Diese Alternative habe ich bereits erfolgreich nutzen können. Am besten mit dem Smartphone in der Hand direkt am Eingang eines Bürgercenters stehend. Es lebe die Digitalisierung.
Stadt Gelsenkirchen hat geschrieben:Wenn Sie kurzfristig nach Terminen suchen, schauen Sie am besten morgens zwischen 8 und 9 Uhr in die online-Terminvergabe. Bei ausreichend Personalkapazität werden für jedes BÜRGERcenter zusätzlich tagesaktuell Termine freigeschaltet. https://www.gelsenkirchen.de/de/_meta/B ... enter.aspx
Früher ging das auch per Telefonanruf, ob heute noch, weiß ich nicht. Es gibt immer Leute, die zu ihrem Termin nicht erscheinen oder die ihren Termin kurzfristig absagen.
Mein Sohn im Oktober kurzfristig einen Termin online ergattert und dabei den Reisepass und Perso neu beantragt. Da er Anfang Januar nach London gefahren ist hat er den "Turbo" gebucht. 32€ Expresszuschlag.
Am 28.Nov kam die Mail das der Reisepass da ist, er am 03.12 ohne Termin hin und hat den Reisepass an der Info abholen können . Zwei Tage später wieder eine Mail das der Perso fertig ist, er wieder hin im Glauben es geht wie beim Reisepass, Pustekuchen... nur mit Termin. Der war dann zeitnah am 16. Januar. Für diese Nummer musste er sich dreimal frei nehmen.
Das für uns witzige ist: der Reisepass (da gibt es wohl Unterschiede wohin man reisen will) enthält mehr und wichtigere Infos als der Perso. Den bekommt man so, den Perso nicht.
Mein Perso läuft Ende des Jahres ab, ich glaub ich mach mal gleich einen Termin
Zur Zeit werden für Pass und Personalausweis Termine mit sechs bis sieben Wochen Vorlauf ausgegeben. Am Montag Online gebucht und den Termin für den 14. April bekommen.
Na ja das ist irgendwie nicht Bürgerfreundlich oder ????
Am Dienstag hatten wir einen Termin, beide Personalausweise waren abgelaufen. Schon länger, zurzeit werden aber keine Strafgebühren erhoben. An der Info wurden unsere Impfausweise kontrolliert, zu dem Platz der Mitarbeiter/in darf nur eine Person. Mit den Passbildern war auch recht stressig, in der dm-Drogerie wurden zig Fotos von mir gemacht. Beim Gatte hatte das gar nicht geklappt und er musste doch zum Fotografen. Fingerabdrücke wurden auch entnommen. Mein Zeigefinger wollte das Gerät nicht, der Daumen musste her. Nach ca. einer Dreiviertelstunde war alles erledigt.
Am Dienstag hatten wir einen Termin, beide Personalausweise waren abgelaufen. Schon länger, zurzeit werden aber keine Strafgebühren erhoben. An der Info wurden unsere Impfausweise kontrolliert, zu dem Platz der Mitarbeiter/in darf nur eine Person. Mit den Passbildern war auch recht stressig, in der dm-Drogerie wurden zig Fotos von mir gemacht. Beim Gatte hatte das gar nicht geklappt und er musste doch zum Fotografen. Fingerabdrücke wurden auch entnommen. Mein Zeigefinger wollte das Gerät nicht, der Daumen musste her. Nach ca. einer Dreiviertelstunde war alles erledigt.
Strafgebühren, tatsächlich?
Ich bin jahrelang mit einem abgelaufenen Ausweis herumgelaufen bzw. -gefahren.
Sind Fingerabdrücke jetzt Pflicht oder hat man die Wahl?
Die Friedhöfe sind voll mit Menschen, die zu Lebzeiten als unersetzlich galten.
Ab Montag, dem 2.8.2021, ist jeder verpflichtet, beim Beantragen eines neuen Personalausweises seine Fingerabdrücke im Einwohnermeldeamt abnehmen zu lassen. Mit der neuen Regelung setzt Deutschland eine Verordnung der Europäischen Union um, die die Sicherheit der Personalausweise erhöhen soll. Dafür werden künftig zwei Fingerabdrücke im Chip des Ausweises gespeichert. https://www.tagesschau.de/inland/gesell ... s-115.html
Strafgebühren für einen abgelaufenen Ausweis sind nicht unüblich. Da aufgrund der Corona-Pandemie die Sprechzeiten bei vielen Ämtern reduziert worden sind, hat das Innenministerium entschieden, Bußgeldverfahren für Personalausweise, die nach dem 1. März 2020 abgelaufen sind (oder noch ablaufen), bis auf Weiteres auszusetzen.
