Das Unzuhause - Heimatlosigkeit in der Sofaecke

Was heißt das eigentlich? Existenz. Was bedeutet das? ... Wer seid das ihr?

Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG

Antworten
Benutzeravatar
rabe489
† 22.11.2011
Beiträge: 6706
Registriert: 21.01.2007, 10:42
Kontaktdaten:

Das Unzuhause - Heimatlosigkeit in der Sofaecke

Beitrag von rabe489 »

Ich weiß, es gibt hier irgendwo den Heimatfred - aber dessen Fragestellung möchte ich hier erweitern.

Gibt es jemanden, der sich hier - ja wo? In unseren Gefilden! - vom Fremdsein und der eigenen Heimatlosigkeit betroffen fühlt?

Ist das noch unsere Alltagskultur, die zwischen 1-€-Shops und Privat-TV zunehmend kollabiert?

Können noch Initiativen, wie die Gelsenkirchener Geschichten, der zunehmenden Entfremdung vom erfüllten Leben Einhalt gebieten?

Diese Stadt wird mir immer fremder, weil an exponierter Stelle nur noch die Geldfrage gestellt wird und Vitamin B einzig Erfolg verspricht.

Ich fürchte, diejenigen, die noch genügend Sensibilität besitzen, driften mehr und mehr in eine Heimatlosigkeit, die aus der Seele eine Wüste macht.

Der liebe Mensch im Unzuhause = ein Thema für die Künstler sowieso.

Rabe

DThamm
Abgemeldet

Beitrag von DThamm »

rabe
Diese Stadt wird mir immer fremder, weil an exponierter Stelle nur noch die Geldfrage gestellt wird und Vitamin B einzig Erfolg verspricht.
Ja, diese Stadt ist für mich "Heimat!"
Die Geldfrage und Vitamin B beherrschen nicht nur diese Stadt.
Es ist traurig! Aber wie zu verändern?
Geld regiert die Welt. Schade.

Benutzeravatar
rabe489
† 22.11.2011
Beiträge: 6706
Registriert: 21.01.2007, 10:42
Kontaktdaten:

Beitrag von rabe489 »

Stadt - Heimat - Ja.

Was mir Angst macht und ins Unzuhause drängt, ist die eigene Seele, die auf der Strecke bleibt, wenn es so weiter geht.
Alle kennen die Rede von der seelenlosen Maschine, deren Sklaven wir sind (Fritz Lang: Metropolis 1926).

Ich nehme zur Kenntnis, dass hier viele so tun, als hätte alles seine Ordnung. Aber. Nichts ist in Ordnung und die Gelsenkirchener Geschichten müssen mal ihre rosarote Brille abnehmen.

Benutzeravatar
Buerelter
Beiträge: 1223
Registriert: 25.06.2007, 18:58
Wohnort: Zweckel bei Scholven

Beitrag von Buerelter »

rabe489 schrieb:
Diese Stadt wird mir immer fremder, weil an exponierter Stelle nur noch die Geldfrage gestellt wird und Vitamin B einzig Erfolg verspricht.
Es ist nicht nur die Stadt, es ist das gesamte Leben, das von Geld und Wirtschaftlichkeit bestimmt wird, und ich mittendrin und kann mich des Systems nicht erwehren.

Oder doch? Aber wie?

Mitmenschlichkeit bleibt auf der Strecke, Aktienkurse und Gewinnstreben bestimmen das Leben. Alles, was nicht wirtschaftlich, ist wird ausgemerzt.

Traurig! Was tun?

BABALU
Abgemeldet

Re: Das Unzuhause - Heimatlosigkeit in der Sofaecke

Beitrag von BABALU »

rabe489 hat geschrieben:Ich weiß, es gibt hier irgendwo den Heimatfred - aber dessen Fragestellung möchte ich hier erweitern.

Gibt es jemanden, der sich hier - ja wo? In unseren Gefilden! - vom Fremdsein und der eigenen Heimatlosigkeit betroffen fühlt?

