Mühlen
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Mühlenwerke Engelke und Haller
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 95&start=0
Müllers Mühle
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Mühlenwerke Engelke und Haller
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"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Mühlen...
Auf der Stadtkarte „Gelsenkirchen 1949“ ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Zeche Bergmannsglück ein Teich verzeichnet, der im Volksmund „Picksmühlenteich“ genannt wurde. Nördlich vom Teich gab es noch Wassergräben. Der künstliche Bachlauf, der von Süden nach Norden daran vorbeiführte war der Picksmühlenbach, ein Abwasserkanal. Heute sind der Teich und die Wassergräben verschwunden. Der Abwasserkanal verläuft unterirdisch. Die alten Bachläufe wurden naturisiert. Südlich des Zusammenflusses von Pawig- und Picksmühlenbach gibt es heute zwei Regenrückhaltebecken.
Die Wohnstraße, die zum Teich führte heißt heute noch „Am Picksmühlenteich“.
Nördlich der Bahntrasse gab es den Bauern "Mühlenbrock" und einen Weg namens "Mühlenheide". Der Bauernhof ist verschwunden aber die „Mühlenheide“ ist noch vorhanden.
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Die Leyther Mühle , Middelicher Straße
siehe auch:http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=4712
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Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
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Mühle Beckmann,auch Stegemanns-Mühle genannt erbaut 1862 abgerissen 1911/12MichaeL hat geschrieben: Die Beckmannsche Mühle hast Du schon gefunden?
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Waffer ähm Wassermühle von Lüttinghof("Unfehlbarkeitsmühle")aus:Bau-und Kunf ähm Kunstdenkmäler von Weft(Na!)Westfalen
EDIT:sehe grade daß wir das Bild in besserer Qualität haben... http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 1452_1.jpg[/img]
EDIT:sehe grade daß wir das Bild in besserer Qualität haben... http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 1452_1.jpg[/img]
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Vom Geben und Nehmen
Künstler: kwitsche
"Vom Geben und Nehmen "
Udelfanger Sandstein
Freiluftbildhauerei im Museumsgarten Gelsenkirchen,1998
Foto:Barbara Schulz
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@blaumann:Nächtlicher sozial-mathematischer Symbiose-Traum :
(griech. syn/sym, zusammen; bios, Leben)
Das tiefschlächtige Wasserrad kommt ohne Gefälle aus
Das oberschlaechtige WasserRad
und Loriot : Herr Müller-Lüdenscheid und Dr.Klöbner in der Wanne
eines der schönsten Beispiele vom fairen Streiten in der Wanne
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http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserm%C3%BChle"Wenn Sie die Ente zu Wasser lassen, lasse ich das Wasser ab!" (Dr. Klöbner)
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Übertragen aus dem Ich brauche mal wieder Hilfe Fred
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 648#272648
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Tekalo hat geschrieben:Habe gerade mal versucht festzustellen an welcher Straße das Haus stand oder steht. Dabei bin ich davon ausgegangen das es 1900 auch schon da stand. Die Wildenbruchstraße wurde später erst gebaut. 1910 habe ich dort die Kniestraße und die Vohwinkelstaße. 1896 habe ich im Adressbuch den Müller Zimmermann in der Diekampstraße 1 gefunden. Die anderen Straßen gab es nicht. Hier http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... c&start=15 hat Detlef Aghte eine Anzeige von der Mehlgroßhandlung Zimmermann an derWildenbruchstraße 18, aus dem Jahre 1923.
Tekalo hat geschrieben:Eine weitere interessante Frage wäre dann wo die
Dampf-Senf-Fabrik
Johann Heinrich Engel
Luisenstraße 54
Essig= und Materialien=Handlung
war. Ich habe beide (die Mühle) im AB 1896. Ging die Dickampstraße bis dort und die Luisenstraße fing ein Stück weiter an oder zog der Müller in die Senffabrik? Oder war alles ganz anders???????????
keine ahnung keine ahnung keine ahnung
Ich glaube ich muss im nächste Jahr Karten wälzen.
Schacht 9 hat geschrieben:
Die frühere Dickampstraße ist die heutige Husemannstraße. Wie auf dem Bild zu sehen stand die Mühle im Bereich des jetzigen Machensplatz. Man erzählt das mal ein Flügel der Mühle abgebrochen sei und Schaden entstanden ist und der Müller den Mühlbetrieb stilllegen mußte. Ich gehe davon aus das er später nach dem Bau der Wildenbruchstraße dort hinzog und einen neuen Betrieb, siehe Detlef Agthes Anzeige, eröffnete.
von waldbröl hat geschrieben: Wenn dem Zeichner des Bildes nicht die Phantasie durchgegangen ist und das Bild authentisch zur damaligen Lage ist, müßte ja unten rechts der Bach Ah sein, der da unter der Brücke durchfließt. Da der ja wohl oben von der Hauptstraße kam, müßte die Mühle wohl höher und viel weiter rechts vom heutigen Machensplatz gestanden haben.Aber.... nur Vemutungen, Fragen über Fragen.AlterMann hat geschrieben: In den 30-er Jahren war der Ahbach bereits unsichtbar. In der Schule haben wir gelernt, das Rohr mit dem Ahbach sei längs der Rotthauserstraße verlegt. (Wenn das stimmt, könnte er an der Südost-Ecke des Stadtgartens in den Schwarzbach geleitet worden sein.)