Ein Bekannter hat für die Neubeantragung des Persos einen Termin Anfang Januar, für die Beantragung eines vorläufigen Persos Ende Janunar...
Dafür gibt es (noch) jede Menge Termine für den Führerscheinumtausch, Ender der Frist ab Jahrgang 53 ist am 19.1.
Ich werde wohl einfach mal abwarten, bin schon ewig nicht mehr kontrolliert worden. Das Bild aus den 70ern mit Matte und Bart ist schon ein Burner.
Es ist eine Unverschämtheit, wie die Terminvergabe in den Ämtern läuft. War es vor der Pandemie noch leidlich akzeptabel, so ist es jetzt eine Katastrophe. Hotlines, die einen in sinnlose Warteschleifen verdursten lassen, in der Hoffnung, dass man aufgibt. First Level Ansprechpartner, deren einzige Aufgabe es ist, den Bürger abzuwimmeln, ihn versuchen von der Blödheit seines Ansinnens zu überzeugen oder auf die online-Vergabe verweisen, erst auf massiven Druck in den second Level Support verbinden, wo dann die Leute immer einen gestressten Eindruck machen und versuchen durch diesen Eindruck abzuwimmeln, teilweise hilft nur die Androhung rechtlicher Schritte.
Man muss sich vor Augen halten dass wir hier in GE die gleichen Steuern wie in jedem anderen Teil der Republik zahlen, uns die gleichen Dienstleistungen zustehen, die uns durch dieses Verhalten massiv vorenthalten werden.
Es wird seit 2 Jahren Corona dafür vorgeschoben, was aber höchstens bis zur Abflachung der ersten Welle im Mai 2020 glaubhaft war. Es haben hier feige Entscheidungsträger mit Mitarbeitern, welche natürlich gerne den bequemsten Weg gehen eine durch nichts zu erklärende Corona-Tiefschlaf-Nische geschaffen, die nicht mehr vermittelbar ist.
Diese wird regelmäßig von irgendwelchen Stadtsprechern in der Presse dementiert, ein Herr Schulmann erdreistet sich dort in ebensolcher Regelmäßigkeit sogar, den sich beschwerenden Bürger als in seinem Anliegen und den anhängenden Verwaltungsaktivitäten als blöd und inkompetent darzustellen, einfach einmal die online-WAZ mit seinem Namen durchforsten.
Das komplette Verkaufspersonal aller Geschäfte, jeder Kundendienstmonteur, das komplette Fahrdienstpersonal des ÖPNV, jeder Polizeibeamte im Streifendienst ist dem Virus deutlich stärker exponiert als diese von mir kritisierten Menschen der Verwaltung.
Nur haben diese sich, im Gegensatz zur Verwaltung, bemüht, funktionierende Lösungen zu finden, vor dem Hintergrund dass weiter Geld verdient werden muss, und öffentlicher Transport und Sicherheit aufrecht erhalten werden müssen. Der eklatante Unterscheid zur Verwaltung ist der, dass diese funktionierenden Institutionen (mit Ausnahme der Polizei) das Geld, welches sie nutzen selbst verdienen müssen. Die Verwaltung bis zur Spitze unterliegt diesem Zwang nicht und kann sich dadurch diese den Bürger verachtende Haltung erlauben.
Ich versuche fast überall Verständnis aufzubringen, bin normalerweise der eher moderierende Typus, der versucht die Aspekte beider Seiten zu beleuchten und zu verstehen. Dies habe ich auch über Monate versucht hier versucht, nur gab es keine schlüssigen Begründungen.
Verkrustete, jeder Innovation feindlich gegenüber stehende Strukturen, den Kunden als störend empfindend bei jeglichem Ansinnen. Ich kann nicht sagen, wer versagt: das HR/HC Management, dass nicht die richtigen Leute eingestellt hat, oder das Management der einzelnen Abteilungen, das in der Erbringung kreativer Lösungsansätze und deren Durchsetzung vollkommenen versagt, und das meine ich bis in die Spitze.
Nach jahrelangen Absichtsbekundungen, welche effektiv nichts gebracht haben, reicht es mit diesem ineffektivem Vorgehen.
Arbeit ist Kraft mal Weg, Leistung ist Arbeit pro Zeiteinheit. Soll heißen: man kann seine Energie darauf verschwenden, den Bürger abzuwimmeln, zu beschimpfen oder zu lamentieren wie schwer "alles" ist. Nur erbringt man damit, trotz Energieverbrauch, in keinster Weise die erwartete Leistung, nämlich dem Bürger die Dienstleistung zu bringen.
