
Danke für die Infos, die hier zusammen getragen wurden. Finde ich total interessant.
Doro
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Rundbrief 1/2015 vom 01.02.2015 hat geschrieben:Eine kleine Arbeitsgruppe ist mit diesen und weiteren Fragen seit Beginn der Aktion befasst. Es sind noch viele Fragen zu beantworten - was nicht von heute auf morgen möglich ist.
Die ganze Aktion ist durch eine neue und gute Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Stadtgeschichte (ISG) und den Gelsenkirchener Geschichten gekennzeichnet - eine Zusammenarbeit, von der beide Seiten profitieren können. Viele GG-User helfen durch ihr Wissen und ihre Kenntnisse ganz hervorragend mit, die Fotos dieser Negativstreifen konkreten Orten oder Ereignissen zuzuordnen.
Eine Aufgabe der GG wird es sein, diese Fotos in gesicherten Datenbanken einzustellen und dort zu verwalten - Schlagwortsuche ist ein Ziel, das schon genannt ist. Mit dieser Aufgabe beschäftigt sich die Arbeitsgruppe und hat möglicherweise eine Lösung gefunden, die auf Grund einer OpenSource-Software keine finanziellen Aufwendungen, aber die Mitarbeit und den Zeitaufwand einiger Mitarbeiter erforderlich macht.
Zur Zeit wird ein Testlauf gestartet, um zu prüfen, ob diese Lösung uns den gewünschten Zielen ein Stück näher bringt. Es wird aber bestimmt noch sechs bis acht Wochen dauern, bis wir euch eine neue Bilddatenbank - wenn es denn wie gewünscht klappt - präsentieren können. Weil mit Sicherheit alle Dateinamen geändert werden müssen, wollen wir keine Arbeit doppelt machen. Deshalb wird Akkiller eine Pause mit dem Einstellen der Negativstreifen machen. Es sind aber noch genügend Fotos da, die zu klären sind. Die Bildersammlung wird auf jeden Fall weiter geführt und Akkiller scannt weiterhin zig Negativstreifen ein.
Toll wäre natürlich ein Labor-Scanner, der aber locker ein fünfstellige Summe kosten würde, die wir nicht aufbringen können. Vielleicht hat ja jemand so ein Ding rumstehen und kann uns das Teil für ein paar Monate zur Verfügung stellen. (Der Laborscanner benötigt Sekunden für einen Negativstreifen bei sehr hoher Qualität - Kalle braucht etliche Minuten für einen Negativstreifen.)
Wir arbeiten daran und informieren euch, damit wir weiter auf eure Hilfe und Unterstützung rechnen können.
Hallo Miq.....noch ein wenig Geduld und wir hoffen dann dass es alsbald mit vollem Elan weiter gehen kann!Miq hat geschrieben:Ahem... <draengel>Gibt's was Neues? Ich habe Bilderentzug</draengel>
... und das Erschließen der Bildmotive soll bald weitergehen.Der Heimatbund zeichnet Hans Rotterdams Leben nach. Er war Bäckermeister und wurde zunächst als „Aushilfsangestellter“ zum Auge der Stadt.
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An Bildern mangelte es nicht. 407 Negativkarteien mit über 15 000 Negativen hat Rotterdam allein aus seiner Zeit als Stadt-Bildner hinterlassen. Sie wurden mit ehrenamtlicher Hilfe für das Institut für Stadtgeschichte digitalisiert. Mit Hilfe der Internetplattform „Gelsenkirchener Geschichten“ konnten bislang immerhin 1000 Bildmotive erschlossen werden.
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Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 67179.html
Und das ist noch nicht alles!Lupo Curtius hat geschrieben:Die WAZ porträtiert das Leben von Hans Rotterdam:
... und das Erschließen der Bildmotive soll bald weitergehen.Der Heimatbund zeichnet Hans Rotterdams Leben nach. Er war Bäckermeister und wurde zunächst als „Aushilfsangestellter“ zum Auge der Stadt.
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An Bildern mangelte es nicht. 407 Negativkarteien mit über 15 000 Negativen hat Rotterdam allein aus seiner Zeit als Stadt-Bildner hinterlassen. Sie wurden mit ehrenamtlicher Hilfe für das Institut für Stadtgeschichte digitalisiert. Mit Hilfe der Internetplattform „Gelsenkirchener Geschichten“ konnten bislang immerhin 1000 Bildmotive erschlossen werden.
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Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 67179.html
um es noch ein mal deutlich zu sagen: der ehrenamtlich Helfer war unser Akkiller Karlheinz Weichelt !Sie wurden mit ehrenamtlicher Hilfe für das Institut für Stadtgeschichte digitalisiert. Mit Hilfe der Internetplattform „Gelsenkirchener Geschichten“ konnten bislang immerhin 1000 Bildmotive erschlossen werden.
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Lesen Sie mehr auf: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 67179.html
viewtopic.php?p=452460#p452460Heinz H. hat geschrieben: ↑06.03.2016, 21:09Hasseler Geschichtskreis auf Tour in Buer
Ausstellung zeigt den Wandel am Buerschen Goldberg in den 50er Jahren
Ein Rückblick
Buer. Der Hasseler Geschichtskreis macht Ausstellung in Buer, das Experiment ist gelungen!
Der Wandel am Goldberg in den 50er Jahren war das Motto der Heimatkunde-Veranstaltung, die am 27. und 28. Februar 2016 im Gemeindezentrum St. Mariä Himmelfahrt mitten in Buer stattfand.
Gezeigt wurde eine Auswahl Fotos des damaligen Pressefotografen und Stadtfilmers Hans Rotterdam[...]
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