Stadtbäckerei Gatenbröcker
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Stadtbäckerei Gatenbröcker
Stadtbäckerei Gatenbröcker
ein Gelsenkirchener Familienunternehmen
Jüngst, bei unser Entdeckungstour durch Erle kamen wir auch durch die Weststraße vor die Tore dieses Gelsenkirchener Familienbetriebes:
Wie die Firmenhomepage http://www.stadtbaeckerei-gatenbroecker.de erzählt liegen die Wurzeln dieses Unternehmens in den 1960er Jahren in Heßler, in der Kanzlerstraße. Später buk man in Rotthausen, doch als das Filialnetz immer größer wurde verlegte man 1978 den Hauptgeschäftssitz an die Weststraße.
Gatenbröcker versichert übrigens, bei all seinen Produkten auf chemische Zusatzstoffe jeglicher Art zu verzichten.
Sehe gerade, Heinz O. hat schon einen Wiki-Artikel angelegt:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... %C3%B6cker
ein Gelsenkirchener Familienunternehmen
Jüngst, bei unser Entdeckungstour durch Erle kamen wir auch durch die Weststraße vor die Tore dieses Gelsenkirchener Familienbetriebes:
Wie die Firmenhomepage http://www.stadtbaeckerei-gatenbroecker.de erzählt liegen die Wurzeln dieses Unternehmens in den 1960er Jahren in Heßler, in der Kanzlerstraße. Später buk man in Rotthausen, doch als das Filialnetz immer größer wurde verlegte man 1978 den Hauptgeschäftssitz an die Weststraße.
Gatenbröcker versichert übrigens, bei all seinen Produkten auf chemische Zusatzstoffe jeglicher Art zu verzichten.
Sehe gerade, Heinz O. hat schon einen Wiki-Artikel angelegt:
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- Detlef Aghte
- † 18. 01. 2023
- Beiträge: 4780
- Registriert: 13.02.2007, 13:44
- Wohnort: 45891 Gelsenkirchen
Ich habe in der kanzlerstraße meine lehre (1974) als konditor gemacht und kannte friedrich gartenbröcker noch persönlich auch seine frau.. und seinen sohn freddy. In rotthausen wurde schon immer brot gebacken, in der kanzlerstraße waren " zwei" abteilungen .. die feinbäckerei und konditorei untergebracht. Ich habe auch noch den umzug zur weststraße mitgemacht und dort noch ca. ein jahr gearbeitet... dann trennten sich unsere wege.
Früher war ich unentschlossen, jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher..
Gatenbröcker
Ich erinnere mich an einen Bäcker im Bahnhofscenter.
Das war etwa in den achtziger Jahren.
Durch die Schaufensterscheibe konnte man den
Bäcker beim Teigkneten zusehen.
Weiß jemand, ob das bei Gatenbröcker war?
Möglicherweise gibt es davon einen Zeitungsartikel.
Das war etwa in den achtziger Jahren.
Durch die Schaufensterscheibe konnte man den
Bäcker beim Teigkneten zusehen.
Weiß jemand, ob das bei Gatenbröcker war?
Möglicherweise gibt es davon einen Zeitungsartikel.
Beim bahnhofscenter bin ich mir nicht ganz so sicher... aber zumindest hatte gartenbröcker, wenn ich mich richtig erinner, dieses schaubacken in filialen als erster und auf jeden fall in der filiale im iduna-hochhaus. Ich kann mich noch gut drann erinnern.. das diesen job erst keiner machen wollte, super saubere... klamotten.. und die ganze zeit unter beobachtung.
Früher war ich unentschlossen, jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher..
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Hallo,
ich wohne noch nicht allzu lange in gelsenkirchen, erst seit 2001. Nun habe ich auf der Homepage von Gatenbröcker gelesen, dass sie ihren Firmensitz eine zeit lang auf dem Gelände einer alten Brotfabrik in Rotthausen hatten.
Da ich in Rotthausen wohne, interessiert mich, wo Gatenbröcker hier ansässig war.
Ist das Gelände von Stauffenberg gemeint, und wenn ja, wie hieß die Brotfabrik, die dort vor Gatenbröcker existierte?
Liebe Grüße
Der Neugelsenkirchener
ich wohne noch nicht allzu lange in gelsenkirchen, erst seit 2001. Nun habe ich auf der Homepage von Gatenbröcker gelesen, dass sie ihren Firmensitz eine zeit lang auf dem Gelände einer alten Brotfabrik in Rotthausen hatten.