Ein guter Schritt voran wäre vielleicht die Nutzung des Wortes "Bürgerbegehren" in den Verwaltungen zu verbieten, und durch das Wort Dienstleistungswunsch zu ersetzen. Nur damit der damit Beauftragte weiß, wo er steht. Er ist im Dienste des Bürgers, und nicht zur Verhinderung von jeglicher Arbeit eingestellt worden.
Peter
Der Rumbalotte
It's a shithole, but it's home!
(Jason Williamson)
Ich kann Deinen Frust gut verstehen. Er trifft aber, so meine ich, die Falschen. Vergleiche einmal Berlin mit Gelsenkirchen und Du wirst sehen, da sind ja die gleichen Probleme anzutreffen, zum Teil sind sie in Berlin noch viel schlimmer als in Gelsenkirchen. Zurückgehende oder steigende Einwohnerzahlen machen dabei das Geschehen nicht einfacher. Bei Friedrich Geldbach sagte einmal ein Gesellschafter: Die Leute hier arbeiten wie verrückt, aber unterm Strich kommt nichts dabei herum.
Das schlimmste Verhalten ist dabei die Feststellung (ganz gleich auf welcher Seite), das haben wir immer so gemacht und das machen wir auch weiter so (ich meine damit die Verwaltung und die einzelnen Bürger). Wirklich helfen kann dabei nur ein neues Denken, eine Veränderung der Orgastrukturen, der kluge Einsatz von Rechnern, die Überprüfung jahrzehntealter Vorschriften und Gesetze.
Zwei kleine Beispiele:
1. Wieso muss man immer noch sein Auto bei der KFZ-Zulassungsstelle an- oder abmelden? - Das ist doch nun wirklich Sache der KFZ-Versicherer. Die Daten können doch zwingend an die Gemeinden, Finanzämter und Flensburg übermittelt werden.
2. Warum müssen die Bürger aktiv werden, um Pässe usw. zu verlängern. Zentral gesteuert kann die Arbeit doch viel besser verteilt und organisiert werden.
3. Jeglicher Publikumsverkehr muss auf den Prüfstand und nach Möglichkeit abgeschafft werden. Sogar ALDI-Knaldi macht die Identitätsprüfung telemäßig und mit dem Handy und Co ginge es auch. Die Landtagsabgeordneten brauchten von allen Seiten einen ordentlichen Tritt in den Hintern, dass die 50er Jahre endlich auf den Müllhaufen der Geschichte gelangen.
Weiterhin 'Frohe Weihnachten'!
Wer lobt ist mächtig. Wer gelobt wird ist schwach. Wer gelobt werden möchte ist ein Sklave.
@romeospider: Ich glaube schon, dass wir hier in GE ein spezifisches Problem haben und die Ignoranz des Bürgers perfektioniert wird. Du erwähntest die KfZ-Anmeldung. Natürlich ist das von dir vorgeschlagene Verfahren gut, und wird leicht abgewandelt in NL schon lange so praktiziert, es liegt vielleicht daran, dass die Fahrzeuge ihr Nummernschild lebenslang, auch bei Verkauf, behalten. Das minimiert den Aufwand, da es nur noch Halter-, aber keine Kennzeichenwechsel mehr gibt. Unterbindet viel Missbrauch.
Aber soweit muss man nicht gehen. Die Zulassungsbehörde zwingt einen faktisch in die Fänge der Zulassungsmafiadienste, da Privattermine kurzfristig nicht erhältlich sind, und die um halb acht morgens erhältlichen Termine ein Witz sind, da man nicht in Vertrauen auf das Glück einen von diesen zu erhalten Urlaub nimmt. Die Äußerer von Kritik daran hat unser Stadtsprecher auch mehrfach in der WAZ für inkompetent erklärt, was eine bodenlose Unverschämtheit ist.1
Die Ursache ist, dass mittlerweile mehrere Zulassungsmafien fast alle Zeit-Slots blockieren, egal ob Aufträge vorliegen oder nicht. Das ist natürlich äußerst bequem auch für die in der Zulassungsstelle bezahlt Anwesenden. Nur wenig Besuchsverkehr, die Vorgänge werden morgens von den Zulassungsdiensten vorbei gebracht, am Nachmittag abgeholt.
Wenn man es geschickt anstellt, braucht man tagelang als dort bezahlter Sachbearbeiter keine einzige Privatperson sehen, keine Fragen beantworten, nichts. Einfach nur stur Vorgang nach Vorgang, alles was sonst etwas verkompliziert wurde, zum Beispiel durch Nachfragen des Bürgers, haben die jetzt dazwischen geschalteten Zulassungsdienste schon erledigt. Für beide Parteien eine lukrative win-win Situation auf dem Rücken des Bürgers, der faktisch keine Chance hat, diesen Primitivvorgang selbst zu erledigen.
