Seniorenzentrum St. Hedwig in Resse
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Seniorenzentrum St. Hedwig in Resse
Seniorenzentrum St. Hedwig in Resse
Das Seniorenzentrum St. Hedwig liegt zentral im Stadtteil Resse im Gelsenkirchener Norden.
Es ist eine Einrichtung der Katholischen Kliniken Emscher-Lippe GmbH – KKEL.
Das Seniorenzentrum St. Hedwig bietet 66 Langzeit- und 26 Kurzzeitpflegeplätze. Hier finden alte Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, kurzzeitig oder auf Dauer zuhause zu wohnen und für sich selbst zu sorgen, professionelle Hilfe. Der zentrale Standort des Seniorenzentrums im Stadtteil Resse erleichtert vielen Interessierten die Entscheidung. Hier fühlen sie sich mit der Umgebung verbunden und die Kontakte zu Familie, Freunden und Nachbarn können aufrecht erhalten werden.
Ahornstraße 33
Ferienstimmung in der Empfangshalle
Stationen
Empfang auf der Station Turmgässchen
Gemütliche Sitzecke
Freundlich grüßt ein "älterer Herr"
Erinnerungsraum
Erweiterung und Umbau des Seniorenzentrums St. Hedwig
Das Seniorenzentrum in Resse wird zur Zeit noch umgebaut und erweitert. Am 8. November 2008 begannen die Bauarbeiten. Ein Wohnbereich für Wachkoma-Patienten entsteht und ein zentrales, alle Bereiche miteinander verbindendes Treppenhaus soll errichtet werden.
Desweiteren werden Therapie-, Snozzelen- und Behandlungsräume zur Verfügung stehen. Für Angehörige wird ein Appartement eingerichtet. Außerdem werden im Nordflügel demnächst 22 Einzelzimmer angeboten.
Quelle: Texte http://kkel.de/st-hedwig-seniorenzentrum/index.html
Hier wohnen und arbeiten eine Menge netter Leute, das kann ich versichern. Auf den Fotos sind sie zwar nicht zu sehen, aber das wird sicher noch ändern. Ich weiß, dass im Haus ein Internetcafé eingerichtet worden ist und ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir vielleicht demnächst einige Damen und Herren aus dem Heim hier begrüßen können.
Heinz H.
Das Seniorenzentrum St. Hedwig liegt zentral im Stadtteil Resse im Gelsenkirchener Norden.
Es ist eine Einrichtung der Katholischen Kliniken Emscher-Lippe GmbH – KKEL.
Das Seniorenzentrum St. Hedwig bietet 66 Langzeit- und 26 Kurzzeitpflegeplätze. Hier finden alte Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, kurzzeitig oder auf Dauer zuhause zu wohnen und für sich selbst zu sorgen, professionelle Hilfe. Der zentrale Standort des Seniorenzentrums im Stadtteil Resse erleichtert vielen Interessierten die Entscheidung. Hier fühlen sie sich mit der Umgebung verbunden und die Kontakte zu Familie, Freunden und Nachbarn können aufrecht erhalten werden.
Ahornstraße 33
Ferienstimmung in der Empfangshalle
Stationen
Empfang auf der Station Turmgässchen
Gemütliche Sitzecke
Freundlich grüßt ein "älterer Herr"
Erinnerungsraum
Erweiterung und Umbau des Seniorenzentrums St. Hedwig
Das Seniorenzentrum in Resse wird zur Zeit noch umgebaut und erweitert. Am 8. November 2008 begannen die Bauarbeiten. Ein Wohnbereich für Wachkoma-Patienten entsteht und ein zentrales, alle Bereiche miteinander verbindendes Treppenhaus soll errichtet werden.
Desweiteren werden Therapie-, Snozzelen- und Behandlungsräume zur Verfügung stehen. Für Angehörige wird ein Appartement eingerichtet. Außerdem werden im Nordflügel demnächst 22 Einzelzimmer angeboten.
