S04 Jugendarbeit

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Detlef Aghte
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S04 Jugendarbeit

Beitrag von Detlef Aghte »

Ein überblick über die Platzierungen der schalker jugend. ein Faustpfand für die Zukunft,in der eines Tages sicherlich die irrsinnigen Ablösegelder aufhören und man sich wieder auf heimische Kicker besinntBild
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch

wespe171
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Beitrag von wespe171 »

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

Die Schalker U19 wurde gestern vorzeitig Westdeutscher Meisterschaft.
Dabei gab es 20 Siege, ein Unentschieden und nur drei Niederlagen.

wer weiß, vielleicht sehen wir ein paar der Jungs irgendwann in der Bundesliga.

Ich sach ma: Herzlichen Glückwunsch !
Gegen Hass, Hetze und AfD
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

Durch ein 4:2 im Elfmeterschießen gegen den VfL Wolfsburg sind die U19 Jungs ist Endspiel der Deutsche Meisterschaft eingezogen.
Das Finale ist am 17. Juni in Erkenschwick gegen Bayern München.

Drücken wir die Daumen : schalke :
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friedhelm
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Jugendarbeit 1976

Beitrag von friedhelm »

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Endspiel um die Deutsche A-Jugendmeisterschaft im Stadion am Schloss

Vor 40 Jahren pilgerten über 23 000 Zuschauer ins Stadion am Schloss Strünkede, um das Endspiel um die Deutsche A-Jugendmeisterschaft mitzuerleben. Auf dem Rasen standen sich im Sommer 1976 die Teams von Schalke 04 und Rotweiß Essen gegenüber.
Wie in seiner aktiven Zeit üblich, betrat Mathias Schipper als erster den Rasen des Stadions vor Spielbeginn. Damals, als er noch das königsblaue Trikot trug, schlossen die Besucher im Gelsenkirchener Parkstadion sogar Wetten auf „Schippi“ ab. Auch diesmal geht er leichtfüßig voran, lächelt und stellt fest: „Hier hat sich ja kaum etwas verändert“. Sein Nebenmann, Jürgen Sekula, der aber in Kickerkreisen nur „Seppi“ gerufen wird, pflichtet ihm bei.
Die beiden ehemaligen Kicker, heute 58 Jahre alt, kehrten für ein paar Stunden an einen Ort zurück, an den sie sich gerne erinnern: An das Stadion am Schloss Strünkede in Herne. Dort waren Mathias Schipper und Jürgen Sekula einst Kontrahenten, als im Juli 1976 das Endspiel angepfiffen wurde.
„Seppi“ Sekula, der damals zusammen mit den Revierlegenden Frank Mill, Burghard Steiner, Jürgen Kaminski und Wolfgang Patzke das Rückgrat der Essener Rotweißen bildete, geht schnurstracks in den Strafraum des altehrwürdigen Herner Stadions. Er lächelt verschmitzt, denn hier erlebte er damals, als rund 23 000 Zuschauer die Ränge füllten, ein besonderes Glücksgefühl. Bereits in der 6. Minute landete ein Eckstoß genau auf dem Kopf des gebürtigen Bottropers, der ihn unhaltbar für S04-Keeper Peter Sandhofe in die Maschen setze.

Noch heute erzählt Sekula, längst Standesbeamter und AH-Obmann in Bottrop, von diesem wunderbaren Tor gegen Schalke. Es war der Beginn einer Karriere, die aber nach 35 Spielen für RWE in der 2. Liga enden sollte. „Ich merkte, du packst es nicht, da wechselte ich zum damaligen Verbandsligisten Bottrop und war fußballerisch erfolgreich“, erzählt Jürgen Sekula, der auch heute noch gerne das Trikot von Fortuna Bottrop überstreift und dort mit Freunden aus der RWE-Zeit wie Helmut Vennemann und Joachim Skorupa das runde Leder bearbeitet.

Mathias Schipper, der als Nachwuchsspieler über Ickern und Westfalia Herne den Weg in die von Günter „Oskar Siebert“ ins Leben gerufene „Knappenschmiede“ fand, hört aufmerksam zu. Im Laufe seiner langen Karriere trug „Schippi“ wie der Gladbecker auch von Freunden gerufen wird,20mal das königsblaue Trikot. Als er 1976 mit dem Team zum Endspiel um die „Deutsche“ antrat, hatte Schipper bereits als 17-Jähriger ein Bundesligaspiel bestritten. Ein Jahr zuvor gehörte der gebürtige Castrop-Rauxeler aber auch schon der Mannschaft an, die in Marburg versuchte, dem Nachwuchs des VfB Stuttgart ein Bein zu stellen. „Leider verloren wir damals. Aber wir gingen gestärkt aus dieser Niederlage heraus“, betonte der heutige S04-Respräsentant.
„Wir waren eine eingeschworene Gemeinschaft, wir wohnten fast alle im königsblauen Internat in Rotthausen. Dazu gehörten Klaus Santanius, Uwe Höfer und Friedhelm Schütte“, erinnert sich „Schippi“.

In Herne ließ die von Uli Maslo trainierte Truppe im Sommer 1976 aber nichts anbrennen. Trotz des frühen Führungstores durch Jürgen Sekula, gewannen die „Nachwuchsknappen“ noch mit 5-1-Toren. Die Treffer markierten Uli Bittcher, Thomas Lander und Uwe Höfer.
An zwei weitere „große“ Spiel im Schalker Trikot erinnert sich Mathias Schipper heute besonders gerne. An das letzte Spiel der Saison 1976/77 als S04 durch ein Kopfballtor von Thomas Lander gegen den VfL Bochum die Vizemeisterschaft errang und das legendäre 6:6 gegen Bayern München. „Ein unglaubliches Spiel“, die Begegnung im Mai 1984 im Halbfinale des DFB-Pokals, das auch heute noch Fußballfans elektrisiert und es wurde "das Match" von Olaf Thon.

Am 14. August diesen Jahres soll die „Meisterelf“ von 1976 in der Arena gesondert geehrt werden. Einladen sind neben Trainer Uli Maslo auch die damaligen Akteure: Peter Sandhofe, Rolf Köster, Helmut Gorka, Norbert Dörmann, Klaus Santanius, Jörg Feldmann, Ulrich Bittcher, Hans-Peter Mentzel, Thomas Lander, Uwe Höfer, Friedhelm Schütte und Wolfgang Reichel.
Über so viel Knappen-Tradition kann der ehemalige RWE-Profi Sekula nur staunen: „So etwas gibt es in Essen leider nicht. Eigentlich schade“.

Für den damaligen Zweitligisten Westfalia („Goldin“) Herne spielten danach die ehemaligen S04er Uwe Höfer, Klaus Santanius und Helmut Gorka. Trainer (1976-1978) war dort ebenfalls ein langjähriger Schalker: Ivica Horvat

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Prömmel
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Re: Jugendarbeit 1976

Beitrag von Prömmel »

friedhelm hat geschrieben:Bild
Endspiel um die Deutsche A-Jugendmeisterschaft im Stadion am Schloss
Hier mal - zur Erinnerung - die Namen der Personen auf dem Foto:

Hinten, von links nach rechts:
Masseur Gustav Groh, Abteilungsleiter Günter Sommermeier, Friedrich Wagner, Thomas Lander, Helmut Gorka, Friedhelm Schütte, Rolf Köster, Uwe Höfer, Mathias Schipper, Trainer Uli Maslo, Norbert Dörmann.
Vorne, von links nach rechts:
Betreuer Günter Kruszewski, Peter Sandhofe, Hans-Peter Mentzel, Bernd Tilner, Jörg Feldmann, Klaus Santanius, Wolfgang Reichel, Ulrich Bittcher, Michael Tönnies, Thomas Kruse.

Von diesen Akteuren gehörten damals Bernd Tilner, Michael Tönnies, Jörg Feldmann und Helmut Gorka altersmäßig noch der B-Jugend an.

Eine offizielle Ehrung durch den Verein und durch die Stadt Gelsenkirchen gab es für den Deutschen Jugendmeister (der zudem noch Westfalenmeister und auch Westfalenpokalsieger geworden war) sowie auch für die anderen vier äußerst erfolgreichen Nachwuchsteams der Saison 1975/76 am 11. September 1976 im Parkstadion vor dem Bundesligaspiel gegen Fortuna Düsseldorf.

So wurde die B-Jugend in der Saison 1975/76 Westdeutscher Meister (eine Deutsche Meisterschaft wurde damals noch nicht ausgespielt) und Westfalenmeister.

Die 1. Schüler (C-Jugend), deren Spielerstamm unter Betreuer Fritz Neumann seit vier Jahren - angefangen bei den E-Knaben - ungeschlagen war, wurde Westfalenmeister der Schüler und errang den erstmals ausgespielten Titel eines Westdeutschen Schülermeisters.