Ist das noch unsere Alltagskultur, die zwischen 1-€-Shops und Privat-TV zunehmend kollabiert?

Können noch Initiativen, wie die Gelsenkirchener Geschichten, der zunehmenden Entfremdung vom erfüllten Leben Einhalt gebieten?

Diese Stadt wird mir immer fremder, weil an exponierter Stelle nur noch die Geldfrage gestellt wird und Vitamin B einzig Erfolg verspricht.

Ich fürchte, diejenigen, die noch genügend Sensibilität besitzen, driften mehr und mehr in eine Heimatlosigkeit, die aus der Seele eine Wüste macht.

Der liebe Mensch im Unzuhause = ein Thema für die Künstler sowieso.

Rabe
Zitat.....Gibt es jemanden, der sich hier - ja wo? In unseren Gefilden! - vom Fremdsein und der eigenen Heimatlosigkeit betroffen fühlt?

Rabe, du schreibst mir aus der Seele & es gibt bestimmt noch ganz, ganz viele mehr.

HelmutW
Beiträge: 7024
Registriert: 18.02.2008, 21:13

Beitrag von HelmutW »

Rabe
Der liebe Mensch im Unzuhause
Jürgen...in Essen gibt es das Unperfekthaus......
....der Begriff gefällt mir irgendwie wesendlich besser.....
.....wie dem auch sei.....Wurzeln brauchen Wasser......
und im Wasser gibt es die verschiedensten Nährstoffe.......
Achtung..........
Sie verlassen gerade das Foto......
Für alle weiteren Schritte wird keine Haftung mehr
übernommen.......

Troy
Mitglied der Verwaltung
Beiträge: 12945
Registriert: 25.06.2007, 21:41

Beitrag von Troy »

Gestern bei Spiegel-TV ein Bericht zu diesem Thema:
Geheimes Bordkamera-Video
US-Helikopter feuerten auf Zivilisten in Bagdad
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 27,00.html
Das Video wurde, anders als in den USA, unzensiert gezeigt.
Menschen wurden wie bei einem Balelrspiel einfach weggeschossen.
Kinder, die in einem Bus saßen, wurden schwer verletzt.
Soldaten kommentierten über Bordfunk aus sicherer Distanz (von oben - sic!) ihre Aktionen gegen Menschen in der Stadt - wie in einem Video-Spiel.

Jajajaja - passt nicht ganz zum Thema!
Doch, doch - passt es wohl.

Wohl dem, der noch eine Sofaecke hat!

Wir haben hier verdammt viel selber in der Hand, um uns und in der Stadt etwas zu bewegen.
Ohne Angst haben zu müssen, dass wir von oben totgeschossen werden.

So wenig wie Bagdad ein sicheres Zuhause für Kinder sein kann, so sicher ist, dass wir hier in der Kulturhauptstadt-Teilzone Gelsenkirchen sehr komfortabel jammern können!

DThamm
Abgemeldet

Beitrag von DThamm »

Troy
So wenig wie Bagdad ein sicheres Zuhause für Kinder sein kann, so sicher ist, dass wir hier in der Kulturhauptstadt-Teilzone Gelsenkirchen sehr komfortabel jammern können!
Komfortabel jammern!
Troy, Augen zu und durch, oder wat?
Die menschliche Birne hat einen weltweiten Wurmbefall und ist auf dem besten Weg zu verkümmern und zu verfaulen. Das Seelenheil der Menschen besteht zum Großteil aus Geldgier und Machtgeilheit und wird zunehmend zu einer schwarzen Blase.
Es ist mehr als krank, wenn du schreibst: „Wohl dem, der noch eine Sofaecke hat!“
Eine Sofaecke, ein Dach über dem Kopf, ausreichend Nahrung, usw. gehört zur Grundausstattung aller Menschen.
Wenn der Rabe sagt:
Zitat
Diese Stadt wird mir immer fremder, weil an exponierter Stelle nur noch die Geldfrage gestellt wird und Vitamin B einzig Erfolg verspricht.