Eigentlich müssten die Sachbearbeiter der Zulassungsstelle jetzt in niedrigere Gehaltsklassen gruppiert werden, da sie mehrere Arbeitsschritte an die Dienste ausgelagert haben und der eigene Arbeitsaufwand massiv gesunken ist.
Das Zulassungswesen in Städten um uns herum mit ähnlicher Struktur klappt deutlich besser.
Wie gesagt, deine Vorschläge sind gut, entsprechen den Möglichkeiten moderner Kommunikation. Aber soviel wünsche ich mir ja gar nicht, mir würde schon der Zustand von 2015 reichen.
Peter
Der Rumbalotte
It's a shithole, but it's home!
(Jason Williamson)
Wohl gemerkt: Ich verstehe Deinen Frust sehr gut. Von Köln weiß ich, dass ein KFZ-Zulassungstermin zur Zeit erst in 6 Wochen zu bekommen ist. Ich vermute, da spielen mehrere Dinge eine Rolle und eine Schachtel Pralinen wechselt da auch schon einmal den Besitzer. Die Zulasser sind ja auch deshalb so "beliebt", weil diese eine Vorkontrolle ausüben, also Vollständigkeit der Unterlagen usw.
Doch das Schlagen auf die Kleinsten ist nicht der richtige Weg. Klar ist natürlich auch, je besser die Pressestelle ist, um so schlechter ist die Verwaltung.
Wenn ich nur 10 Jahre in die Zukunft schaue, dann sind die meisten Arbeitsplätze in der Verwaltung in höchstem Maße gefährdet, sie wissen es nur nicht. Ob Mietbeihilfe, Heizungsbeihilfe, Wohngeld, Sozialleistungen aller Art, Meldewesen, Bestätigung von Urkunden, usw. usw. .... fast alles hat einen gesetzlichen Rahmen, die Entscheidungsmöglichkeiten der Verwaltungsleute sind nur minimal. Und damit ist das alles für Computer und Co bzw. kann problemlos ausgelagert werden. Der Umgang mit dem Handy ist für junge Menschen überhaupt kein Problem. Sie leisten Zahlungen, kopieren Dokumente, versenden diese, usw. usw.
Wenn wir nur den Organisationsgrad Lettlands einführten, hätten wir hier in der Verwaltung schon eine Revolution. Ich wünsche noch einen schönen Abend und bleibe gesund!
Wer lobt ist mächtig. Wer gelobt wird ist schwach. Wer gelobt werden möchte ist ein Sklave.
Vielen Dank für deine Ausführungen, ich sehe das auf die Zukunft gesehen genau so. Nur schlage ich ja gar nicht nur auf die kleinsten ein. Ich erwähne doch dass der Fisch Verwaltung vom Kopf stinkt. Bürger-Center, die ihren Namen nicht verdienen, da Bürger faktisch ausgeschlossen werden durch vorgeschaltete bezahlte Abwimmler, Terminvergabe nach Gutdünken zum Sankt Nimmerleinstag.
KfZ-Zulassungsstellen, die mit dubiosen Geschäftemachern kooperieren, nur um den eigenen Arbeitsaufwand zu minimieren, und dafür wahrscheinlich nicht nur eine Schachtel Pralinen bekommen (so erscheint es mir zumindest).
Führerscheinstellen, die LKW-Fahrern ihre Module, welche sie zwingend zum Erhalt ihrer beruflichen Fahrerlaubnis benötigen nicht mehr zeitnah bestätigen sondern 3 Monate Vorlauf benötigen. Da ist fast schon das nächste Modul fällig. Und natürlich vom Stadtsprecher öffentlich der Inkompetenz bezichtigt werden, da sie sich nicht rechtzeitig darum kümmerten, einen Termin zu erhalten. Aber kein Wort der Entschuldigung dafür, dass durch diese Schlamperei der Führerscheinstelle und deren vorgeschlagenen Stellen, dass einige Menschen dadurch ihren Arbeitsplatz verloren haben. Nur dümmliches Herumgeeiere à la: "sie hätten uns ihre Notlage schildern sollen!" Wie denn, wenn niemand reagiert?
Eine mehr als träge Verwaltungschefin, die dies nicht unterbindet, statt dessen aber einen Stadtsprecher Martin Schulmann beschäftigt, der in pawlowscher Reflexartigkeit wiederholt die Bürger, die diesen Haufen von Arbeitsverweigerern bezahlen, in der WAZ für dumm und dämlich erklärt.
