsenkirchener Chronist mit der Kamera
Und das ist noch nicht alles!Lupo Curtius hat geschrieben:Die WAZ porträtiert das Leben von Hans Rotterdam:
... und das Erschließen der Bildmotive soll bald weitergehen.Der Heimatbund zeichnet Hans Rotterdams Leben nach. Er war Bäckermeister und wurde zunächst als „Aushilfsangestellter“ zum Auge der Stadt.
...
An Bildern mangelte es nicht. 407 Negativkarteien mit über 15 000 Negativen hat Rotterdam allein aus seiner Zeit als Stadt-Bildner hinterlassen. Sie wurden mit ehrenamtlicher Hilfe für das Institut für Stadtgeschichte digitalisiert. Mit Hilfe der Internetplattform „Gelsenkirchener Geschichten“ konnten bislang immerhin 1000 Bildmotive erschlossen werden.
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Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 67179.html
Bilder-Vortrag
„Hans Rotterdam - der Erfinder der Gelsenkirchener Stadtfilme“
Donnerstag, 18.02.2016, 19.00 Uhr
Leitung: Hans-Joachim Koenen
Ort: Küppersbuschstraße 64, 45883 Gelsenkirchen (Räume Runder Tisch Feldmark)
Eine Veranstaltung des Heimatbund Gelsenkirchen e. V. in Zusammenarbeit mit dem Runden Tisch Feldmark.
Teilnahme kostenlos
- Heinz O.
- Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 17836
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Re: Der Gelsenkirchener Chronist mit der Kamera
um es noch ein mal deutlich zu sagen: der ehrenamtlich Helfer war unser Akkiller Karlheinz Weichelt !Sie wurden mit ehrenamtlicher Hilfe für das Institut für Stadtgeschichte digitalisiert. Mit Hilfe der Internetplattform „Gelsenkirchener Geschichten“ konnten bislang immerhin 1000 Bildmotive erschlossen werden.
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Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 67179.html
Schlau reden heißt nicht auch immer der Schlauere zu sein
Re: Hans Rotterdam
BILDER-VORTRAG
„Als Gelsenkirchen noch schwarz-weiß war“
Zeitreise in das Gelsenkirchen der 1950er und 1960er Jahre
mit den Bildern des Stadtfotografen Hans Rotterdam
– Teil 15
Donnerstag, 07. Dezember 2023, 19.00 Uhr
Referent: Hans-Joachim Koenen
Ort: Schloß StolzenfelZ, Ahstraße 10, 45879 Gelsenkirchen
Anfahrt mit Auto / Bus / Bahn / Zug: https://heimatbund-gelsenkirchen.de/ven ... nfelz.html
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Anmeldung nicht erforderlich.
Eine interaktive Zeitreise in das Gelsenkirchen der 1950er und 1960er Jahre. Unter Mithilfe des Publikums wird der fotografische Schatz des Stadtfotografen Hans Rotterdam entdeckt.
Mehr als 20 Jahre lang das Auge der Stadt
Mehr als 20 Jahre lang war Hans Rotterdam das „Auge der Stadt“. Als Fotograf und Filmemacher beim Presseamt erfand er die Gelsenkirchener Stadtfilme, die alljährlich eine Chronik des Lebens in der Stadt darboten. Unter dem Titel „Heimatabend“ fand 2010 ein Zusammenschnitt der Filme großen Anklang bei mehreren öffentlichen Vorführungen, als DVD im Verkauf und schließlich im WDR Fernsehen.
Großartiger fotografischer Schatz
Neben all diesem Filmmaterial lagern im Stadtarchiv ca. 15.000 Negative aus der Kamera von Hans Rotterdam aus den Jahren 1953 bis 1965. Dieser großartige Schatz ist heute sowohl in der Fotosammlung des ISG (Institut für Stadtgeschichte) als auch im Bildarchiv der Gelsenkirchener Geschichten für die Öffentlichkeit digital zugänglich. Das ist Karlheinz Weichelt (bei den GG "akkiller") zu verdanken. Der Autor und leidenschaftliche Sammler historischer Ansichten hat die einzelnen Negative sämtlicher Filmstreifen aus dem fotografischen Nachlass von Rotterdam in langer, mühevoller Arbeit eingescannt.
„Als Gelsenkirchen noch schwarz-weiß war“
Zeitreise in das Gelsenkirchen der 1950er und 1960er Jahre
mit den Bildern des Stadtfotografen Hans Rotterdam
– Teil 15
Donnerstag, 07. Dezember 2023, 19.00 Uhr
Referent: Hans-Joachim Koenen
Ort: Schloß StolzenfelZ, Ahstraße 10, 45879 Gelsenkirchen
Anfahrt mit Auto / Bus / Bahn / Zug: https://heimatbund-gelsenkirchen.de/ven ... nfelz.html
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Anmeldung nicht erforderlich.
Eine interaktive Zeitreise in das Gelsenkirchen der 1950er und 1960er Jahre. Unter Mithilfe des Publikums wird der fotografische Schatz des Stadtfotografen Hans Rotterdam entdeckt.
Mehr als 20 Jahre lang das Auge der Stadt
Mehr als 20 Jahre lang war Hans Rotterdam das „Auge der Stadt“. Als Fotograf und Filmemacher beim Presseamt erfand er die Gelsenkirchener Stadtfilme, die alljährlich eine Chronik des Lebens in der Stadt darboten. Unter dem Titel „Heimatabend“ fand 2010 ein Zusammenschnitt der Filme großen Anklang bei mehreren öffentlichen Vorführungen, als DVD im Verkauf und schließlich im WDR Fernsehen.
Großartiger fotografischer Schatz
Neben all diesem Filmmaterial lagern im Stadtarchiv ca. 15.000 Negative aus der Kamera von Hans Rotterdam aus den Jahren 1953 bis 1965. Dieser großartige Schatz ist heute sowohl in der Fotosammlung des ISG (Institut für Stadtgeschichte) als auch im Bildarchiv der Gelsenkirchener Geschichten für die Öffentlichkeit digital zugänglich. Das ist Karlheinz Weichelt (bei den GG "akkiller") zu verdanken. Der Autor und leidenschaftliche Sammler historischer Ansichten hat die einzelnen Negative sämtlicher Filmstreifen aus dem fotografischen Nachlass von Rotterdam in langer, mühevoller Arbeit eingescannt.
Re: Bildervortrag Hans Rotterdam
An dieser Stelle gerne nochmal zurückgeblickt...
viewtopic.php?p=452460#p452460Heinz H. hat geschrieben: ↑06.03.2016, 21:09Hasseler Geschichtskreis auf Tour in Buer
Ausstellung zeigt den Wandel am Buerschen Goldberg in den 50er Jahren
Ein Rückblick
Buer. Der Hasseler Geschichtskreis macht Ausstellung in Buer, das Experiment ist gelungen!
Der Wandel am Goldberg in den 50er Jahren war das Motto der Heimatkunde-Veranstaltung, die am 27. und 28. Februar 2016 im Gemeindezentrum St. Mariä Himmelfahrt mitten in Buer stattfand.
Gezeigt wurde eine Auswahl Fotos des damaligen Pressefotografen und Stadtfilmers Hans Rotterdam[...]
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek