Umso besser, dass ich nach Berlin mussBabapapa hat geschrieben:die loveparade findet aber in diesem jahr im ruhrgebiet statt!
Offener Brief von Yves Eigenrauch an Schalke 04
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Okay, Heinz: selbstgebrautes Bier!Heinz hat geschrieben:
Hömma, du Schalke-Exilant, ich komme Mitte July nach Berlin, da können wir das unter 4 Augen regeln.
Du hast die Wahl der Waffen.
@Barbapapa: ihr armen Socken. Die Bumm-Bumm-Parade...
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!
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Was Yves Eigenrauch aber gut erkannt hat ist die klüngeltypische Schalker Ausdrucksweise, wie in "Liebe Eurofighter". Sowas ist man sonst aus dem Schalker Kreisel gewohnt. In einem Brief würde ich das auch nicht schreiben.
Fundierte Kritik will er wohl nicht machen, oder nur mit ein bisschen Selbstironie. Er deutet auch an dass so "Business funktioniert".
Und dass es auch bei den Profis so etwas gibt wie eine besondere Erinnerung an die letzten Schultage, das ist auch interessant.
Fundierte Kritik will er wohl nicht machen, oder nur mit ein bisschen Selbstironie. Er deutet auch an dass so "Business funktioniert".
Und dass es auch bei den Profis so etwas gibt wie eine besondere Erinnerung an die letzten Schultage, das ist auch interessant.
Täusch dich nicht. Ich bin Radiomann. Filme mache ich eher selten. Das ist die Domäne meiner Frau, mit der ich gemeinsam eine Produktionsfirma manage. Und Bier : da bin ich auch nur Adlatus, weil so'n großen Kupferbottich hab ich gar nicht, dafür aber ein Kollege in der Nachbarschaft. Und da haben wir über Ostern aus 100 Litern Wasser immerhin 60 Liter fertiges Gebräu angesetzt. Bloss: Zeit gefunden zum probieren ahb ich immer noch nicht. Ich weiß nur, sein Bohnsdorfer Gartenbräu Weizen aus dem letzten Jahr war recht süffig.Josel hat geschrieben:So'n Avatar kann doch immer wieder zu falschen Schlüssen verleiten: Da sieht der JürgenB aus wie ein Radiomann und macht doch in Wirklichkeit Filme, wie wir schon erfahren haben. Und jetzt macht er auch noch selbst Bier - kaum zu glauben.
J.
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Einladung der 58iger Meistermannschaft
be
Damals war Sadlowski,der Catcher beleidigt,weil er mal keine Karte für die ehrentrbüne bekam
detlef
Damals war Sadlowski,der Catcher beleidigt,weil er mal keine Karte für die ehrentrbüne bekam
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Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
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Re: Einladung der 58iger Meistermannschaft
Fußball dachte ich, kein BaseballDetlef Aghte hat geschrieben:Catcher
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Die Eurofighter
Thon gegen Assauer - auf Schalke flogen Gläser!
sportbild:30.05.2007
Von Joachim Schuth
Zehn Jahre ist es nun her, als Schalke 04 mit dem Gewinn des Uefa-Pokals den größten Erfolg der Vereinsgeschichte perfekt machte. Im Finale siegten die Königsblauen gegen Inter Mailand 4:1 nach Elfmeterschießen. Vor einer Woche sollte dieser Tag nun noch einmal gefeiert werden, mit einer großen Jubiläumsparty. Fast alle Helden von damals trafen sich im La Ola-Klub der Schalke-Arena. Doch die Fete blieb ohne Happy-End. Stattdessen flogen am Ende die Fetzen - und Gläser!
SPORT BILD erfuhr: Olaf Thon (41), der die Mannschaft 1997 zum Titel geführt hatte, und Ex-Manager Rudi Assauer (63) gerieten sich in den frühen Morgenstunden - nach Zeugenaussagen angetrunken - mächtig in die Haare. Bei
.der lautstarken Auseinandersetzung an einem Stehtisch gingen nicht nur Gläser zu Bruch. Thon soll sogar damit nach Assauer geworfen haben. Mitglieder des Catering-Services mussten eingreifen und den Streit schlichten.
Thon, aktuelles Mitglied des Schalker Aufsichtsrates, bestätigt kleinlaut den Vorfall. "Es war tatsächlich so, dass wir heftig aneinander geraten sind. Dabei gab's auch Scherben." Doch er bestreitet, Gläser in Assauers Richtung geschleudert zu haben. Thon: "Ich habe nicht gezielt nach Rudi geworfen. Wir standen ja nur zwei Meter auseinander. Wenn ich wirklich gewollt hätte, hätte ich ihn auch getroffen."
Inzwischen bereut der 41-Jährige den Vorfall. Der Alkohol habe an diesem Abend sicherlich Wirkung gezeigt und Schuld daran gehabt. Trotzdem glaubt er sich erinnern zu können, sich mit Assauer wieder versöhnt zu haben: "Ich meine, wir hätten uns die Hände gereicht und letztlich Arm in Arm die Veranstaltung verlassen."