Da ich in Rotthausen wohne, interessiert mich, wo Gatenbröcker hier ansässig war.
Ist das Gelände von Stauffenberg gemeint, und wenn ja, wie hieß die Brotfabrik, die dort vor Gatenbröcker existierte?
Liebe Grüße
Der Neugelsenkirchener
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- Registriert: 26.11.2006, 12:45
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Nein, das war nicht Stauffenberg.
Gatenbröcker hat eine zeitlang in der Bäckerei Deppermann auf der Karl-Meyer-Straße, heute KiK, gebacken.
Karlheinz Rabas
Gatenbröcker hat eine zeitlang in der Bäckerei Deppermann auf der Karl-Meyer-Straße, heute KiK, gebacken.
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
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- Registriert: 20.02.2009, 09:52
Doch, allerdings anders als früher der Bäcker ist nämlich mittlerweile zu faul, nachts aufzustehen. Der kauft sich lieber die fertigen Tiefkühl-Teiglinge und lässt sie morgens um 7 Uhr von seinen Verkäuferinnen in den Show-Ofen stecken.pito hat geschrieben:Und heute? Ist das Konzept "Schaubäckerei" nicht mehr gefragt?
Hier ( ) Nagel einschlagen für einen neuen Monitor
Und diese Brötchen schmecken (mir) sogar besser als die aus der Backstube...Neu-Resser hat geschrieben:Doch, allerdings anders als früher der Bäcker ist nämlich mittlerweile zu faul, nachts aufzustehen. Der kauft sich lieber die fertigen Tiefkühl-Teiglinge und lässt sie morgens um 7 Uhr von seinen Verkäuferinnen in den Show-Ofen stecken.pito hat geschrieben:Und heute? Ist das Konzept "Schaubäckerei" nicht mehr gefragt?
- Detlef Aghte
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brucki,
die konnten auch schön "Gehen", auf dem weg von Bulgarien hierher
wer kann mir sagen, was die dinger enthalten, das dazu führt, dasw sie nicht mehr weich werden.Früher hab ich beim Frikadellen machen, brötchen ins wasser getan, ein paar min. später waren sie weich. das geht heute nicht mehr, dauert unendlich lange
detlef
die konnten auch schön "Gehen", auf dem weg von Bulgarien hierher
wer kann mir sagen, was die dinger enthalten, das dazu führt, dasw sie nicht mehr weich werden.Früher hab ich beim Frikadellen machen, brötchen ins wasser getan, ein paar min. später waren sie weich. das geht heute nicht mehr, dauert unendlich lange
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
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W. Busch
- timo
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- Registriert: 29.04.2008, 23:48
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Ist es eigentlich eine bestätigte Tatsache, daß die Roh-Brötchen aus Osteuropa kommen? Kann mir irgendwie gar nicht vorstellen, daß sich das rechnet. Einerseits, weil die Produktion doch wahrscheinlich eh weitgehend automatisiert und somit ohne großen Personalaufwand abläuft. Andererseits, weil so ein weiter Transport ja auch Geld kostet und ein nicht zu unterschätzendes Risiko von Ausfällen und Verzögerungen durch Witterung und Verkehrsprobleme birgt.Detlef Aghte hat geschrieben:die konnten auch schön "Gehen", auf dem weg von Bulgarien hierher
Was den Geschmack von Brötchen angeht: Ich wundere mich immer, was die Leute da für Unterschiede feststellen. Für mich ist ein gutes Brötchen knusprig und ein schlechtes lappig (letztem Zustand kann man meist durch Grill oder Toaster entgegenwirken). Einen nennenswerten Unterschied zwischen dem Geheimtipp-Backzauberer mit traditioneller Teig-Selbstherstellung, dem Allerwelts-Bäcker an der Ecke und der Billig-Backwaren-Kette hab' ich aber noch nie feststellen können.
Und was hat das mit Gelsenkirchen zu tun?
- timo
- Beiträge: 4301
- Registriert: 29.04.2008, 23:48
- Wohnort: Meerbusch-Büderich (früher Beckhausen u. Bulmke)
Woher wusste ich nur, daß das kommt?Ego-Uecke hat geschrieben:@Timo: Bei dir wundert mich das nicht.
Kann schon sein, daß Du recht hast. Vielleicht muss ich aber auch einfach mal verschiedene Brötchen im direkten Vergleich essen, um den Unterschied zu bemerken.
Und was hat das mit Gelsenkirchen zu tun?