Kraftwerk Scholven
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Kraftwerk Scholven
Eigentlich hat es schon längst einen eigenen Thread verdient, statt immer nur am Rande anderer Themenstränge behandelt zu werden: Das Kraftwerk Scholven, einer der größten Kraftwerke Europas, eine Landmarke der Stadt Gelsenkirchen, die man selbst außerhalb des Ruhrgebietes durch seine über 300 Meter hohen Schornsteine und das Kondenswasser seiner sieben Kühltürme wahrnimmt.
Das heutige Kraftwerk Scholven entstand in der Zeit ab 1968 und wurde als Gemischtkraftwerk angelegt, das heißt es konnte mit verschiedenen Energieträgern befeuert werden, nämlich Kohle und Öl. Im Laufe der Zeit hat sich sein Erscheinungsbild ein wenig verändert und es verändert sich gerade wieder. Seit Anfang des Jahres werden nämlich die beiden Blöcke G (2001 stillgelegt) und H (2003 stillgelegt) , die für die Befeuerung mit Öl konzipiert waren, zurückgebaut. Die beiden dazugehörigen Schornsteine sind bereits seit einigen Jahren verschwunden.
Neben der Produktion von Strom erzeugt das Kraftwerk auch Dampf für die benachbarten Chemiekonzerne und Fernwärme. Betrieben wurde das Kraftwerk über Jahrzehnte von der Veba, heute von der e.on.
Quelle: GE wie Gelsenkirchen,1991
Ein kleine Reise nach Scholven in die Anfangsphase seiner Industrialisierung:
1908, am 1. Juli vor genau 100 Jahren beginnt man mit dem Abteufen der beiden Berlinschächte in Scholven und der Potsdamschächte in Zweckel. Die Stromversorgung wird während der Abteufarbeiten von dem Kraftwerk der Zeche Bergmannsheil im benachbarten Hassel übernommen. 1911/12 beginnt die Förderung auf den beiden Schachtanlagen und der Bau der chemischen Nebenbetriebe.
1913 wird auf Scholven ein Kompressor mit einer Stundenleistung von 16.000 cbm, zwei Hochdruckkompressoren zum Antrieb von Pressluftlokomotiven und ein Turbogenerator von 2.400 kW Leistung aufgestellt.
Für die zusätzliche Versorgung mit Gas und Dampf wird 1914 auf Bergmannsheil ein Gaskraftwerk errichtet, mit dem die beiden Schachtalagen Berlin und Potsdam durch Pipelines und einer 25 kV Stromleitung incl. Umspannwerk verbunden werden. Im selben Jahr wird auf Scholven ein weiterer 2.400 kW Turbogenerator aufgebaut, 1916 ein dritter Hochdruckkompressor und 1920 schließlich das Kesselhaus auf die doppelte Größe erweitert.
Die Krisen der 20er Jahre gehen auch an der Hibernia, die zusammen mit der Bergwerksgesellschaft Recklinghausen die Zechen im Norden Buers betreibt, nicht spurlos vorbei. Es kommt zu Stilllegung von Kokereibetrieben und zu Rationalisierungen. So werden zum Beispiel die Schachtanlagen in Scholven und Zweckel zum "Steinkohlenbergwerk Zweckel" zusammengefasst. Scholven bekommt eine neue Zentralkokerei, während die Kokereien auf Bergmannsglück, Rheinbaben in Bottrop und Möller in Gladbeck stillgelegt werden. Neben dem Ausbau Scholvens zur Zentralkokerei entsteht in Scholven auch eine Ammoniakfabrik.
Um den gestiegenen Energiebedarf, hervorgerufen durch Kokerei und Ammoniakfabrik zu decken, wird 1930 in Scholven das erste Kraftwerk errichtet, nachdem bereits im Jahr zuvor das Maschinenhaus vergrößert, das Kesselhaus um seine komplette Höhe erweitert und mit 6 zusätzlichen 29-atü Kesseln bestückt und ein Kühlturm mit einer Leistung von 8.000 cbm erbaut wurde . Bei dem Kraftwerk Scholven von 1930 handelt es sich um ein sogenanntes 29-atü-Mitteldruckkraftwerk. Um das Stickstoffwerk mit Strom zu versorgen erhält es zwei 25.000 kW Turbogeneratoren. Da nunmehr von Scholven auch die Drucklufterzeugung für die Schachtanlage Zweckel übernommen wird, wird ein 28.000 cbm Kompressor in Zweckel demontiert und auf Scholven wieder aufgebaut. 1931 werden die Möllerschächte in Gladbeck über eine 25 kV Verbindung in Scholven eingeschleift
Quelle: Der Vestische Bergmann März 1934
1935 beginnt man in Scholven dann mit dem Bau des Hydrierwerks, einem Industriekomplex, der weitere Mengen an zusätzlicher Energie benötigt und so wird parallel dazu auch ein neues Kraftwerk gebaut, ein sogenanntes Hochdruckkraftwerk. Das 125-atü-Hochdruckkraftwerk wird 1936 in Betrieb genommen. Das Kesselhaus wird in diesem Zusammenhang durch drei neue Kessel und entsprechenden Nebenanlagen ergänzt und ein neuer Kamin mit 150 Metern Höhe entsteht. Ein zweiter Kühlturm von 10.500 cbm Leistung und eine Zwischenüberhitzeranlage werden gebaut sowie zwei Ljungströmturbinen von zusammen 31.500 kW aufgestellt.
