Schloß Grimberg

[Heinz O.]

http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Herten

Der Portalvorbau an der Giebelfront des Kapelle von 1747 gehört nicht zur ursprünglichen Bausubstanz, sondern wurde dem Bau erst nach seiner Wiedererrichtung in Herten hinzugefügt. Gleiches gilt für das freistehende Portal vor der Kapelle. Ebenfalls von Schloss Grimberg stammend, ist es ein Schlaun'scher Entwurf aus dem Jahr 1735.

inwieweit diese Aussage stimmt und woher es stammt kann ich auch nicht sagen, aber andere Infos finde ich jetzt nicht.

[kleinegemeine01]

Was im Umfeld in Planung ist:
http://www.wfg-herne.de/index.php/schlo ... D-110.html

[Akkiller]

Sammlung Karlheinz Weichelt

[Heinz O.]

wenn ich das richtig deute wurde dort eine "Ahnentafel" erstellt , jetzt müßte das noch jemand übersetzten

[Akkiller]

wenn ich das richtig deute wurde dort eine "Ahnentafel" erstellt , jetzt müßte das noch jemand übersetzten

Sammlung Karlheinz Weichelt[/quote]

Ich versuche es mal:

Mein lieber Neffe
Anbei die Daten meiner verstorbenen Mutter
Geboren am 5.10.1835 Oberbergheim
??? am 6. Februar 1858
Gestorben am 8.7.1903
Mit herzlichen Grüßen
von deiner Familie.....

[Heinz O.]

Danke Kalle

[Karlheinz Rabas]

wenn ich das richtig deute wurde dort eine "Ahnentafel" erstellt , jetzt müßte das noch jemand übersetzten

Sammlung Karlheinz Weichelt

Ich versuche es mal:

Mein lieber Neffe
Anbei die Daten meiner verstorbenen Mutter
Geboren am 5.10.1835 Oberbergheim
??? am 6. Februar 1858
Gestorben am 8.7.1903
Mit herzlichen Grüßen
von deiner Familie.....

Die drei Fragezeichen heißen: Getraut

Karlheinz Rabas

[Akkiller]

Ein dickes Dankeschön von Karlheinz zu Karlheinz!
Ich habe gerätselt und auf getraut bin ich nicht gekommen!

[Schalker Junge]

Kann sich irgendwer noch an die Menschen die dort nach dem Krieg gewohnt haben, erinnern?

Felix Mres mit Familie, ein Onkel meines Vaters, wohnte dort aufgrund der Wohnungsknappheit nach dem 2WK bis Ende der 50iger Jahre. Mein Vater kann sich heute noch daran erinnern, wie groß die Räume dort waren als er seinen Onkel damals mal besuchte. Zu dieser Zeit sollen auch nur noch 3-4 Familien dieses Schloss/Haus bewohnt haben.

Ich kann mich nur an eine Binnenschifferfamilie erinnern die dort gewohnt hat. Der Sohn war bei meinem Bruder in der Klasse (Canisiusschule). Das muss so `62-`63 gewesen sein. Denen war das Schiff abgesoffen und sie brauchten eine Bleibe. Wir haben da unter den Kastanien noch ein Fußballtor aus dicken Balken gebaut um pöhlen zu können. Zu dem Zeitpunkt konnten im Haus nur noch zwei oder drei Räume bewohnt werden weil es überall durch regnete und der Holzboden total morsch war. Später sind wir da immer mit den Mädels hin weil es da so schön ruhig war. Der Abwasserschacht ist mir da noch in guter Erinnerung und nicht weit davon war ein mit Wasser gefüllter Bombenkrater.

[Bretterbude]

Werbung für die Gastronomie auf Schloss Grimberg aus dem Jahre 1913

[AlterMann]

Die Punkte sind sinngemäß ersetzt in eckigen Klammern

Linke Seite:
M[ein] l[ieber] Neffe!
Am bei die Daten meiner
Verstorbenen Mutter.
Geboren am ? 5.10.1835
Oberbergheim
Getraut am 6. Febr. 1858
Gestorben zu Laar=Ruhrort
am 8.7.1908
Mit Herzl[ichen] Grüßen
an D[ich] u[nd] Familie
D[ein] Onk[el] Franz

Rechte Seite:
Herrn Dr. Hense
Rechtsanw. u. Notar
Duisburg. Rhein
Mercatohaus

[Akkiller]

Vielen herzlichen Dank AlterMann und einen angenehmen Tagesverlauf!

[Schwidi]

war dann heute auch mal schauen ob der ein oder andere schloßgeist vorhanden war....

[Prömmel]

[center]
Erschienen 1905 im Verlag Theodorf Schnitzler, Düsseldorf;
versandt am 17.7.1905 von Gelsenkirchen nach Freiburg

Quelle: Eigene Sammlung[/center]

[devo]

@ prömmel

tolle Ausgrabung, das Foto.

In diesem Zusammenhang fällt mir ein, daß meine Schwiegermutter erzählte, das sich
(wahrscheinlich in den 30er/40er Jahren) dort Werkswohnungen befunden haben.

Da ihre Tante mit ihren Cousinen dort wohnte, haben die Kinder kurzerhand die riesige Halle
(Treppenhaus ) als Spielplatz bei schlechtem Wetter umfunktioniert.

Leider sind die Verwandten meiner Schwiegermutter beim einem großen Luftangriff ( 1944 ? )
ums Leben gekommen und haben auf dem Ostfriedhof neben vielen anderen ihre letzte
Ruhe gefunden.