Diesel-Fahrverbote in GE?
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
-
- Abgemeldet
Positiv finde ich das Verkehrsminister Scheuer die Kommunen zum Widerstand aufruft.
Hoffe GE macht das auch. Da Baranowski auch federführend beim sozialen Arbeitsmarkt war, was ich ihm hoch anrechne, kann er auch hier was bewirken.
Dann hätte er nicht nur meine Hochachtung, sondern auch meine Stimme.
Bin selbst nicht betroffen, aber gönn es den Dieselfahrern.
Der DUH aber gönn ich gar nix, die wollen sich nur auf Kosten der kleinen Leute breichern und sollten verboten werden.
Ist nur meine Meinung.
Hoffe GE macht das auch. Da Baranowski auch federführend beim sozialen Arbeitsmarkt war, was ich ihm hoch anrechne, kann er auch hier was bewirken.
Dann hätte er nicht nur meine Hochachtung, sondern auch meine Stimme.
Bin selbst nicht betroffen, aber gönn es den Dieselfahrern.
Der DUH aber gönn ich gar nix, die wollen sich nur auf Kosten der kleinen Leute breichern und sollten verboten werden.
Ist nur meine Meinung.
- Heinz O.
- Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 17507
- Registriert: 10.04.2007, 19:57
- Wohnort: Erle bei Buer in Gelsenkirchen
- Kontaktdaten:
versteh ich nich, kannste mir (nen evtl. blöden) das mal erklären ?Citybulmker hat geschrieben:Ihr seid ja noch auf die Straße gegangen, was heute nicht nur beim Dieselquatsch, sondern auch beim Sozialabbau, beim Genderdummschiess und bei der illegalen Immigration nötig wäre.
Aber heute kuschen ja alle nur.
Dieselverbot? Wieviel Verbote noch?
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
überalteter Sittenwächter
-
- Abgemeldet
Bester Beitrag den ich hier seit Monaten lese!Lorbass43 hat geschrieben:Was kann der Schülerstreik bewirken? Er kann zunächst bewirken, das er sich aufschaukelt. Ist wohl auch so geplant. Danach aber gibt es 2 Möglichkeiten: Verläuft im Sand. Oder wird zur Hysterie.
Kommt mir vor wie inne Sechziger des vergangenen Jahrhunderts - Boäh da is ne Demo - da is wat los – da machen wa mit - HoHo Ho-Chi-Minh
Es wäre viel effektiver, wenn die Schüler/Innen, anstelle die Schule zu schwänzen, Taten sprechen lassen, also beispielsweise
- weg mit den Iphones und anderen Smartphones
- Klassenfahrten nicht mehr mit dem Flieger nach London oder Spanien, sondern mit dem Rad in die nächste Jugendherberge
- weg mit den Plastik-Wegwerfklamotten von H&M, Primark und wie sie alle heissen, und statt dessen nachhaltige Kleidung aus Biobaumwolle oder Leinen
- Verzicht auf Palmöl, Avocados, Erdbeeren im Winter - und statt dessen Lageräpfel vonne Streuwiese und im Winter Kappes, Kartoffeln und Rübensorten vom Bauern vorde Haustür.
Kein Mäxes und wie die Mapfstationen sons noch so heissen, mit Fleisch das um die halbe Welt geschifft wird
- und nicht zuletzt - Verzicht auf Skifahren die Anfahrt und die künstliche Beschneiung benötigt Unmengen an Energie, beheizte Schwimmbäder, Turnhallen, Training bei Flutlicht usw.
- und natürlich nicht mehr von Mami chauffieren lassen, sondern zu Fuss oder mit dem Rad in die Schule
Weil die politische Denke des mainstream's für den Schülerstreik ist, haben die Lehrer fast nix inne Hand dagegen.
OK, sie könnten freitags die Nichtstreikenden bestens auf die anstehende Schulaufgabe vorbereiten.
Danke Lorbass.
Q
Und der sprechende Hut flüsterte zu mir:
"Slytherin!"
Trump!
"Slytherin!"
Trump!
Re: Reality is fake
Ach, der Relotius ist jetzt beim WSJ?remutus hat geschrieben:Das Wall Street Journal verneint konsequent den Einfluss der Verbrennung fossiler Brennstoffe auf das Erdklima. Die wirtschaftlichen Interessen des riesigen Unternehmensgeflechts, zu dem die Zeitung gehört, erfordern zwingend die Leugnung der Realität und die Diffamierung sogar einer Politik, die viel zu langsam reagiert.
Sachen gibt´s.
Q
Und der sprechende Hut flüsterte zu mir:
"Slytherin!"
Trump!
"Slytherin!"
Trump!
- Emscherbruch
- Ehemaliges Mitglied der Verwaltung
- Beiträge: 7528
- Registriert: 30.07.2007, 14:02
- Wohnort: GE - Resser Mark
Unstatistik des Monats
An anderer Stelle hatte ich bereits auf die "Unstatistik des Monats" hingewiesen, ein regelmäßig erscheinender Beitrag von drei Professoren, die dazu beitragen wollen, "mit Daten und Fakten vernünftig umzugehen, in Zahlen gefasste Abbilder der Wirklichkeit korrekt zu interpretieren und eine immer komplexere Welt und Umwelt sinnvoller zu beschreiben."