Im folgenden Kartenausschnitt ist vom Machensplatz aus (roter Punkt) ein Bach gezeichnet, der sich sehr gut mit den gerade noch erkennbaren Höhenlinien verträgt. Ich vermute, daß dieser Bach der Ahbach war (am Schlachthof vorbei - sehr praktisch!).
Die Verrohrung ab Machensplatz könnte mit dem Bau der Zeppelin-Allee und der Bebauung der Südseite zusammenhängen.
AlterMann
[/list]
Wolle
diro hat geschrieben: Definitiv, dem Bild zu Folge. Da müsste die Mühle in Höhe der heutigen Hauptstrasse gestanden haben. Im linksseitigen Vordergrund war demnach die Allmende.
von waldbröl hat geschrieben:Nicht wirklich, denn die Hauptstraße liegt ja zwischen den beiden Kirchen bzw. dahinter.
Perspektivisch muß das Bild ja nicht stimmen, wenn der Kamin rechts zwischen den beiden Bäumen von der Zeche Hibernia ist, könnte sie in der heutigen Dickampstraße gestanden haben. Dann ist die Ah aber vom Machensplatz die Rotthauserstraße entlang geflossen, wenn es die da schon gab und nicht Richtung Feldmark wohin sie später unterirdisch floß.
Wolle
AlterMann hat geschrieben:von waldbröl hat geschrieben:Wenn dem Zeichner des Bildes nicht die Phantasie durchgegangen ist und das Bild authentisch zur damaligen Lage ist, müßte ja unten rechts der Bach Ah sein, der da unter der Brücke durchfließt. Da der ja wohl oben von der Hauptstraße kam, müßte die Mühle wohl höher und viel weiter rechts vom heutigen Machensplatz gestanden haben.Schacht 9 hat geschrieben:
Die frühere Dickampstraße ist die heutige Husemannstraße. Wie auf dem Bild zu sehen stand die Mühle im Bereich des jetzigen Machensplatz. Man erzählt das mal ein Flügel der Mühle abgebrochen sei und Schaden entstanden ist und der Müller den Mühlbetrieb stilllegen mußte. Ich gehe davon aus das er später nach dem Bau der Wildenbruchstraße dort hinzog und einen neuen Betrieb, siehe Detlef Agthes Anzeige, eröffnete.
Wenn man genau hinsieht, kann man entdecken, aus welcher Richtung der Zeichner die Kirchen gesehen hat: Beide Kirchen nicht rechtwinklig auf die Seitenmauern, sondern in beiden Fällen "mehr vom Chor her". Demnach müßte sich der Zeichner (ganz grob) etwa im grünen Kreis befunden haben. Wenn man unterstellt, daß die Mühle auf dem Machensplatz gestanden hat, ergibt sich tatsächlich ein größerer Winkel zwischen Propsteikirche und Mühle, als zwischen den beiden Kirchen.
Das dunkle Etwas, das sich rechts aus dem Bild bewegt, halte ich für eine Straße, aber welche? Sie ist eingefaßt mit Steinen (Straßensteinen) und führt unter einer Brücke her. Welche Brücke? Was führt über die Brücke (mit Geländer)? Die Zechenbahn? Wohin führt die Straße? Oder ist die Straße keine Straße, sondern ein Bach? Ein Bach mit Steinen eingefaßt (Bachsteine)? Es gibt da noch eine kleine Brücke. Über diese hätte dann ein Bach geführt (Aquädukt?).
Mich stört in der Hauptsache die Jahreszahl 1875! Man kann nämlich nachlesen, daß die beiden Kirchen erst im Jahr 1884 fertig waren.
Demnach zeigt das Bild nicht die Stadt, wie sie 1875 ausgesehen hat, sondern vielleicht zeigt es die Stadt so, wie ein 'späterer' Zeichner meinte, daß sie um 1875 ausgesehen haben könnte oder müßte.
Hierzulande würde man von der Zeichnung sagen: "Ich traue ihr hinten und vorne nicht!" (???)
AlterMann
Schacht 9 hat geschrieben:
Es gibt noch eine andere Ansicht mit der Unterschrift,
ein Blick von der Rotthauser Straße auf Gelsenkirchen um die Jahrhundertwende.
Hier erkennt man die Mühle, ohne Flügel, neben dem Gebäude der Gelsenkirchener Zeitung.
AlterMann hat geschrieben: Hallo Schacht 9!
Diese Zeichnung enthält sehr viele Einzelheiten, sodaß ich vermute, es ist eine Zeichnung "nach einem Foto". Damit dürfte alles stimmen!
Du erkennst rechts neben dem Zeitungsverlagsgebäude eine Mühle ohne Flügel.
Bevor ich Deinen Text gelesen hatte, habe ich mir das Bild angesehen (um mich nicht beeinflussen zu lassen, mache ich das immer in dieser Reihenfolge.)
