Negativ-Kartei_300 ISG-Presseamt GE-Hans Rotterdam Februar 1959
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Negativ-Kartei_300 ISG-Presseamt GE-Hans Rotterdam Februar 1959
Ein neuer Negativstreifen aus der Sammlung des Instituts für Stadtgeschichte. Die Aufnahmen sind wahrscheinlich etwa Februar 1959 entstanden.
Doppelte, sehr ähnliche oder misslungene Aufnahmen sind hier wie immer weggelassen. Die vollständige Sammlung befindet sich im Bildarchiv: ../../Bildarchiv/index.php?/category/410-rd_300
Die Bilder können bei Bedarf über das Institut für Stadtgeschichte in hoher Auflösung und ohne Wasserzeichen bezogen werden.
Viel Spaß damit. Hinweise, was auf den Fotos zu sehen ist oder von wo aus sie aufgenommen wurden, sind wie immer gerne gesehen.
Negativ-Kartei RD 300 001
Negativ-Kartei RD 300 002
Negativ-Kartei RD 300 003
Negativ-Kartei RD 300 005
Negativ-Kartei RD 300 007
Negativ-Kartei RD 300 009
Negativ-Kartei RD 300 010
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Negativ-Kartei RD 300 032
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Doppelte, sehr ähnliche oder misslungene Aufnahmen sind hier wie immer weggelassen. Die vollständige Sammlung befindet sich im Bildarchiv: ../../Bildarchiv/index.php?/category/410-rd_300
Die Bilder können bei Bedarf über das Institut für Stadtgeschichte in hoher Auflösung und ohne Wasserzeichen bezogen werden.
Viel Spaß damit. Hinweise, was auf den Fotos zu sehen ist oder von wo aus sie aufgenommen wurden, sind wie immer gerne gesehen.
Negativ-Kartei RD 300 001
Negativ-Kartei RD 300 002
Negativ-Kartei RD 300 003
Negativ-Kartei RD 300 005
Negativ-Kartei RD 300 007
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Re: Negativ-Kartei_300 ISG-Presseamt GE-Hans Rotterdam Februar 1959
Klasse Bilder:
Das Bild 07, zeigt ein seltens Bild vom Straßenbahnbetrieb in der Schalker Straße.
Ein Zweirichtungs-Gelenkwagen auf der Linie 2, der 1959 zu der ersten Auslieferungsserie zählte, hat einen nagelneuen vierachsigen Beiwagen am Haken und fahren Richtung Buer wobei
der Schalker Markt nur noch zwei Haltestellen entfernt liegt.
Das Bild 07, zeigt ein seltens Bild vom Straßenbahnbetrieb in der Schalker Straße.
Ein Zweirichtungs-Gelenkwagen auf der Linie 2, der 1959 zu der ersten Auslieferungsserie zählte, hat einen nagelneuen vierachsigen Beiwagen am Haken und fahren Richtung Buer wobei
der Schalker Markt nur noch zwei Haltestellen entfernt liegt.
@Lucasdakar
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Re: Negativ-Kartei_300 ISG-Presseamt GE-Hans Rotterdam Februar 1959
Hier der passende Plan mit der Trasse der Straßenbahn...
(Quelle: Stadtkarte Essen 1963 - Blatt Nord-Ost - 1:10.000)
Re: Negativ-Kartei_300 ISG-Presseamt GE-Hans Rotterdam Februar 1959
Vielen Dank für die schöne Fotostrecke.
Ein Hinweis zu Foto Nr. 300 015 und 300 016
Auf diesen beiden Fotos ist die Aufschrift "Bauleitung Neubau Stadttheater Gelsenkirchen" zu sehen. In den sich darum befindlichen „einfachen, baufälligen“ Wohnhäusern und Werkstätten befand sich die Architektur-, Werk-, Kunst – und Wohngemeinschaft inkl. Ehefrauen / Familien rund um den Architekten Herrn Ruhnau. Sei Plan war, nach dem Vorbild des Bauhüttenwesens im Mittelalter eine Gelsenkirchener „Opernbauhütte“ zu installieren.