Ich fürchte, diejenigen, die noch genügend Sensibilität besitzen, driften mehr und mehr in eine Heimatlosigkeit, die aus der Seele eine Wüste macht. Zitat ende.

Und, sieht es anders aus, nee, noch viel schlimmer!
Korruption, Schmiergeld und die Teilung der Gesellschaft in arm und reich, ist eine Erfindung der mächtigen dieser Erde und findet so schnell kein Ende.
Auch wenn Bernd Matzkowski sagt: „Wir haben es in der Hand die beste aller Welten zu schaffen.“ Sage ich, es bleibt Wunschdenken.

Benutzeravatar
hörmal
† 26. 03. 2014
Beiträge: 1698
Registriert: 26.06.2009, 08:33
Wohnort: GE-Altstadt
Kontaktdaten:

Beitrag von hörmal »

solange mir das Lächeln meiner Frau die Wärme gibt, die ich so wohlig in mir spüre, solange hab ich ein zuhause.
Solang ich Freunde habe zu denen ich gehen kann, egal wie es mir geht, bin ich nicht heimatlos.
Und wenn ich durch die Straßen gehe,
die ich kenne und die mir alle etwas sagen
und wenn es mich schmerzt,
wenn plötzlich wieder ein Geschäft vor Leere gähnt,
in meiner Stadt,
solange ich noch etwas tun will,
dass es wieder besser wird,
solange weiß ich,
dass ich in der Heimat bin.
Ich bremse auch für Obst!
Rauchen verkürzt ihre Zigarette!

Männlein
Beiträge: 1230
Registriert: 27.02.2007, 13:08

Beitrag von Männlein »

@hörmal
Ein wenig Pathos macht sich immer ganz gut.

Aber mal ehrlich, wenn Dir das Lächeln Deiner Frau fehlt, wenn Freundschaften wegbrechen, ist Dir dann nicht scheißegal, ob irgendwo wieder ein Gebäude leersteht?

Wird es Dir nicht das Herz zerreissen, durch Straßen ziehen zu müssen, die Dich an "bessere" Zeiten erinnern?

Schön ist es, wenn Alles stimmt...bricht Einiges weg, kommt man schon ins Grübeln...sieht die "Heimat" oder das "Zuhause" vielleicht sogar als Belastung...

Männlein

Benutzeravatar
hörmal
† 26. 03. 2014
Beiträge: 1698
Registriert: 26.06.2009, 08:33
Wohnort: GE-Altstadt
Kontaktdaten:

Beitrag von hörmal »

Männlein hat geschrieben:@hörmal
Ein wenig Pathos macht sich immer ganz gut.

Aber mal ehrlich, wenn Dir das Lächeln Deiner Frau fehlt, wenn Freundschaften wegbrechen, ist Dir dann nicht scheißegal, ob irgendwo wieder ein Gebäude leersteht?

Wird es Dir nicht das Herz zerreissen, durch Straßen ziehen zu müssen, die Dich an "bessere" Zeiten erinnern?

Schön ist es, wenn Alles stimmt...bricht Einiges weg, kommt man schon ins Grübeln...sieht die "Heimat" oder das "Zuhause" vielleicht sogar als Belastung...

Männlein
Ich glaube, ich hab nichts anderes gesagt.
Nur ob Alles stimmt und was das Alles ist, das entscheidet jeder für sich allein.
Dem einen reicht es, wenn er das bewegen kann, wozu ihm seine Ressourcen die Möglichkeit geben, der andre möchte an viel größeren Rädern drehen und verzweifelt, weil sich nichts, auch nur einen Millimeter bewegt.
Und ohne Frau, Kinder und Freunde wär mir Heimat wohl wirklich ein fremdes Wort...
Ich bremse auch für Obst!
Rauchen verkürzt ihre Zigarette!

