Alter Friedhof - Südfriedhof

Ruhe in Frieden

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rapor
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Beitrag von rapor »

ups, hab ich doch zuerst "katholischer Korrosionsschutz" gelesen :oops:
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!

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Benzin-Depot
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Beitrag von Benzin-Depot »

iss doch nett, da war vielleicht der Vater der Wunsch des Gedankens :P
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")

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piratenauge
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Südfriedhof

Beitrag von piratenauge »

Gräber der Rotkreuzschwestern der Schwesternschaft Westfalen[center]
Bild[/center]
Infos:
http://www.schwesternschaft-westfalen.d ... ichte.html
Es gibt 2 Wörter die dir im Leben
viele Türen öffnen werden -
ziehen und drücken.
© auf Fotos

von waldbröl
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Beitrag von von waldbröl »

Ich denke das können auch andere vom Roten Kreuz gewesen sein, zB. die, welche in Haushalte gingen und dort Pflegebedürftige versorgten. Ich meine die sogenannten Gemeindeschwestern waren auch vom Roten Kreuz-

Wolle

Upss, wo ist denn die Frage von Josel geblieben?

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

da die Schwesternschaft bereits seit den 1920er Jahren im Ückendorfer Knappschaftskrankenhaus tätig war ist es nicht verwunderlich das die Gräber auf dem Südfriedhof sind.
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter

von waldbröl
Abgemeldet

Beitrag von von waldbröl »

Josel hatte gefragt, ob die wohl alle im Knappschaftskrankenhaus gearbeitet haben, das war die Antwort darauf. Zwischenzeitlich wurde der Beitrag aber wieder gelöscht. Was ich bis zu meinem Posting nicht wußte.

Wolle

Josel
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Beitrag von Josel »

Die Antwort ergab sich schon aus dem Link unter dem Foto, deshalb habe ich die Frage gelöscht.

(Sie war auch logisch, nicht umsonst gibt es ja heute noch das leerstehende (?) Schwesternheim in der Knappschaftstraße und die frühere Kapelle daneben).

J.
Vertrödeln Sie keine Zeit mit dem Lesen von Signaturen!

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Ego-Uecke
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Beitrag von Ego-Uecke »

@Josel: Die Kapelle steht nicht mehr (statt dessen drei neue Wohnhäuser), das vorherige Schwesternhaus, später Bildungshaus Bistum Essen, ist ungenutzt. Das erste Schwesternhaus steht eine Hausnummer weiter Richtung Bochumer, heute als Kinderhaus genutzt.

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Bretterbude
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Umgestaltung des Alten Friedhofs zur Parkanlage

Beitrag von Bretterbude »

1953, Mittwoch, den 24. Juni:
"Das städt. Garten- und Friedhofsamt begann mit der Umarbeitung des völlig verwilderten Friedhofs am Festweg in Ückendorf zu einer Grünanlage. Ein Kinderspielplatz sollte aus Pietätsgründen - es bestanden noch einige Erbgruften und eine große Priestergruft - nicht eingerichtet werden. Von der Elsa-Brandström-Straße und vom Heidekamp aus wurden neue Zugangswege geschaffen."
(Quelle: Chronik der Stadt Gelsenkirchen für das Jahr 1953)

Und hiersteht auch noch was zum Alten Friedhof.

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Bretterbude
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Re: Umgestaltung des Alten Friedhofs zur Parkanlage

Beitrag von Bretterbude »

1950, Montag, den 24. Juli:
"Die Stadtverordnetenversamnlung beschloß, folgende Friedhöfe zu schließen und sie als Volkserholungsstätten freizugeben: den Alten Friedhof an der Mühlenstraße in Buer, den Nord-Friedhof in Horst und den Alten Friedhof am Festweg in Ückendorf."
(Quelle: Chronik der Stadt Gelsenkirchen für das Jahr 1950)

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