Der Architekt Werner Ruhnau, die Künstler Norbert Kricke, Yves Klein, Paul Dierkes, Jean Tinguely, Robert Adams u.a. lebten und arbeiteten dort zur Zeit des Bauens und Ausgestaltens.
Ich hatte die Möglichkeit, an einer der letzten Führungen des Architekten Werner Ruhnau durch das Große und Kleine Haus des MiR teilzunehmen. Hier berichtete dieser u.a.:
Besonders erfreulich für ihn war die Herausforderung und Ehre, nach der Planung im Architektenteam des Theater Münster in der engen Münsteraner Innenstadt nun im Team eine so große freie Fläche für dieses Theater zur Verfügung zu haben. Dies ermöglichte bei der Planung weite Ausblicke aus und Einblicke in das Theater (Großes Haus) / Glasfassade, Glasumrundung Treppenhaus; hier berichtete er auch über die „Gelsenkirchener Opernbauhütte“.
Ein Hinweis zu Foto Nr. 300 015 und 300 016
Auf diesen beiden Fotos ist die Aufschrift "Bauleitung Neubau Stadttheater Gelsenkirchen" zu sehen. In den sich darum befindlichen „einfachen, baufälligen“ Wohnhäusern und Werkstätten befand sich die Architektur-, Werk-, Kunst – und Wohngemeinschaft inkl. Ehefrauen / Familien rund um den Architekten Herrn Ruhnau. Sei Plan war, nach dem Vorbild des Bauhüttenwesens im Mittelalter eine Gelsenkirchener „Opernbauhütte“ zu installieren.
Der Architekt Werner Ruhnau, die Künstler Norbert Kricke, Yves Klein, Paul Dierkes, Jean Tinguely, Robert Adams u.a. lebten und arbeiteten dort zur Zeit des Bauens und Ausgestaltens.
Ich hatte die Möglichkeit, an einer der letzten Führungen des Architekten Werner Ruhnau durch das Große und Kleine Haus des MiR teilzunehmen. Hier berichtete dieser u.a.:
Besonders erfreulich für ihn war die Herausforderung und Ehre, nach der Planung im Architektenteam des Theater Münster in der engen Münsteraner Innenstadt nun im Team eine so große freie Fläche für dieses Theater zur Verfügung zu haben. Dies ermöglichte bei der Planung weite Ausblicke aus und Einblicke in das Theater (Großes Haus) / Glasfassade, Glasumrundung Treppenhaus; hier berichtete er auch über die „Gelsenkirchener Opernbauhütte“.
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Re: Negativ-Kartei_300 ISG-Presseamt GE-Hans Rotterdam Februar 1959
Hallo Netti, dankeschön für Deine Erklärungen.
Bei dem beschriebenen Wohnhaus mit der Aufschrift Bauleitung, handelt es sich übrigens um die ehemalige Feuerwache auf der "Wiese"
Bei dem beschriebenen Wohnhaus mit der Aufschrift Bauleitung, handelt es sich übrigens um die ehemalige Feuerwache auf der "Wiese"
Lupo Curtius hat geschrieben:
viewtopic.php?p=272082#p272082AlterMann hat geschrieben: ↑20.12.2010, 20:49Bildausschnitt entnommen "Gelsenkirchen, wie es früher war", herausgegeben von Heinz-Jürgen Priamus.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Re: Negativ-Kartei_300 ISG-Presseamt GE-Hans Rotterdam Februar 1959
Danke für die Erklärung. Das war mir bisher auch noch nicht bekannt.Netti hat geschrieben: ↑31.03.2023, 17:30Auf diesen beiden Fotos ist die Aufschrift "Bauleitung Neubau Stadttheater Gelsenkirchen" zu sehen. In den sich darum befindlichen „einfachen, baufälligen“ Wohnhäusern und Werkstätten befand sich die Architektur-, Werk-, Kunst – und Wohngemeinschaft inkl. Ehefrauen / Familien rund um den Architekten Herrn Ruhnau.
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