Weitere Hintergründe zu den Initiatoren -> http://www.rwi-essen.de/unstatistik/
Für Januar 2019 betrachten sie eine Meldung der Tagesschau aus den letzten Wochen ("Feinstaub: Ebenso viele vorzeitige Tote wie durch Rauchen"), erklären epidemiologische Studien, beschreiben Sinn und Unsinn des Konzepts der "Anzahl vorzeitiger Todesfälle" und sagen, was man aus den Ergebnissen solcher Studien ableiten kann und was nicht. -> „Todesfalle Landwirtschaft“
Weitere Hintergründe zu den Initiatoren -> http://www.rwi-essen.de/unstatistik/
Für Januar 2019 betrachten sie eine Meldung der Tagesschau aus den letzten Wochen ("Feinstaub: Ebenso viele vorzeitige Tote wie durch Rauchen"), erklären epidemiologische Studien, beschreiben Sinn und Unsinn des Konzepts der "Anzahl vorzeitiger Todesfälle" und sagen, was man aus den Ergebnissen solcher Studien ableiten kann und was nicht. -> „Todesfalle Landwirtschaft“
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.
- Lorbass43
- Beiträge: 2080
- Registriert: 11.02.2009, 10:49
- Wohnort: Früher Scholven - heute Herzogenrath
Endlich kommt Bewegung in die Diskussion um Grenzwerte. Bisher hatten die vergrünten Ökopopulisten leichtes Spiel, sie konnten jeden Blödsinn unwidersprochen gebetsmühlenartig in den Medien platzieren,
bis die Leute glaubten, Grenzwerte seien wissenschaftlich abgesicherte Werte, ab deren Überschreitung nicht vorstellbare Folgen wie das Ende der Welt und noch schlimmer drohen.
Wie blöde kann man sein dass man uns zwingt neue Autos zu kaufen, damit die jetzigen Diesel günstig in Osteuropa fahren?
Wer als Kind in den 40er oder 50er Jahren wie ich in Scholven lebte, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Wat wurd da alles beim "Abfackeln" in die Luft gejagt.
Als Kinder spielten wir in Bombentrichtern und mit Hinterlassenschaften aus dem Krieg. Dieselfahrzeuge kamen in den 50er verstärkt auf die Straße wohldem der Heizöl hatte.
Unsere Bettchen, wenn wir denn ein eigenes hatten, waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen,
genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
Wir sind weit vor 1950 geboren und ganz schön gefordert worden, wenn man bedenkt, wie sehr sich die Welt gerade in dieser Zeit verändert hat und wir uns anpassen mussten,
aber:
Hurra wir leben noch - eben deshalb ?
un gezz sollet der Feinstaub sein der uns endlich dahinrafft?
bis die Leute glaubten, Grenzwerte seien wissenschaftlich abgesicherte Werte, ab deren Überschreitung nicht vorstellbare Folgen wie das Ende der Welt und noch schlimmer drohen.
Wie blöde kann man sein dass man uns zwingt neue Autos zu kaufen, damit die jetzigen Diesel günstig in Osteuropa fahren?
Wer als Kind in den 40er oder 50er Jahren wie ich in Scholven lebte, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Wat wurd da alles beim "Abfackeln" in die Luft gejagt.
Als Kinder spielten wir in Bombentrichtern und mit Hinterlassenschaften aus dem Krieg. Dieselfahrzeuge kamen in den 50er verstärkt auf die Straße wohldem der Heizöl hatte.
Unsere Bettchen, wenn wir denn ein eigenes hatten, waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen,
genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
Wir sind weit vor 1950 geboren und ganz schön gefordert worden, wenn man bedenkt, wie sehr sich die Welt gerade in dieser Zeit verändert hat und wir uns anpassen mussten,
aber:
Hurra wir leben noch - eben deshalb ?
un gezz sollet der Feinstaub sein der uns endlich dahinrafft?
- kleinegemeine01
- Beiträge: 8543
- Registriert: 27.01.2008, 22:09
- Wohnort: Gelsenkichern
Ich hab mal Fenster geputzt anne Kurt Schuster - unten war ne Art von langsamen Verkehr mit teilweisem Stillstand und mir wurde beim Fenster putzen nicht langweilig.
Ich lehnte mich sogar ein paar Minuten heraus und schaute in die Autos und sah zu, was die Menschen so taten.
Die Luft war gut und ich als gut 40 Jahre rauchende Perle aus Erle konnte geschmeidig atmen.
Ein Auto hingegen fiel unangenehm auf. Ich lehnte mich zurück und schloß das Fenster im Hausflur.
Es gibt tatsächlich Autos, die so riechen wie damals inne 70er (vorher hab ich keine Erinnerung an Parfüm, außer an Mama) und diesen Duft kann und mag ich nicht einatmen. Da fällt mir das Atmen schwer.
Da signalisiert mir mein Körper- Vorsicht, nix gut
Ich lehnte mich sogar ein paar Minuten heraus und schaute in die Autos und sah zu, was die Menschen so taten.