Die weiteren geehrten Teams waren die 1. Knaben (Kreismeister im Kreis Gelsenkirchen) und die E-Knaben, die Gruppenmeister 1975/76 wurden.
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friedhelm
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Das erfolgreiche A-Jugendteam von 1976 im Jahre 2016

Beitrag von friedhelm »

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Auf der Bühne beim Schalke-Tag 2016 das von Uli Maslo trainierte so erfolgreiche A-Jugendteam. Leider nicht dabei: Friedel Wagner (leider inzwischen verstorben), Norbert Dörmann, Klaus Santanius und Michael Tönnies

friedhelm
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Ehrungen im alten Parkstadion

Beitrag von friedhelm »

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Günther "Oskar" Siebert ehrt vor der Begegnung S04 gegen Feyenord Rotterdam im Parkstadion die erfolgreichen königsblauen Nachwuchsteams.

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Prömmel
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Westfalenpokal

Beitrag von Prömmel »

friedhelm hat geschrieben:Bild

Plakat eines Westfalenpokalspiels aus dem Jahre 1978 (aus dem Archiv von Jörg Feldmann
Übertragen von hier: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 272#459272

Das Spiel haben die Schalker damals durch Tore von Peter Salisch, Michael Tönnies und Wolfram Wuttke mit 3:0 gewonnen.
Das Halbfinale fand dann am 5. April 1978 im Parkstadion gegen den SSV Kalthof statt. Wie diese Partie ausgegangen ist, weiß ich leider nicht. Sie haben aber, soweit ich weiß, in diesem Jahr den Westfalenpokal nicht erfolgreich verteidigt.

Übrigens konnten die Schalker den Erfolg vom Westfalenpokal im Endspiel um die Westfalenmeisterschaft der A-Jugend - wieder gegen den BVB - leider nicht wiederholen. Sie verpassten damit die Spiele um die Westdeutsche Meisterschaft und konnten sich auch erstmals seit 1973 nicht für die Spiele um die Deutsche Meisterschaft qualifizieren.
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Prömmel
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A1-Jugend 1974/75

Beitrag von Prömmel »

Hier ist ein Bild von friedhelm, das die Schalker A-Jugend aus der Saison 1974/75 zeigt:
Bild
übertragen von hier http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 517#383517 (aus dem Ratepeter-Fred)

Damals gab es Unklarheiten zu den Namen einzelner Personen (unten blau markiert), die man auf dem Bild sieht.
Da ich jetzt mehrere Vergleichsfotos von der Mannschaft aus der entsprechenden Saison besitze, will ich hier mal alle Namen auflisten:

Hintere Reihe (von links):
Günter Sommermeier (war damals Jugend-Abteilungsleiter), Günter Kruszewski (war mehrere Jahre Mannschaftsbetreuer der A-Jugend, später auch noch eine Zeit lang Jugend-Abteilungsleiter), Jürgen Gede, Mathias Schipper, Uwe Höfer, Hans-Jürgen "Hansel" Salewski, Meinolf Quiskamp (*), Ulrich Bittcher, Rolf Köster, Friedhelm Schütte, Uli Maslo.

Vordere Reihe (von links):
Klaus Santanius, Peter Neumann, Detlef Rohn, Dieter Liebrandt (**), Peter Sandhofe, Norbert Dörmann, Wolfgang "Oskar" Reichel, Hans-Peter Mentzel, Thomas Lander.

Bei den beiden Betreuern, deren Namen Friedhelm nicht mehr wusste, ist die Sache ganz eindeutig.

(*) Bei diesem Spieler meinte Friedhelm damals, dass es sich um Friedrich Wagner gehandelt hätte. Ich bin mir inzwischen aber zu 99,9 % sicher, dass es Meinolf Quiskamp ist, da man ihn anhand mehrerer anderer Bilder sehr sicher identifizieren kann. Er wurde übrigens im Endspiel 1975, das die Schalker gegen den VfB Stuttgart verloren haben, in der 57. Minute für Jürgen Gede eingewechselt (siehe auch hier: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... _1974.2F75). Ich will aber demnächst mal versuchen, zu ihm Kontakt aufzunehmen, um das definitiv zu klären.

(**) Bei diesem Spieler wusste Friedhelm den Namen nicht mehr. Ich bin mir ziemlich - allerdings nicht absolut - sicher, dass es sich um Dieter Liebrandt handelt (der Nachname evtl. auch ohne "t"). Er gehörte in der Saison auch zum Stamm der Schalker A-Jugend.