Troy
Mitglied der Verwaltung
Beiträge: 12945
Registriert: 25.06.2007, 21:41

Beitrag von Troy »

@ DThamm:
Du schreibst
Eine Sofaecke, ein Dach über dem Kopf, ausreichend Nahrung, usw. gehört zur Grundausstattung aller Menschen.
Nö, das gehört zu den Bedingungen, die Mensch braucht, um die Grundbedürfnisse zu befriedigen. Das ist keine Grundausstattung, die alle Menschen besitzen.

Sich selber gut tun, sich selber helfen, sich selber befreien - Lösungen dafür finden, von mir aus je nach Glauben mit und ohne Gott oder Göttern, das ist das, worauf ich hinaus möchte.
Wir haben Potenziale, gerade wir Erwachsenen (oder die wir uns dafür halten).
Und wir leben auch als Vorbilder, ob wir das bewusst so tun oder nicht, ist egal.
Wir werden gesehen und erlebt, weil wir "sind".
Wir sind ja nicht unsichtbar.

Stichwort Resilienz - und wie wird sie in GE sichtbar?
http://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz_ ... sziplinen)
Dort findet sich:
Resiliente Personen besitzen die Fähigkeit, Möglichkeiten dort zu ergreifen, wo sie sich bieten. Doch dort, wo sich keine Möglichkeiten bieten, sind selbst resiliente Personen machtlos. Elder warnt: „[…] not even great talent and industry can ensure life success over adversity without opportunity“.[47]
Und wir haben hier keine Möglichkeiten?
Aber das wäre dann vermutlich ein neuer Fred.

HelmutW
Beiträge: 7024
Registriert: 18.02.2008, 21:13

Beitrag von HelmutW »

Ich saßvorhin mit Timuçin Davras am Stadtgartenteich. Wie so oft dann, haben wir uns unterhalten. Auch über das Thema Geist......Trieb......
Auslöser war die momentane Problematik in der katholischen Kirche. Wir sprachen über Shakespeare und er lenkte dann das Gespräch auf Freud und Tennessee Williams, die beide die ähnliche These vertreten, das der Mensch doch eher triebgesteuert ist.....
Wenn dem so ist, dann ist die heutige sogenannte Heimatlosigkeit auch vielleicht eine Erscheinung dieser Triebhaftigkeit......
Achtung..........
Sie verlassen gerade das Foto......
Für alle weiteren Schritte wird keine Haftung mehr
übernommen.......

BABALU
Abgemeldet

Beitrag von BABALU »

DThamm hat geschrieben:Troy
So wenig wie Bagdad ein sicheres Zuhause für Kinder sein kann, so sicher ist, dass wir hier in der Kulturhauptstadt-Teilzone Gelsenkirchen sehr komfortabel jammern können!
Komfortabel jammern!
Troy, Augen zu und durch, oder wat?
Die menschliche Birne hat einen weltweiten Wurmbefall und ist auf dem besten Weg zu verkümmern und zu verfaulen. Das Seelenheil der Menschen besteht zum Großteil aus Geldgier und Machtgeilheit und wird zunehmend zu einer schwarzen Blase.
Es ist mehr als krank, wenn du schreibst: „Wohl dem, der noch eine Sofaecke hat!“
Eine Sofaecke, ein Dach über dem Kopf, ausreichend Nahrung, usw. gehört zur Grundausstattung aller Menschen.
Wenn der Rabe sagt:
Zitat
Diese Stadt wird mir immer fremder, weil an exponierter Stelle nur noch die Geldfrage gestellt wird und Vitamin B einzig Erfolg verspricht.

Ich fürchte, diejenigen, die noch genügend Sensibilität besitzen, driften mehr und mehr in eine Heimatlosigkeit, die aus der Seele eine Wüste macht. Zitat ende.

Und, sieht es anders aus, nee, noch viel schlimmer!
Korruption, Schmiergeld und die Teilung der Gesellschaft in arm und reich, ist eine Erfindung der mächtigen dieser Erde und findet so schnell kein Ende.
Auch wenn Bernd Matzkowski sagt: „Wir haben es in der Hand die beste aller Welten zu schaffen.“ Sage ich, es bleibt Wunschdenken.