Quelle: Texte http://kkel.de/st-hedwig-seniorenzentrum/index.html
Hier wohnen und arbeiten eine Menge netter Leute, das kann ich versichern. Auf den Fotos sind sie zwar nicht zu sehen, aber das wird sicher noch ändern. Ich weiß, dass im Haus ein Internetcafé eingerichtet worden ist und ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir vielleicht demnächst einige Damen und Herren aus dem Heim hier begrüßen können.
Heinz H.
Weihnachtliche Impressionen
Weihnachtliche Impressionen
Seniorenzentrum St. Hedwig in Resse
Wir wünschen dem gesamten Team Kraft für den aufopferungsvollen Beruf und vor allem Gesundheit. Euch und Euren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.
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Seniorenzentrum St. Hedwig in Resse
Wir wünschen dem gesamten Team Kraft für den aufopferungsvollen Beruf und vor allem Gesundheit. Euch und Euren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.
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"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
- Chronistin66
- Beiträge: 2874
- Registriert: 10.02.2008, 13:24
- Wohnort: Gelsenkirchen
Emmaus-Hospiz St. Hedwig
@DoroChronistin66 hat geschrieben:...
Ist das richtig, dass da demnächst auch ein Hospiz eröffnet wird?
Der erste Schritt zur Einrichtung eines stationären
Hospizes zur Begleitung Schwerstkranker in Gelsenkirchen
ist bereits im Jahre 2007 getan worden:
Quelle: KKeL-Magazin 4/2007Elf Gesellschafter, darunter die
Katholischen Kliniken Emscher-Lippe, gründeten
im September 2007 die Emmaus-Hospiz St. Hedwig
Resse gGmbH unter der Leitung von Geschäftsführer
Karl-Heinrich Haas, Verwaltungsdirektor des Seniorenzentrums
St. Hedwig. Ab 2009 sollen zehn Hospizplätze
mit zehn Einzelzimmern im Erdgeschoss
des Seniorenzentrums eingerichtet werden. Dabei
sollen die schwerstkranken Patienten von hauptamtlichen
Betreuern rund um die Uhr begleitet werden;
hinzu kommen – je nach Bedarf – katholische oder
evangelische Seelsorger, Krankengymnasten und die
medizinische Versorgung durch die Hausärzte. „Wir
wollen keine aktive Sterbehilfe leisten, sondern ein
menschenwürdiges Sterben ermöglichen“, betonte dazu
Pater Christian M. Böckmann von der Gemeinde
St. Mariä Himmelfahrt Buer. Er hatte das Projekt
vor rund drei Jahren zusammen mit Irmhild Freifrau
von Fürstenberg und anderen initiiert.
Jährlich rund 100 000 Euro muss
der Förderverein unter der Leitung von Irmhild Freifrau
von Fürstenberg erwirtschaften – und Werbung
machen, um ehrenamtliche Helfer zu gewinnen.
Archiv KKEL-Magazin
http://kkel.de/kkel/?43390.htm&42718.htm
Diese für zehn Plätze vorgesehene stationäre
Einrichtung wird voraussichtlich
im Frühjahr 2009 eröffnet. Für ihren
Bestand ist der Förderverein dauerhaft
auf Spenden angewiesen.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Sommerfest 2010
Sommerfest im Seniorenzentrum
Das Seniorenzentrum St. Hedwig in Resse lädt am Sonntag, 19. September, von 11 bis 16 Uhr zum Sommerfest ein. Die Original Ruhrpottsteirer aus Moers, Clown Onkel Balu und die Tanzgarden des KC Grün-Weiss Resse sorgen für Unterhaltung. Zudem findet ein Trödelmarkt zu Gunsten des Emmaus-Hospizes statt.
