Und genau deshalb müssen wir auf Verständigung plädieren.
Willi Brandt und die damalige Friedenspolitik war doch nicht falsch.... im Gegenteil!
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Und genau deshalb müssen wir auf Verständigung plädieren.
Sehr guter Beitrag!...Es muß eine diplomatische Lösung geben!!!!
Brandts Friedenspolitik war natürlich nicht falsch, aber sein Gegenüber war aber auch an einer Entspannung im damaligen Zeitgeist interessiert.
Hast du früher die Fragen für die Gewissensprüfung beim Bund ausgearbeitet?rumbalotte hat geschrieben: ↑05.02.2023, 14:26An die Verhandler, und ich schreibe das als Pazifist:
Seht den von Russland angezettelten Krieg einmal kleinteiliger: Jemand zerschlägt unvermittelt die Eingangstür eurer Wohnung, tötet eines eurer Kinder, vergewaltigt ein anderes, stiehlt Teile eurer Einrichtung, zerstört den Rest, legt in einem Zimmer Feuer, und zerstört Wasser- und Stromversorgung, behauptet zu allem noch, dass dies ohnehin sein Eigentum ist und er das darf. Alle Nachbarn haben Mittel, diesen Jemand zu verjagen. Aber es regen sich bei diesen Nachbarn Bedenkenträger, die sagen man solle verhandeln.
Ich hatte das Vergnügen, dass ich noch nicht einmal für den Dienst in Betracht gezogen wurde, und ehrlich gesagt, ich verstehe die Frage ansonsten überhaupt nicht.
Den großen Krieg ins private Kleinteilige zu ziehen, war doch damals die Standard-Fangfrage bei der Gewissensprüfung. Der Russe steht im plötzlich im Wald vor dir und will deine Freundin vergewaltigen. Guckst du wirklich pazifistisch zu, wenn du die Gelegenheit hättest, zu schießen? Klingt ein bißchen ähnlich wie dein Vergleich, wenn auch simpler. Schon damals galt, nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich.rumbalotte hat geschrieben: ↑05.02.2023, 16:30Ich hatte das Vergnügen, dass ich noch nicht einmal für den Dienst in Betracht gezogen wurde, und ehrlich gesagt, ich verstehe die Frage ansonsten überhaupt nicht.
Peter
Zustimmung, so ist esrumbalotte hat geschrieben: ↑05.02.2023, 14:26An die Verhandler, und ich schreibe das als Pazifist:
Seht den von Russland angezettelten Krieg einmal kleinteiliger: Jemand zerschlägt unvermittelt die Eingangstür eurer Wohnung, tötet eines eurer Kinder, vergewaltigt ein anderes, stiehlt Teile eurer Einrichtung, zerstört den Rest, legt in einem Zimmer Feuer, und zerstört Wasser- und Stromversorgung, behauptet zu allem noch, dass dies ohnehin sein Eigentum ist und er das darf. Alle Nachbarn haben Mittel, diesen Jemand zu verjagen. Aber es regen sich bei diesen Nachbarn Bedenkenträger, die sagen man solle verhandeln.
Ich frage mich, was verhandelt werden soll? Verhandeln heißt, Zugeständnisse zu machen. Welche denn? Das ein brutaler Aggressor plötzlich Mitbewohner ist? Trotz des Leides, dass er gebracht hat, trotz der absolut nicht vorhanden Vertrauenswürdigkeit, der Verlogenheit?
Diese Verhandlungen kann man nur fordern, wenn man Sympathisant des Aggressors ist, ansonsten nicht, gerade vor dem Hintergrund, dass der Aggressor nicht integer ist.
Peter
Das magst du sagen wollen, und das mag für dich zutreffen, andere haben aber verstanden. Da lag ich also doch nicht so verkehrt.
Pressemitteilung der Stadt Gelsenkirchen hat geschrieben:Gelsenkirchen unterstützt ukrainisches Kinderkrankenhaus in Kremenchuk mit Stromgeneratoren
Strom ist angesichts der russischen Angriffe auf die Infrastruktur des Landes ein knappes Gut. Daher freut sich Oberbürgermeisterin Karin Welge, dass es der Stadt Gelsenkirchen durch Kontakte und die Unterstützung der Feuerwehr gelungen ist, zwei leistungsstarke Diesel-Generatoren zur Stromerzeugung zu beschaffen, die nun zur Versorgung der Kinderklinik in Kremenchuk in die Ukraine gebracht werden.
Die Generatoren mit einer Gesamtleistung von 100 kVA werden am Montagvormittag (13.02.2023) auf dem Hof der Feuerwehr Gelsenkirchen an der Seestraße auf einen LKW verladen und dann in die Ukraine gebracht.
Damals natürlich nicht und in der Steinzeit war die Keule auch eine adäquate Waffe.
es wäre schön, wenn Du derartige Anspielungen in Zukunft hier unterlassen würdest.Dankeschön.
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