Josef Arens - reisender Halfmannshöfer

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Josef Arens war 1931 Mitbegründer der Künstlersiedlung Halfmannshof.

Er wurde 1901 in Oedingen im Kreis Meschede geboren, wuchs aber ab 1902 in Gelsenkirchen auf. Er studierte Kunst in Wiesbaden und Münster. Er unternahm zahlreiche Reisen durch Europa, wovon viele Gemälde zeugen. Er brachte ein Reisetagebuch mit dem Titel: "Auf den Spuren des Zaren Dusan" heraus (Verlag B. Fischer, Buer) und schuf eine Reihe von Grafik-Mappen, z.B: "Jagd" (mit einem Vorwort von Ortega y Gasset) und "Leben und Sterben der Süd-Serben" (1935). 1942 erhielt er als erster den Kulturpreis Westfalen.

Nach der Kriegs-Zerstörung seines Halfmannshöfer Ateliers ging er nach Unkel am Rhein. Dort starb er 1979.



Info-Quelle: Spiegelungen - Bildende Kunst in und aus Gelsenkirchen, Hans-Rudolf Thiel, 1993

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Hier verkauft jemand ein Bergbau-Gemälde von Josef Arens. Aktuell 2200 Euro:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 0104329347

[pito]

Hier gibt's drei Radierungen von Josef Arens zu sehen:
http://www.reviergalerie.de/arens.php

[cue]

Übertrag aus:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=10222




Ich gehe mal aufgrund der Signatur davon aus, dass die Zeichnung hierhin gehört.