Jüdische Gemeinschaften in Gelsenkirchen
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Danke an den Chajm , hab mir ja schon sowas gedacht ! Hab auch noch nicht gehört , daß Juden in den letzten paar hundert Jahren und davor mit missionieren beschäftigt waren !!
Das ist eigentlich schon immer das Feld von Christen und Moslems gewesen nach dem Motto : und willst du nicht mein Bruder sein dann schlag ich dir den Schädel ein .
Beppone
Das ist eigentlich schon immer das Feld von Christen und Moslems gewesen nach dem Motto : und willst du nicht mein Bruder sein dann schlag ich dir den Schädel ein .
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aus Invictus von William Ernest Henley
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Religion und Kirche sind immer zwei paar Schuhe. Und Missionare noch ein dritter.rabe489 hat geschrieben:Blödsinn. Schon mal den Ausdruck "christliche Nächstenliebe" gehört.
Ich denke da an die Spanier in Mittelamerika, die den Maya aus der Bibel vorgelesen haben - auf Latein. Wenn die das nicht verstanden haben, wurden die Hunde losgelassen.
Lieber Pito man beachte die beiden Ausrufezeichen hinter meinen Bemerkungen , da wird dir gleich ein Licht aufgehen !pito hat geschrieben:Die Zeiten waren nie so, dass das möglich gewesen wäre.Beppone hat geschrieben:... Hab auch noch nicht gehört , daß Juden in den letzten paar hundert Jahren und davor mit missionieren beschäftigt waren !! ...
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Jaja .....die Geschichte ist voll von Menschen die sich für die erbrachte christliche Nächstenliebe bedanken , da sind die Südamerikaner nur ein kleiner Teil von .rabe489 hat geschrieben:Beppone hat Folgendes geschrieben:Blödsinn. Schon mal den Ausdruck "christliche Nächstenliebe" gehört....das Feld von Christen und Moslems gewesen nach dem Motto : und willst du nicht mein Bruder sein dann schlag ich dir den Schädel ein .
Beppone
Mannomann
Aber lassen wir das, das würde 46 andere Freds füllen !
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An einer atheistischen Diskussion über die Christlichkeit der Christen habe ich kein Interesse.pito hat geschrieben:Religion und Kirche sind immer zwei paar Schuhe. Und Missionare noch ein dritter.rabe489 hat geschrieben:Blödsinn. Schon mal den Ausdruck "christliche Nächstenliebe" gehört.
Ich denke da an die Spanier in Mittelamerika, die den Maya aus der Bibel vorgelesen haben - auf Latein. Wenn die das nicht verstanden haben, wurden die Hunde losgelassen.
Na Gott sei dank , darum gings in diesem Fred auch garnicht !rabe489 hat geschrieben:An einer atheistischen Diskussion über die Christlichkeit der Christen habe ich kein Interesse.pito hat geschrieben:Religion und Kirche sind immer zwei paar Schuhe. Und Missionare noch ein dritter.rabe489 hat geschrieben:Blödsinn. Schon mal den Ausdruck "christliche Nächstenliebe" gehört.
Ich denke da an die Spanier in Mittelamerika, die den Maya aus der Bibel vorgelesen haben - auf Latein. Wenn die das nicht verstanden haben, wurden die Hunde losgelassen.
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@DerChajm:DerChajm hat geschrieben:Übertritte zum Judentum gibt es dennoch - auch ohne Werbung dafür
Die jüdischen Religionsgesetze legen fest, dass jüdisch ist, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde oder zum Judenum konvertiert ist.
Was mich in diesem Zusammnhang schon immer interessiert hat, werden Konvertiten eigentlich als gleichberechtigte vollwertige Juden angesehen oder gibt es irgendwelche Differenzierungen ?
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Halachisch gesehen (religionsgesetzlich) nicht; die Halchah verbietet auch, die entsprechende Person später darauf anzusprechen - mit einer Ausnahme - eine konvertierte Frau kann keinen "Kohen" heiraten. Also jemanden, der zur Familie der Tempelpriester gehört. Das wird im orthodoxen Judentum auch so gehandhabt. "Gesellschaftlich" gesehen muss man sagen, dass das natürlich auch abhängig von der Sozialisation des Kandidaten ist. Es gibt welche die direkt auffallen und anders behandelt werden und es gibt welche, die einfach aufgenommen werden und "da" sind, wenn man das so bezeichnen kann. Einschränkend muss ich schreiben, dass dies für große Gemeinden gilt und vor allem für die USA. In Deutschland ist das alles natürlich etwas schwieriger - hier sind die Gemeinden kleiner und weniger gut "vorbereitet" auf solche Anforderungen.
Siehe auch hier: http://www.talmud.de/cms/Gijur_Der_UEbe ... 114.0.html
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@DerChajm:
Dankeschön für Deine ausführliche Erklärung. Ich hatte mir zwar schon einiges angelesen, doch nun sehe ich etwas klarer. Mir ging es in erster Linie um die halachische Einstufung. Das die gesellschaftliche oftmals davon abweichen kann, ist verständlich.
Dankeschön für Deine ausführliche Erklärung. Ich hatte mir zwar schon einiges angelesen, doch nun sehe ich etwas klarer. Mir ging es in erster Linie um die halachische Einstufung. Das die gesellschaftliche oftmals davon abweichen kann, ist verständlich.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Ich habe einige schöne Fotos von der Eröffnung der neuen Synagoge gemacht, als man von der Gassreiner Straße zur neuen Synagoge ging. Jetzt die Frage: darf ich die hier einstellen, wegen dem Recht am eigenen Bild dieser Leute und natürlich von jedem anderen. Es sind wirklich schöne Fotos dabei.
War ein Rechtschreibfehler drin. Deshalb edit.
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@froese2907:froese2907 hat geschrieben:Ich habe einige schöne Fotos von der Eröffnung der neuen Synagoge gemacht, als man von der Gassreiner Straße zur neuen Synagoge ging. Jetzt die Frage: darf ich die hier einstellen, wegen dem Recht am eigenen Bild dieser Leute...
eventuell hilft das hier weiter: :
http://www.lehrer-online.de/personenfotos.php
und:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... c.php?t=48
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
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