Das Seniorenzentrum St. Hedwig in Resse lädt am Sonntag, 19. September, von 11 bis 16 Uhr zum Sommerfest ein. Die Original Ruhrpottsteirer aus Moers, Clown Onkel Balu und die Tanzgarden des KC Grün-Weiss Resse sorgen für Unterhaltung. Zudem findet ein Trödelmarkt zu Gunsten des Emmaus-Hospizes statt.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
Welch ein schöner Tag...
Sommerfest im Seniorenzentrum St. Hedwig
Bewohner und Betreuer feierten am Sonntag gemeinsam mit Jung und Alt. Aufgrund des trüben Wetters fand das Fest in den Veranstaltungsräumen innerhalb des Hauses statt.
Fotoimpressionen
Ahonstraße 33 in Resse
Clown Balu guckt um die Ecke
Die original Ruhrpottsteirer
Für das leibliche Wohl sorgte der Koch persönlich
Bewohner und Betreuer feierten am Sonntag gemeinsam mit Jung und Alt. Aufgrund des trüben Wetters fand das Fest in den Veranstaltungsräumen innerhalb des Hauses statt.
Fotoimpressionen
Ahonstraße 33 in Resse
Clown Balu guckt um die Ecke
Die original Ruhrpottsteirer
Für das leibliche Wohl sorgte der Koch persönlich
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Spaß und Freude
Fotoimpressionen
Kinderschminke
Missionsstand
Kleiner Trödelmarkt
Kuchenbuffet
Clown Balu formt für die Kinder lustige Figuren aus Luftballons
Pflegedirektorin Beate Tiehoff im Gespräch mit Irmhild Freifrau von Fürstenberg
vom Förderverein „Emmaus-Hospiz”
Kinderschminke
Missionsstand
Kleiner Trödelmarkt
Kuchenbuffet
Clown Balu formt für die Kinder lustige Figuren aus Luftballons
Pflegedirektorin Beate Tiehoff im Gespräch mit Irmhild Freifrau von Fürstenberg
vom Förderverein „Emmaus-Hospiz”
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Gesichter aus den Seniorenzentrum St. Hedwig
Meine kleine Gesichter-Galerie
Improvisationen aus Spaß und Freude
Improvisationen aus Spaß und Freude
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Sommerfest fand guten Anklang
Eine willkommene und farbenfrohe Abwechslung im Heimalltag
Bunt und fröhlich ging es am Sonntag beim Sommerfest des Seniorenzentrums an der Ahornstraße in Resse zu. Wie immer bei solchen Gelegenheiten galt es, den Heimbewohnern einen abwechslungsreichen unvergesslichen Nachmittag zu bereiten.
Für den musikalischen Rahmen sorgten die „Original Ruhrpottsteirer“, die mit Heimatmusik aus dem Kohlenpott das Publikum begeisterten. Die Seniorenheim-Küche verwöhnte die Sommerfest-Gäste zur Mittagszeit mit einem schmackhaften Grill- und Salatbuffet sowie anschließend mit Kaffee und leckerem Kuchen.
Die Räumlichkeiten waren mit Angehörigen und Gästen voll besetzt, was bewies, dass die Veranstaltung großen Anklang gefunden hatte. Die Betreuer standen in allen Situationen professionell und menschlich zur Seite. Wir waren sehr zufrieden, besonders die Freundlichkeit der Mitarbeiter und Helfer hat uns gefallen und auf den Gesichtern vieler Heimbewohner meine ich ein Lächeln gesehen zu haben.
Großes Lob an die Organisationsleitung und die Betreuer für ihr vorbildliches Engagement und ein herzlicher Gruß an alle ehrenamtlichen Helfer des Hauses, ohne deren Einsatz solche Feste nicht möglich wären.
Heinz H.
Bunt und fröhlich ging es am Sonntag beim Sommerfest des Seniorenzentrums an der Ahornstraße in Resse zu. Wie immer bei solchen Gelegenheiten galt es, den Heimbewohnern einen abwechslungsreichen unvergesslichen Nachmittag zu bereiten.