1937 hat das Hydrierwerk solche Ausmaße angenommen, dass auch das neue Hochdruckkraftwerk erweitert werden muss und im Kessel- und Maschinenbetrieb umgebaut wird. Insgesamt erhält das Hydrierwerk 18 neue 5 kV Verbindungen zum Kraftwerk. 1938 werden eine Vorschaltmaschine von 14.500 kW und eine Nachschaltmaschine von 10.500 kW errichtet, 1939 ein weiterer 5.000 kW Turbogenerator.
Bis zu diesem Zeitpunkt ist das Kraftwerk Scholven als betriebliche Abteilung der Schachtanlage geführt worden, erreicht aber 1939 solche Dimensionen, dass es von nun an eine eigenständige Betriebsabteilung wird.
1940 wird Bergmannsglück über einen 35 kV in das Versorgungssystem des Hochdruckkraftwerks Scholvens eingeschleift.
Mit dem Ende des zweiten Weltkrieges endet auch die Geschichte des zweiten Kraftwerks in Scholven, denn es wurde durch die unzähligen Bombenangriffe vollständig zerstört.
Nach dem Krieg beginnt der Wiederaufbau. In Scholven wird zum dritten mal ein Kraftwerk gebaut, und zwar in der Form, dass das Vorgängermodell wiederaufgebaut und erweitert wird. 1948/49 werden die ersten Martinirost- und Bensonkessel instandgesetzt und die Eigenbedarfsschaltanlage um 6 Schaltfelder erweitert.
1950 wird ein weiterer Bensonkessel gebaut und 39 Schaltfelder im Kesselhaus wiederhergestellt, die Aschenspülanlage erweitert und der Kaminkühler wieder aufgebaut und erweitert.
1951 erfolgt eine gründliche Instandsetzung des Kesselhauses und der Bestückung eines Kessels mit einer Zyklonfeuerung.
Quelle: Veba 1929-1954
Dieses dritte Scholvener Kraftwerk wurde schließlich durch das uns allen heute noch bekannte Veba bzw. e.on-Kraftwerk abgelöst.
Fotos vom heutigen Kraftwerk findet ihr in den einzelnen Threads über Scholven oder aber unter: http://www.kulturserver.de/home/cbrueni ... holven.htm
Fotos von den drei älteren Kraftwerken suche ich selber noch
Die technischen Infos und Zahlen stammen aus: Unsere Hibernia 19, 50 Jahre Zweckel/Scholven
Das heutige Kraftwerk Scholven entstand in der Zeit ab 1968 und wurde als Gemischtkraftwerk angelegt, das heißt es konnte mit verschiedenen Energieträgern befeuert werden, nämlich Kohle und Öl. Im Laufe der Zeit hat sich sein Erscheinungsbild ein wenig verändert und es verändert sich gerade wieder. Seit Anfang des Jahres werden nämlich die beiden Blöcke G (2001 stillgelegt) und H (2003 stillgelegt) , die für die Befeuerung mit Öl konzipiert waren, zurückgebaut. Die beiden dazugehörigen Schornsteine sind bereits seit einigen Jahren verschwunden.
Neben der Produktion von Strom erzeugt das Kraftwerk auch Dampf für die benachbarten Chemiekonzerne und Fernwärme. Betrieben wurde das Kraftwerk über Jahrzehnte von der Veba, heute von der e.on.
