ich habe eine Original Ausgabe. Dort aber über die Glocke auch nix gefunden,
St. Ida
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Re: St. Ida
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Re: St. Ida
@Micha,
der Artikel von Matthias Heselmann in der WAZ wurde von Christa Müller aus dem Kirchenvorstand der ehemaligen Pfarrei St. Ida angeregt. Ich gehe davon aus, dass die Daten über die Glocke aus der Chronik von St. Ida entnommen worden sind.
der Artikel von Matthias Heselmann in der WAZ wurde von Christa Müller aus dem Kirchenvorstand der ehemaligen Pfarrei St. Ida angeregt. Ich gehe davon aus, dass die Daten über die Glocke aus der Chronik von St. Ida entnommen worden sind.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Re: St. Ida
wäre natürlich schön wenn man an so eine Chronik drankommen könnte
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Re: St. Ida
Morgen dürfte der Rest fallen
Altarraum
hier kann man, entstanden durch Kerzen und mit viel Fantasie, ein Gesicht erkennen.
Man erzählt das sei das traurige Gesicht Jesus.
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Verbleib der Reliquien aus dem Altar von St. Ida
viewtopic.php?p=501929#p501929brucki hat geschrieben: ↑21.02.2021, 10:35Wäre ja interessant zu wissen, was grundsätzlich mit dem Grundstein bei abgerissenen Gebäuden passiert.rolandfrosch hat geschrieben: ↑18.02.2021, 11:24Ich hatte in diesem Forum schon einmal nach dem Verbleib von Wappen und Grundstein gefragt...
Patronin der Kirche St. Ida war die heilige Ida von Herzfeld an der Lippe.
Quelle:"Sie war eine der Heiligen der christlichen Frühe in unserer Heimat. Die Verbindung zur Kirche von Essen ist durch den heiligen Märtyrer Damianus, der im Jahre 303 zu Ägä in Cilicien hingerichtet wurde und einer der beiden Patrone der Bischofskirche ist, hergestellt; jene zur römischen Kirche aber durch die heilige Märtyrerin Prisca. Letztere wurde noch durch Petrus in Rom getauft. Im Alter von nur 13 Jahren erlitt sie dort um das Jahr 45 den Tod als Blutzeugin. Beider Reliquien ruhen in dem Sepulcrum des Hochaltares der Kirche im Emscherbruch."
Rudolf Brock, "St. Ida, Gelsenkirchen-Buer-Resser Mark"
Kirchen gaben der Stadt den Namen 1986
Vielleicht kann man bei den Insidern vor Ort etwas über den Verbleib der Reliquien in Erfahrung bringen, auch was die Kirchenchronik betrifft. Falls in der nächsten Zeit also nochmal jemand dort verweilen sollte, vielleicht bei Christa Müller nachfragen.
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Re: St. Ida
Leider kann ich dem zitierten Text nicht entnehmen, was die Reliquien sind. Wer hilft mir auf die Sprünge?
Aber über den Verbleib des Turms gibt es Informationen. Dieser findet auf dem Betriebshof des Abrissunternehmers in Metelen (http://wiggenhorn.info/) seinen neuen Standort. "Das wäre doch schade, den einfach kaputt zu machen", so war dem guten Mann am Samstag auf Nachfrage zu entlocken. Ein Mensch, der zwischen Geschäft und Tradition hin und hergerissen war, als er meinte: "Da hätte doch das reiche Bistum Münster dem Bistum Essen unter die Arme helfen können, um dieses Kirchlein zu erhalten."
Auf den Inhalt des Grundsteins ist er auch gespannt.
Es ist auf jeden Fall etwas drin, wie man sieht.
28.08.1949, Grundsteinlegung St. Ida, Foto: Franz Weber Sen.