Für den musikalischen Rahmen sorgten die „Original Ruhrpottsteirer“, die mit Heimatmusik aus dem Kohlenpott das Publikum begeisterten. Die Seniorenheim-Küche verwöhnte die Sommerfest-Gäste zur Mittagszeit mit einem schmackhaften Grill- und Salatbuffet sowie anschließend mit Kaffee und leckerem Kuchen.
Die Räumlichkeiten waren mit Angehörigen und Gästen voll besetzt, was bewies, dass die Veranstaltung großen Anklang gefunden hatte. Die Betreuer standen in allen Situationen professionell und menschlich zur Seite. Wir waren sehr zufrieden, besonders die Freundlichkeit der Mitarbeiter und Helfer hat uns gefallen und auf den Gesichtern vieler Heimbewohner meine ich ein Lächeln gesehen zu haben.
Großes Lob an die Organisationsleitung und die Betreuer für ihr vorbildliches Engagement und ein herzlicher Gruß an alle ehrenamtlichen Helfer des Hauses, ohne deren Einsatz solche Feste nicht möglich wären.
Heinz H.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
Neue Haltestelle für die Heimbewohner
Haltestellen-Attrappe für Demenzkranke
Sie wissen manchmal nicht wo sie sind, leben oft in der Vergangenheit und wollen nach Hause. Manche sehen dann diese Bushaltestelle und warten auf den Bus. Dass er nicht kommt können sie ja nicht wissen. Und so bleiben sie sitzen bis eine Pflegekraft sie abholt oder sie kehren selbst zurück, in der Annahme woanders gewesen zu sein.
Eine Haltestelle mitten im Haus, als Anlauf-, Treff- und Orientierungspunkt für die Heimbewohner, eine gute Sache finde ich.
Sie wissen manchmal nicht wo sie sind, leben oft in der Vergangenheit und wollen nach Hause. Manche sehen dann diese Bushaltestelle und warten auf den Bus. Dass er nicht kommt können sie ja nicht wissen. Und so bleiben sie sitzen bis eine Pflegekraft sie abholt oder sie kehren selbst zurück, in der Annahme woanders gewesen zu sein.
Eine Haltestelle mitten im Haus, als Anlauf-, Treff- und Orientierungspunkt für die Heimbewohner, eine gute Sache finde ich.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Ein Haus voller Erinnerungen
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek
- Benzin-Depot
- Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 18794
- Registriert: 19.01.2008, 02:38
- Wohnort: Gelsenkirchen
Re: Neue Haltestelle für die Heimbewohner
@Heinz H: Dankeschön für die Fotos und Deinen informativen und nachdenklich stimmenden Bericht.Heinz H. hat geschrieben:Haltestellen-Attrappe für Demenzkranke
Sie wissen manchmal nicht wo sie sind, leben oft in der Vergangenheit und wollen nach Hause. Manche sehen dann diese Bushaltestelle und warten auf den Bus. Dass er nicht kommt können sie ja nicht wissen. Und so bleiben sie sitzen bis eine Pflegekraft sie abholt oder sie kehren selbst zurück, in der Annahme woanders gewesen zu sein.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
- Paul Herbstwald
- Beiträge: 614
- Registriert: 17.09.2010, 22:58
vorletzte Haltestelle vor der Endstation
CARPE DIEM
Danke für den Bericht über diese Skulptur
http://de.wikipedia.org/wiki/Schein-Bushaltestelle
haltestelle0816 Demenz Anlaufstelle Haltestelle Skulptur
CARPE DIEM
Danke für den Bericht über diese Skulptur
http://de.wikipedia.org/wiki/Schein-Bushaltestelle
haltestelle0816 Demenz Anlaufstelle Haltestelle Skulptur
Ein Haus voller Erinnerungen
Alltagsgegenstände als Erinnerungshilfe und Beschäftigung
Puppen und Teddybären wirken beruhigend und entspannend
Puppen und Teddybären wirken beruhigend und entspannend
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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