Quelle: GE wie Gelsenkirchen,1991
Ein kleine Reise nach Scholven in die Anfangsphase seiner Industrialisierung:
1908, am 1. Juli vor genau 100 Jahren beginnt man mit dem Abteufen der beiden Berlinschächte in Scholven und der Potsdamschächte in Zweckel. Die Stromversorgung wird während der Abteufarbeiten von dem Kraftwerk der Zeche Bergmannsheil im benachbarten Hassel übernommen. 1911/12 beginnt die Förderung auf den beiden Schachtanlagen und der Bau der chemischen Nebenbetriebe.
1913 wird auf Scholven ein Kompressor mit einer Stundenleistung von 16.000 cbm, zwei Hochdruckkompressoren zum Antrieb von Pressluftlokomotiven und ein Turbogenerator von 2.400 kW Leistung aufgestellt.
Für die zusätzliche Versorgung mit Gas und Dampf wird 1914 auf Bergmannsheil ein Gaskraftwerk errichtet, mit dem die beiden Schachtalagen Berlin und Potsdam durch Pipelines und einer 25 kV Stromleitung incl. Umspannwerk verbunden werden. Im selben Jahr wird auf Scholven ein weiterer 2.400 kW Turbogenerator aufgebaut, 1916 ein dritter Hochdruckkompressor und 1920 schließlich das Kesselhaus auf die doppelte Größe erweitert.
Die Krisen der 20er Jahre gehen auch an der Hibernia, die zusammen mit der Bergwerksgesellschaft Recklinghausen die Zechen im Norden Buers betreibt, nicht spurlos vorbei. Es kommt zu Stilllegung von Kokereibetrieben und zu Rationalisierungen. So werden zum Beispiel die Schachtanlagen in Scholven und Zweckel zum "Steinkohlenbergwerk Zweckel" zusammengefasst. Scholven bekommt eine neue Zentralkokerei, während die Kokereien auf Bergmannsglück, Rheinbaben in Bottrop und Möller in Gladbeck stillgelegt werden. Neben dem Ausbau Scholvens zur Zentralkokerei entsteht in Scholven auch eine Ammoniakfabrik.
Um den gestiegenen Energiebedarf, hervorgerufen durch Kokerei und Ammoniakfabrik zu decken, wird 1930 in Scholven das erste Kraftwerk errichtet, nachdem bereits im Jahr zuvor das Maschinenhaus vergrößert, das Kesselhaus um seine komplette Höhe erweitert und mit 6 zusätzlichen 29-atü Kesseln bestückt und ein Kühlturm mit einer Leistung von 8.000 cbm erbaut wurde . Bei dem Kraftwerk Scholven von 1930 handelt es sich um ein sogenanntes 29-atü-Mitteldruckkraftwerk. Um das Stickstoffwerk mit Strom zu versorgen erhält es zwei 25.000 kW Turbogeneratoren. Da nunmehr von Scholven auch die Drucklufterzeugung für die Schachtanlage Zweckel übernommen wird, wird ein 28.000 cbm Kompressor in Zweckel demontiert und auf Scholven wieder aufgebaut. 1931 werden die Möllerschächte in Gladbeck über eine 25 kV Verbindung in Scholven eingeschleift
Quelle: Der Vestische Bergmann März 1934
1935 beginnt man in Scholven dann mit dem Bau des Hydrierwerks, einem Industriekomplex, der weitere Mengen an zusätzlicher Energie benötigt und so wird parallel dazu auch ein neues Kraftwerk gebaut, ein sogenanntes Hochdruckkraftwerk. Das 125-atü-Hochdruckkraftwerk wird 1936 in Betrieb genommen. Das Kesselhaus wird in diesem Zusammenhang durch drei neue Kessel und entsprechenden Nebenanlagen ergänzt und ein neuer Kamin mit 150 Metern Höhe entsteht. Ein zweiter Kühlturm von 10.500 cbm Leistung und eine Zwischenüberhitzeranlage werden gebaut sowie zwei Ljungströmturbinen von zusammen 31.500 kW aufgestellt.
1937 hat das Hydrierwerk solche Ausmaße angenommen, dass auch das neue Hochdruckkraftwerk erweitert werden muss und im Kessel- und Maschinenbetrieb umgebaut wird. Insgesamt erhält das Hydrierwerk 18 neue 5 kV Verbindungen zum Kraftwerk. 1938 werden eine Vorschaltmaschine von 14.500 kW und eine Nachschaltmaschine von 10.500 kW errichtet, 1939 ein weiterer 5.000 kW Turbogenerator.
Bis zu diesem Zeitpunkt ist das Kraftwerk Scholven als betriebliche Abteilung der Schachtanlage geführt worden, erreicht aber 1939 solche Dimensionen, dass es von nun an eine eigenständige Betriebsabteilung wird.