Aber über den Verbleib des Turms gibt es Informationen. Dieser findet auf dem Betriebshof des Abrissunternehmers in Metelen (http://wiggenhorn.info/) seinen neuen Standort. "Das wäre doch schade, den einfach kaputt zu machen", so war dem guten Mann am Samstag auf Nachfrage zu entlocken. Ein Mensch, der zwischen Geschäft und Tradition hin und hergerissen war, als er meinte: "Da hätte doch das reiche Bistum Münster dem Bistum Essen unter die Arme helfen können, um dieses Kirchlein zu erhalten."
Auf den Inhalt des Grundsteins ist er auch gespannt.
Es ist auf jeden Fall etwas drin, wie man sieht.
28.08.1949, Grundsteinlegung St. Ida, Foto: Franz Weber Sen.
Stell dir vor, es geht und keiner kriegt's hin.
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Re: St. Ida
Stand 9. März Nachmittags
Das Pfarrhaus wurde in Angriff genommen
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Re: St. Ida
Heute im Morgengrauen war das Pfarrhaus bereits Geschichte.
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Re: St. Ida
St. Ida Abriss vom Ökumenischen Gemeindezentrum
Aufnahmen vom 10.03.2021.
Der Baufortschritt:
---
Ein großer Teil vom Pfarrhaus und der Kirche sind bereits niedergelegt.
Auch das Johanneshaus ist platt,.dort sind nur noch einige Kellerwände und
Fundamente zu entfernen.
Zurzeit werden die ausgebauten Holzkonstuktionen der Bauten in Container
verladen und abgefahren.
Die angefallenen Schuttmassen werden hier vor Ort demnächst zerkleinert,
so die Angaben der Bauleitung .
Gruß
Schaffrather38
Aufnahmen vom 10.03.2021.
Der Baufortschritt:
---
Ein großer Teil vom Pfarrhaus und der Kirche sind bereits niedergelegt.
Auch das Johanneshaus ist platt,.dort sind nur noch einige Kellerwände und
Fundamente zu entfernen.
Zurzeit werden die ausgebauten Holzkonstuktionen der Bauten in Container
verladen und abgefahren.
Die angefallenen Schuttmassen werden hier vor Ort demnächst zerkleinert,
so die Angaben der Bauleitung .
Gruß
Schaffrather38
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Re: St. Ida
Pfarrer Günter Wolpers
ist am 21. Februar 2018 im Alter von 83 Jahren verstorben.
Der Verstorbene wurde am 19. November 1934 in Gelsenkirchen-Horst geboren und am 23 Juli 1960 ebenfalls in Gelsenkirchen zum Priester geweiht.
Nach seiner Weihe war er zunächst zur Aushilfe in der Gemeinde Liebfrauen in Gelsenkirchen-Neustadt, danach als Kaplan an Herz Jesu in Bottrop tätig. Die Ernennung als Kaplan an St. Franziskus in Gelsenkirchen-Bismarck erfolgte zum Ende des Jahres 1966. Im Jahr 1970 wurde er Kaplan an St. Hippolytus in Gelsenkirchen-Horst.
Der Bischof von Essen ernannt ihn im Frühjahr 1977 zum Pfarrer an St. Ida in Gelsenkirchen-Buer-Resser-Mark. Seit Anfang 2001 war Günter Wolpers in den Ruhestand versetzt worden, übernahm jedoch weiterhin gerne priesterliche Dienste in der Pfarrei St. Barbara in Gelsenkirchen-Buer-Erle.
Im Jahr 2010 konnte er sein goldenes Priesterjubiläum feiern. Große Teile seines priesterlichen Lebens verbrachte er in Gelsenkirchen-Buer-Erle und war dort ein von den Menschen geschätzter Seelsorger.
Pressestelle Bistum Essen
Zwölfling 16
45127 Essen
0201/2204-266
0201/2204-507
presse@bistum-essen.de
Presse
Günter Wolpers Pfarrer i. R. von St. Ida in Gelsenkirchen-BuerResser Mark * 19.11.1934 | Gelsenkirchen-Horst Y 23.07.1960 | Gelsenkirchen † 21.02.2018 | Grab auf dem Katholischen Friedhof an der Hertener Straße in Gelsenkirchen-Resse
Anmerkung:
Am 29.08.2010. feierte Pfarrer Günter Wolpers
sein goldenes Priesterjubiläum in der Pfarrgemeinde Heilig-Geist Schaffrath
wo er oft als „Liebe Aushilfe“ herzlich willkommen war.