Die Luft war gut und ich als gut 40 Jahre rauchende Perle aus Erle konnte geschmeidig atmen.
Ein Auto hingegen fiel unangenehm auf. Ich lehnte mich zurück und schloß das Fenster im Hausflur.
Es gibt tatsächlich Autos, die so riechen wie damals inne 70er (vorher hab ich keine Erinnerung an Parfüm, außer an Mama) und diesen Duft kann und mag ich nicht einatmen. Da fällt mir das Atmen schwer.
Da signalisiert mir mein Körper- Vorsicht, nix gut
-
- Beiträge: 534
- Registriert: 18.07.2014, 00:00
- Wohnort: GE-Altstadt
- Kontaktdaten:
Ja, solcher Dünnschiss wird in den sozialen Medien auch abgelaicht. Da unterstellt man pauschal den streikenden Schülern Kreuzfahrten, Einkäufe bei Primark, Erbeeren im Winter etc. pp. Und das bequem auf dem Rechner vom Sofa aus. Was für HeldenLorbass43 hat geschrieben:Was kann der Schülerstreik bewirken? Er kann zunächst bewirken, das er sich aufschaukelt. Ist wohl auch so geplant. Danach aber gibt es 2 Möglichkeiten: Verläuft im Sand. Oder wird zur Hysterie.
Kommt mir vor wie inne Sechziger des vergangenen Jahrhunderts - Boäh da is ne Demo - da is wat los – da machen wa mit - HoHo Ho-Chi-Minh
Es wäre viel effektiver, wenn die Schüler/Innen, anstelle die Schule zu schwänzen, Taten sprechen lassen, also beispielsweise
- weg mit den Iphones und anderen Smartphones
- Klassenfahrten nicht mehr mit dem Flieger nach London oder Spanien, sondern mit dem Rad in die nächste Jugendherberge
- weg mit den Plastik-Wegwerfklamotten von H&M, Primark und wie sie alle heissen, und statt dessen nachhaltige Kleidung aus Biobaumwolle oder Leinen
- Verzicht auf Palmöl, Avocados, Erdbeeren im Winter - und statt dessen Lageräpfel vonne Streuwiese und im Winter Kappes, Kartoffeln und Rübensorten vom Bauern vorde Haustür.
Kein Mäxes und wie die Mapfstationen sons noch so heissen, mit Fleisch das um die halbe Welt geschifft wird
- und nicht zuletzt - Verzicht auf Skifahren die Anfahrt und die künstliche Beschneiung benötigt Unmengen an Energie, beheizte Schwimmbäder, Turnhallen, Training bei Flutlicht usw.
- und natürlich nicht mehr von Mami chauffieren lassen, sondern zu Fuss oder mit dem Rad in die Schule
Weil die politische Denke des mainstream's für den Schülerstreik ist, haben die Lehrer fast nix inne Hand dagegen.
OK, sie könnten freitags die Nichtstreikenden bestens auf die anstehende Schulaufgabe vorbereiten.
- kleinegemeine01
- Beiträge: 8543
- Registriert: 27.01.2008, 22:09
- Wohnort: Gelsenkichern
-
- Beiträge: 21
- Registriert: 18.07.2017, 23:28
Energie
Hi.
Auto fahren ohne Benzin, Öl, Abgase, schwere Batterien die Steckdosen brauchen.
Durch Zufall gefunden. Warum hört man nichts davon.
https://emagazine.nanoflowcell.com/de/d ... erbsttest/
Gruß
Dirk
Auto fahren ohne Benzin, Öl, Abgase, schwere Batterien die Steckdosen brauchen.
Durch Zufall gefunden. Warum hört man nichts davon.
https://emagazine.nanoflowcell.com/de/d ... erbsttest/
Gruß
Dirk
- Lorbass43
- Beiträge: 2080
- Registriert: 11.02.2009, 10:49
- Wohnort: Früher Scholven - heute Herzogenrath
WIESBADEN KURIER -
Die, welche sich diese Art von Dieselfahrverboten ausgedacht haben
und die die im vorauseilenden Gehorsam mitmachen,könnten an chronisch geistiger Diarrhoe leiden.
Die ganze Sache mit strassenweiser Sperrung ist doch logisch gesehen kompletter Unfug und widerspricht dem gesunden Menschenverstand.Die Entscheidung ist gefallen: Es wird kein Dieselfahrverbot für Wiesbaden geben. Die DUH und der VCD haben ihre Klage zurückgezogen.
Die, welche sich diese Art von Dieselfahrverboten ausgedacht haben
und die die im vorauseilenden Gehorsam mitmachen,könnten an chronisch geistiger Diarrhoe leiden.
+++EILMELDUNG+++
Unerwartete Rückendeckung aus Brüssel
Bericht: Deutschland darf Grenzwert für Stickoxid auf 50 Mikrogramm erhöhen
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 17726.html
Bericht: Deutschland darf Grenzwert für Stickoxid auf 50 Mikrogramm erhöhen
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 17726.html
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
Dr. Peter Paziorek