Am Ende der Saison schieden mehrere Spieler altersmäßig aus der Jugend aus.
Detlef Rohn, Jürgen Gede und Hans-Jürgen Salewski erhielten Verträge und wurden Lizenzspieler.
Von Peter Neumann, Meinolf Quiskamp und Dieter Liebrandt ist in einer Ausgabe des "Schalker Kreisel" zu lesen, dass sie zu Olympia Bocholt wechseln sollten (wohl auf Leihebasis), um Spielpraxis in der Verbandsliga zu sammeln. Ob es dann bei den dreien tatsächlich dazu gekommen ist, kann ich allerdings nicht verifizieren.
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MaTiTi
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Re: Jugendarbeit

Beitrag von MaTiTi »

Hallo, ich bin neu hier.
Ich bin schon sehr lange auf der Suche nach Informationen , die die Schalker A Juniorenmmannschaft
der Saison 1987/88 mit u. a. Andreas Nickel, Jens Lehmann , Heiko Ueding betrifft.
Bilder , Ergebnisse der Westfalenliga , Kader usw.
Ich habe mich auch schon an Schalke 04 gewendet.
Die konnten mir nicht helfen.
Wie kann ich da an Informationen kommen?
Oder hat hier jemand welche.
LG Matthias

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Prömmel
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Re: Jugendarbeit

Beitrag von Prömmel »

Hallo Matthias,
herzlich willkommen hier im Forum.

Leider habe ich Deine Anfrage erst heute gelesen, daher konnte ich bisher noch nicht allzu viel heraussuchen.

Zunächst einmal einige Informationen zum Kader der Saison 1987/88:

Als Trainer der A1-Junioren hatte Hans-Georg "Jacky" Lange die Nachfolge von Bernard Dietz angetreten. Zum Umfeld der Mannschaft gehörten zudem Masseur Gerd Stracke und der Betreuer Erwin Kreutzmann.

Folgende Spieler gehörten zum (erweiterten) Kader der A1 (in Klammern, wo sie in der Vorsaison gespielt haben):
die Torhüter Jens Lehmann (ETB SW Essen -Jugend-Nationalspieler), Thorsten Lamberty (A1), Andreas Wachtel (B1);
die Feldspieler (alphabetisch aufgeführt):
Ansgar Bergmann (B1), Martin Borutta (A1), Andreas Bramkamp (SW Essen), Zeljko Babic (VfL Resse 08), Uwe Camp (A2), Mike Dierig (A1), André Dohm (B1), Dirk Günther (B2), Martin Kinski (A2), Carsten Marell (B1 - U16-Nationalspieler), Lars Matysiak (A1), Martin Meißner (A1 - ehem.U16-Nationalspieler), Andreas Nickel (VfB Stuttgart -Jugend-Nationalspieler), Jost Reichenberg (B1), Alexander Tüns (A1), Heiko Ueding (VfB Stuttgart -Jugend-Nationalspieler), Uwe Wagner (A1 - ehem.U16-Nationalspieler).

Weitere Informationen folgen demnächst mal.
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Ron Shannon
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Re: Jugendarbeit

Beitrag von Ron Shannon »

Ein Dokument aus dem Frühjahr 1971

Ron Shannon
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Re: Jugendarbeit

Beitrag von Ron Shannon »

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Prömmel
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Re: Jugendarbeit

Beitrag von Prömmel »

Ich ergänze mal die Namen der abgebildeten Personen:

Hintere Reihe (von links nach rechts):
Karl-Heinz "Charly" Neumann, Günter Siebert, Dieter Klimek, Karl Liebers, Ottmar Walter, Reinhold Huppertz, Friedhelm Quellmalz, Bodo Menze, Erwin "Camillo" Forstkamp, Vater Blank.

Vordere Reihe (von links nach rechts):
Karl Wardeischke, Kalle (Karl-Heinz ?) Kowalski, Rudi Schonhoff, Eckard Born, Rudi Blank, Frank (?) Buderek, Peter Ehmke.

Hab ich mal wieder abgeschrieben. :oops:
Ich konnte mich aber noch an (fast) alle Namen genau erinnern. Das gleiche Foto hatten wir nämlich (mit Auflösung) vor fast zehn Jahren schon einmal, wenn auch in einem anderen Fred, siehe hier:
viewtopic.php?p=371124#p371124
und etliche der folgenden Beiträge.

Wir hatten damals ein paar heiße Diskussionen, da das Geburtsjahr von Rudi Schonhoff fast überall fälschlicherweise mit 1951 angegeben wurde, ich aber sicher wusste, dass 1952 richtig ist.
Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß. der weiß mehr
als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß.

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