Der Schaffrather38
ist am 21. Februar 2018 im Alter von 83 Jahren verstorben.
Der Verstorbene wurde am 19. November 1934 in Gelsenkirchen-Horst geboren und am 23 Juli 1960 ebenfalls in Gelsenkirchen zum Priester geweiht.
Nach seiner Weihe war er zunächst zur Aushilfe in der Gemeinde Liebfrauen in Gelsenkirchen-Neustadt, danach als Kaplan an Herz Jesu in Bottrop tätig. Die Ernennung als Kaplan an St. Franziskus in Gelsenkirchen-Bismarck erfolgte zum Ende des Jahres 1966. Im Jahr 1970 wurde er Kaplan an St. Hippolytus in Gelsenkirchen-Horst.
Der Bischof von Essen ernannt ihn im Frühjahr 1977 zum Pfarrer an St. Ida in Gelsenkirchen-Buer-Resser-Mark. Seit Anfang 2001 war Günter Wolpers in den Ruhestand versetzt worden, übernahm jedoch weiterhin gerne priesterliche Dienste in der Pfarrei St. Barbara in Gelsenkirchen-Buer-Erle.
Im Jahr 2010 konnte er sein goldenes Priesterjubiläum feiern. Große Teile seines priesterlichen Lebens verbrachte er in Gelsenkirchen-Buer-Erle und war dort ein von den Menschen geschätzter Seelsorger.
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45127 Essen
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Günter Wolpers Pfarrer i. R. von St. Ida in Gelsenkirchen-BuerResser Mark * 19.11.1934 | Gelsenkirchen-Horst Y 23.07.1960 | Gelsenkirchen † 21.02.2018 | Grab auf dem Katholischen Friedhof an der Hertener Straße in Gelsenkirchen-Resse
Anmerkung:
Am 29.08.2010. feierte Pfarrer Günter Wolpers
sein goldenes Priesterjubiläum in der Pfarrgemeinde Heilig-Geist Schaffrath
wo er oft als „Liebe Aushilfe“ herzlich willkommen war.
Der Schaffrather38
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Re: St. Ida
Große Kahlschlagaktion
im Bereich vom ehemaligen Ökumenischen
Gemeinde-Zentrum-St.Ida
Aufnahmen vom 16.03.2022. sind angefügt.
Anmerkung:
(Siehe auch WAZ-Bericht vom 16.03.2022)
---
Ich finde keine Worte,(nur diese)
Die Verantwortlichen für diese Maßnahme
sollte man mal untersuchen,
aber nicht auf Corona.
(Das ist aber meine persönliche Meinung)
Gruß
Schaffrather38
im Bereich vom ehemaligen Ökumenischen
Gemeinde-Zentrum-St.Ida
Aufnahmen vom 16.03.2022. sind angefügt.
Anmerkung:
(Siehe auch WAZ-Bericht vom 16.03.2022)
---
Ich finde keine Worte,(nur diese)
Die Verantwortlichen für diese Maßnahme
sollte man mal untersuchen,
aber nicht auf Corona.
(Das ist aber meine persönliche Meinung)
Gruß
Schaffrather38
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Re: St. Ida
Papst Franziskus hat gestern auf seiner Generalaudienz einige interessante Worte gefunden, St. Ida ist ein gutes Beispiel dafür ...Schaffrather38 hat geschrieben: ↑17.03.2022, 21:48[...]
Ich finde keine Worte,(nur diese)
Die Verantwortlichen für diese Maßnahme
sollte man mal untersuchen,
aber nicht auf Corona.
„Solange das normale Leben mit ‚Wohlstand‘ gefüllt werden kann, wollen wir nicht darüber nachdenken, was es so leer an Gerechtigkeit und Liebe macht“
in: https://www.vaticannews.va/de/papst/new ... arche.html