Man kann hier in diesem,unserem schönem Lande auch in Bescheidenheit zufrieden leben.
Es JAMMERT doch kaum jemand den vergangenen Zeiten hinterher.
Eher denken viele mit Wehmut zurück und denken darüber nach wie es heute ist.

Da ist z.b. die alte Frau die auf einer Park-oder Friedhofsbank von ihrem Verstorbenen Mann und Kindern erzählt.
Aber sie jammert nicht, sie spricht mit Wehmut in ihrer Stimme von vergangenen Zeiten und ist doch zufrieden das sie noch alleine mit ihrem Gehwägelchen zum Einkaufen oder auf den Friedhof gehen kann.
Sie ist betrübt über die Busfahrer die manchmal Rücksichtslos so weit vom Bordstein anhalten, dass sie nur mit Mühe und Not Ein oder Aussteigen kann.
Und nein.....sie jammert nicht, sie beschwert sich auch nicht, sie nimmt es hin und schweigt. Sie ist froh wenn sie wieder zu Hause auf ihrem Sofa sitzen kann und die Hektik dieser Zeit unbeschadet überstanden hat. Ihre Heimat ist ihr unbegreiflich geworden und trotzdem ist sie hier zu Hause.
Dann ist da noch die feine Dame, die von ihren neuesten teuren Errungenschaften und ihrer -ach so- heilen Familie erzählt. Aber am liebsten aus ihrer Heimat auswandern würde. Wenn man hinter die Kulissen gucken kann......merkt man wie unglücklich solche Menschen sein können, weil sie ihr Seelenheil nur noch im Kaufrausch erleben und das ist meist für kurze Dauer.

Was nützt es wenn man für die Armen dieser Welt spendet und ein Großteil der Spenden in undurchsichtigen Kanälen oder in der Verwaltung dieser Spenden verschwindet?!!!!!!
Ist es nicht die Aufgabe der Politiker der Welt sich dieser Menschen an zu nehmen, ich denke Otto Normalverbraucher hat da kaum Einfluss.

Zitat D.Thamm
Das Seelenheil der Menschen besteht zum Großteil aus Geldgier und Machtgeilheit .

Geldgier & Machtgeilheit kann auf Dauer kein Seelenheil sein und ich behaupte sogar das diese Befallenen Gier-Menschen ganz, ganz arm sind.

Ich bin nicht Reich, ich lebe von Hartz4, aber ich bin gesund an Leib & Seele, also bin ich sehr Reich,mit einem Reichtum den man nicht Kaufen kann, kann es einen schöneren Reichtum geben?

Was nützen uns Materielle Dinge, immer schöner, immer teurer, vor allem immer das neueste was es auf dem Markt zu Kaufen gibt, um irgend jemanden zu Imponieren. Wenn man Krank an Leib und Seele ist, ist man wirklich arm dran.

Ich hab mal ne alte Platte LP raus gekramt, -Über kurz oder lang-
vielleicht kennt ( kannte) jemand Robert Long.
Seine Lieder haben mich auch ein wenig geprägt.

Ich bin auch bei Youtube fündig geworden, mit Text. ***Extra für Troy***
http://www.youtube.com/watch?v=ZfXdxx6Wi7U

Da heisst es u.a.
Wo man Glück in Geld einschätzt, wo man auf Raketen setzt,
wo man drauf und dran ist alles zu verderben...

So... das mußte ich hier jetzt los werden
und ich werde weiterhin
MIT AUFRECHTEM GANG durch's Leben gehen.

Und im übrigem, Bremse ich auch für Tiere.

Benutzeravatar
Anne Bude
Beiträge: 1302
Registriert: 16.10.2008, 19:09
Wohnort: hart an den Grenzen

Beitrag von Anne Bude »

Zum Thema passt auch dieses Interview. Und Heiner Geissler war bestimmt auch mal in Gelsenkirchen.

http://www.phoenix.de/sixcms/detail.php ... transfer=2

Antworten