Ich habe Deine Mühle für einen Wasser-Hochbehälter gehalten.
Daß in der Gegend ein Bach floß, steht ja fest, und die Lokomotiven der Bahn brauchen ständig viel Wasser! (???)
Kannst Du im Original-Druck mehr erkennen, als ich im Scan? Mich interessiert das sehr!
AlterMann
Schacht 9 hat geschrieben:
Hallo Alter Mann, nochmals eine Grußkarte aus dem Jahr 1898.
von waldbröl hat geschrieben:Schacht 9 hat geschrieben:
Hallo Alter Mann, nochmals eine Grußkarte aus dem Jahr 1898.Wenn ich die beiden Bilder vergleiche, stimmen sie fast überein. Nur auf der Zeichnung unten ist eine Straßenbahn zu sehen, vermutlich die Linie 7. Auf der Grußkarte sind keine Schienen zu sehen.Schacht 9 hat geschrieben:
Es gibt noch eine andere Ansicht mit der Unterschrift,
ein Blick von der Rotthauser Straße auf Gelsenkirchen um die Jahrhundertwende.
Hier erkennt man die Mühle, ohne Flügel, neben dem Gebäude der Gelsenkirchener Zeitung.
Aber..... die Mühle. Augenscheinlich befindet sich die Mühle auf beiden Bildern in Höhe der Propsteikirche.
Folglich kann sie nicht in der Dickampstraße gestanden haben sondern irgendwo Kirchstraße oder dort in der Nähe.
Tolles Puzzlespiel, aber wir bekommen das bestimmt noch raus wo die Mühle stand.
Frohe Weihnachten.
Wolle
Jochen K. hat geschrieben:
Der Stumpf der ehemaligen Windmühle steht etwa auf dem Grundstück der heutigen
Gebäude Husemannstr. 53 und 55. Das auf der Zeichnung und dem Foto davor liegende
Lagergebäude mit Flachdach existiert noch heute und liegt in der Kurve
der Nebenstraße Dickampshof.
Jochen K. hat geschrieben:Diese Zeichnung kann nur eine phantasievolle Ansicht Gelsenkirchens zwischen 1884 (Fertigstellung der Altstadtkirchen) und 1894 (Bau des alten Rathauses) darstellen. Dabei liegt der Standort des Zeichners in etwa westlich des Schweizer Dorfes. Rechts ist der Verlauf der Ahstr. angedeutet. Der Damm mit Überführung der Ahstr. dient der 1904 verlegten Wilhelminen-Bahn und existiert noch heute. Bei dem Bach den die Ahstr. zuvor überquert, handelt es sich um den Schwarzbach.Schacht 9 hat geschrieben:
Jochen K. hat geschrieben:Aus dem Buch von Hans-Rudolf Thiel "Anekdoten, Geschichten und alte Bilder aus Gelsenkirchen Buer und Horst", Gummersbach,1978 Seite 32
Dieses Bild zeigt einen Blick von der Köln-Mindener-Bahn auf die Bahnhofstraße um 1875. Am Ende der Bahnhofstraße sieht man noch den Turm der alten Georgskirche, den Turm der 1845 erbauten Vorgängerkirche der St. Augustinus-Pfarrei und schon den Chor des 1875 begonnenen Neubaus, der heutigen Propsteikirche.
Außerdem ist hier ganz links die noch intakte Windmühle an der verlängerten Ahstraße zu erkennen.
Schacht 9 hat geschrieben:In früherer Zeit hat es in Gelsenkirchen zehn Wassermühlen gegeben die da munter klapperten. Doch wer glaubt, das die Gelsenkirchener sich damit zufrieden gaben, hat weit gefehlt. Hier im Dorfe Gelsenkirchen, im Mittelpunkt zwischen der heutigen Husemannstraße und Dickampstraße hatte der Besitzer des Grundstücks 1850 den Mut eine Windmühle zu bauen. Er wurde Hossenweber genannt. Seine Angehörigen hatten in der heutigen Hauptstraße eine Hossenweberei-Strumpfweberei, und diese mag ihn den Beinamen mitgegeben haben. Die Windmühle war nicht lange in Betrieb. Mehrmals stürzten Fügel herab, die der Wind abgebrochen hatte. Als ein Eisenstück, das man als Ausgleich an einem Fügel befestigt hatte, weggeschleudert wurde und einen Knaben erschlug, mußte die Mühle stillgesetzt und die Flügel entfernt werden. 1910 bis 1912 wurde der schwere hohe Turm abgebrochen. Anscheinend fehlte den Gelsenkirchenern zu der Zeit noch die nötige technische Erfahrung zu Bau von Windmühlen.
Ein Bericht von Willi Balthun (Heimatbund) in der WAZ am 05.Januar 1993
Heinz H. hat geschrieben:Hallo Schacht 9,Schacht 9 hat geschrieben:In früherer Zeit hat es in Gelsenkirchen zehn Wassermühlen gegeben...
in der Karte von Gelsenkirchen aus dem Jahr 1823 sind nur 9 Wassermühlen verzeichnet...!
Wo war die zehnte?
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überalteter Sittenwächter
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