Davon jedoch will Rudi Assauer nichts wissen. Im Gegenteil. Der frühere Manager ist nach wie vor schwer sauer auf Thon, wettert: "Wenn Olaf das behauptet, lügt er. Wir hatten schon vor dieser Fete kein gutes Verhältnis mehr. Aber jetzt haben wir endgültig gar keins mehr. Für mich ist das Thema Thon ein für alle Mal erledigt."
Der Grund für ihren handfesten Streit: Nach Beendigung seiner aktiven Profi-Zeit 2002 hatte Olaf Thon gehofft, auf Schalke eine Anstellung als Trainer oder im Management zu bekommen. Doch Assauer, damals noch als Manager im Amt, konnte - oder wollte - ihm keinen angemessenen Job anbieten. Zudem befürchtete er, dass es der Ex-Nationalspieler ohnehin nur auf seinen eigenen Posten als Sportmanager abgesehen habe. Thon rutschte später in den Aufsichtsrat und gehörte vor einem Jahr zu den Befürwortern, die Assauers vorzeitige Entmachtung auf Schalke vorantrieben - letztlich mit Erfolg.
sportbild:30.05.2007
Von Joachim Schuth
Zehn Jahre ist es nun her, als Schalke 04 mit dem Gewinn des Uefa-Pokals den größten Erfolg der Vereinsgeschichte perfekt machte. Im Finale siegten die Königsblauen gegen Inter Mailand 4:1 nach Elfmeterschießen. Vor einer Woche sollte dieser Tag nun noch einmal gefeiert werden, mit einer großen Jubiläumsparty. Fast alle Helden von damals trafen sich im La Ola-Klub der Schalke-Arena. Doch die Fete blieb ohne Happy-End. Stattdessen flogen am Ende die Fetzen - und Gläser!
SPORT BILD erfuhr: Olaf Thon (41), der die Mannschaft 1997 zum Titel geführt hatte, und Ex-Manager Rudi Assauer (63) gerieten sich in den frühen Morgenstunden - nach Zeugenaussagen angetrunken - mächtig in die Haare. Bei
.der lautstarken Auseinandersetzung an einem Stehtisch gingen nicht nur Gläser zu Bruch. Thon soll sogar damit nach Assauer geworfen haben. Mitglieder des Catering-Services mussten eingreifen und den Streit schlichten.
Thon, aktuelles Mitglied des Schalker Aufsichtsrates, bestätigt kleinlaut den Vorfall. "Es war tatsächlich so, dass wir heftig aneinander geraten sind. Dabei gab's auch Scherben." Doch er bestreitet, Gläser in Assauers Richtung geschleudert zu haben. Thon: "Ich habe nicht gezielt nach Rudi geworfen. Wir standen ja nur zwei Meter auseinander. Wenn ich wirklich gewollt hätte, hätte ich ihn auch getroffen."
Inzwischen bereut der 41-Jährige den Vorfall. Der Alkohol habe an diesem Abend sicherlich Wirkung gezeigt und Schuld daran gehabt. Trotzdem glaubt er sich erinnern zu können, sich mit Assauer wieder versöhnt zu haben: "Ich meine, wir hätten uns die Hände gereicht und letztlich Arm in Arm die Veranstaltung verlassen."
Davon jedoch will Rudi Assauer nichts wissen. Im Gegenteil. Der frühere Manager ist nach wie vor schwer sauer auf Thon, wettert: "Wenn Olaf das behauptet, lügt er. Wir hatten schon vor dieser Fete kein gutes Verhältnis mehr. Aber jetzt haben wir endgültig gar keins mehr. Für mich ist das Thema Thon ein für alle Mal erledigt."
Der Grund für ihren handfesten Streit: Nach Beendigung seiner aktiven Profi-Zeit 2002 hatte Olaf Thon gehofft, auf Schalke eine Anstellung als Trainer oder im Management zu bekommen. Doch Assauer, damals noch als Manager im Amt, konnte - oder wollte - ihm keinen angemessenen Job anbieten. Zudem befürchtete er, dass es der Ex-Nationalspieler ohnehin nur auf seinen eigenen Posten als Sportmanager abgesehen habe. Thon rutschte später in den Aufsichtsrat und gehörte vor einem Jahr zu den Befürwortern, die Assauers vorzeitige Entmachtung auf Schalke vorantrieben - letztlich mit Erfolg.
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Nein. Dieses Bild stamm defninitiv nicht von der Feier, von der oben im Thread die Rede ist. Zum Zeitpunkt des von Herrn Eigenrauch boykottierten Treffens war die Arena leer.Hui und Buh hat geschrieben:Bild von der Veranstaltung "10 Jahre Eurofighter"
J.
Vertrödeln Sie keine Zeit mit dem Lesen von Signaturen!