Seit Jahren das Lammento des Personalmangels und das Hervorheben der Komplexität der Aufgaben, die intellektuell effektiv mit denen eines Groß- und Außenhandelskaufmanns gleichgesetzt werden können, die Eintrittsbedingungen sind ja auch die gleichen.
Wir haben in dieser Stadt viele Probleme, und die meisten sind uns von außen aufgedrückt worden. Nur dieses ist in absolutem preußischen Perfektionismus mit Deckung durch die Verwaltungsspitzen hausgemacht worden.
Auch diese sind dafür verantwortlich, dass immer mehr schlichtere Naturen die Rattenfänger der (NS)AfD wählen, weil die vorgeben, Tabula Rasa machen zu wollen. Nur ist diese Gefahr den Verantwortlichen überhaupt nicht bewusst.
Mit solch einem Management und solchen Mitarbeitern wäre ein privates Unternehmen mehr als pleite.
Bye the way: komischerweise funktioniert die Anmahnung von ausstehender Hundesteuer tagesgenau. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Peter
Der Rumbalotte
It's a shithole, but it's home!
(Jason Williamson)
Alles wird gut.
Im Zuge der Modernisierung sollen demnächst sogar Faxgeräte angeschafft werden
Und rate mal, warum der Rad- und Schienenverkehr verstärkt gefördert werden sollen...
Es hat nichts mit der Technik zu tun. Vor 5 Jahren war die Einwohnerzahl fast identisch, und das meiste klappte zügig. Es ist das Managment und das Zurückziehen in den Corona- Schlaf. Hier muss kein Geld verdient werden, keiner ist verantwortlich für irgendetwas, es wird Arbeit ignoriert. Nur bei den Stellen, die Geld vom Bürger wollen klappt alles reibungslos. Ein Schelm der Böses dabei denkt....
Peter
Der Rumbalotte
It's a shithole, but it's home!
(Jason Williamson)
Es hat nichts mit der Technik zu tun. Vor 5 Jahren war die Einwohnerzahl fast identisch, und das meiste klappte zügig. Es ist das Managment und das Zurückziehen in den Corona- Schlaf. Hier muss kein Geld verdient werden, keiner ist verantwortlich für irgendetwas, es wird Arbeit ignoriert. Nur bei den Stellen, die Geld vom Bürger wollen klappt alles reibungslos. Ein Schelm der Böses dabei denkt....
Peter
Im Jahre 2014 musste ich zur Führerscheinstelle, um die Kennziffer 95 (Module zur Berufskraftfahrer-Qualifikation) in den Führerschein eintragen zu lassen.Die Eintragung war verbunden mit der Neuausstellung des Führerscheins. Ohne jetzt eine Wertung abzugeben, schildere ich mal, wie das vonstatten ging. Ich bat meinen Arbeitgeber um einen freien Tag und bin einfach so zum Straßenverkehrsamt gefahren. Einen Termin brauchte man nicht. Im Flur saß nur einer, der vor mir dran war. Nach ca. 15 Minuten war ich dran. Ich betrat das Büro, legte meinen Führerschein und Belege für die 5 Weiterbildungen vor. Ich bekam eine Karte, mit der ich nach oben an den Automaten zur Zulassungsstelle musste. Ich bezahlte am Automaten die Gebühren und ging mit der Quittung wieder runter zu dem Sachbearbeiter. Der hatte mittlerweile alles fertig gemacht und sagte mir, ich würde benachrichtigt werden, wenn der neue Führerschein da wäre. Die Abholung des Führerscheines ging später genauso flott vonstatten, ohne Termin. Es war also paradiesisch, wenn ich an die Schilderungen meiner Vorschreiber denke.
Mir ist schleierhaft, warum das heute nicht mehr geht. Was hat sich geändert, dass man jetzt so lange warten muss? Ich bin froh, dass ich das nicht mehr brauche. Mein Führerschein liegt jetzt irgendwo in einer Schublade. Ich weiß noch nicht mal in welcher.
. Zwei Tage später wieder eine Mail das der Perso fertig ist, er wieder hin im Glauben es geht wie beim Reisepass, Pustekuchen... nur mit Termin. Der war dann zeitnah am 16. Januar. Für diese Nummer musste er sich dreimal frei nehmen. 
It's a shithole, but it's home! 
Wer ist online?
Stadtteile
Rundbriefe
Menü
Uhr
Links
Navigation
Kalender
Neue Mitglieder