1940 wird Bergmannsglück über einen 35 kV in das Versorgungssystem des Hochdruckkraftwerks Scholvens eingeschleift.
Mit dem Ende des zweiten Weltkrieges endet auch die Geschichte des zweiten Kraftwerks in Scholven, denn es wurde durch die unzähligen Bombenangriffe vollständig zerstört.
Nach dem Krieg beginnt der Wiederaufbau. In Scholven wird zum dritten mal ein Kraftwerk gebaut, und zwar in der Form, dass das Vorgängermodell wiederaufgebaut und erweitert wird. 1948/49 werden die ersten Martinirost- und Bensonkessel instandgesetzt und die Eigenbedarfsschaltanlage um 6 Schaltfelder erweitert.
1950 wird ein weiterer Bensonkessel gebaut und 39 Schaltfelder im Kesselhaus wiederhergestellt, die Aschenspülanlage erweitert und der Kaminkühler wieder aufgebaut und erweitert.
1951 erfolgt eine gründliche Instandsetzung des Kesselhauses und der Bestückung eines Kessels mit einer Zyklonfeuerung.
Quelle: Veba 1929-1954
Dieses dritte Scholvener Kraftwerk wurde schließlich durch das uns allen heute noch bekannte Veba bzw. e.on-Kraftwerk abgelöst.
Fotos vom heutigen Kraftwerk findet ihr in den einzelnen Threads über Scholven oder aber unter: http://www.kulturserver.de/home/cbrueni ... holven.htm
Fotos von den drei älteren Kraftwerken suche ich selber noch
Die technischen Infos und Zahlen stammen aus: Unsere Hibernia 19, 50 Jahre Zweckel/Scholven
- Scholvener Jung
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Re: Kraftwerk Scholven
Kleine Korrektur:erloeser hat geschrieben: Die beiden dazugehörigen Schornsteine sind bereits seit einigen Jahren verschwunden.
Quelle: GE wie Gelsenkirchen,1991
Die Blöcke G und H teilten sich den Kamin mit Block F. Der kleine Kamin (im Bild ganz links - als erstes abgerissen), der nicht lange in Betrieb war und nach seiner Stilllegung einen Deckel per Hubschrauber bekam gehörte zur Rauch-Entschwefelungs-Anlage (Kurz: REA).
Der Andere Kamin (im Bild der mittlere) wurde, so glaube ich zu wissen, wurde vom 1985 neu errichteten Kamin abgelöst. Welche Blöcke daran angeschlossen sind weiß ich gerade nicht.
@Alter Bueraner! Du weiß mehr darüber!!! Schreib wat!!!
Aber schönes Bild! Da stehn noch alle sechs Schlote.
Hömma!
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29 atü Mitteldruckkraftwerk Scholven von 1930
hier noch zwei Fotos aus der Hiberniazeitung
Das erste Bild zeigt die Hoch- und Niederspannungsschalttafel in der Zentrale des Mitteldruckkraftwerks Scholven
das zweite Foto zeigt den 25.000 kW Turbogenerator des Kraftwerks, der das Stickstoffwerk Scholven mit Strom versorgt
(Quelle: Hiberniazeitung 31. März 1934)
Das erste Bild zeigt die Hoch- und Niederspannungsschalttafel in der Zentrale des Mitteldruckkraftwerks Scholven
das zweite Foto zeigt den 25.000 kW Turbogenerator des Kraftwerks, der das Stickstoffwerk Scholven mit Strom versorgt
(Quelle: Hiberniazeitung 31. März 1934)
- Scholvener Jung
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Tja, - tolle alte Fotos! Das muss damals sicher der letzte Stand der Technik gewesen sein. Vor ein paar Jahren hatte ich auch mal das Vergnügen, das KW Scholven zu besichtigen. Aber natürlich das später gebaute Kraftwerk. Insbesondere den Block F. War schon sehr imposant das alles - und immerhin kommen ja 3 % des in Deutschland erzeugten Stroms angeblich aus Scholven.
mfg!
mfg!
- Emscherbruch
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Kühe unter Strom
Ein für Scholven charakteristisches Bild:
Landwirtschaft und Industrie
... auch wenn es sich bei den Kühen um Gladbecker Kühe handelt
(Quelle: GE wie Gelsenkirchen, 1991)
Landwirtschaft und Industrie
... auch wenn es sich bei den Kühen um Gladbecker Kühe handelt
(Quelle: GE wie Gelsenkirchen, 1991)
- Fuchs
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Re: Kühe unter Strom
erloeser hat geschrieben:
... auch wenn es sich bei den Kühen um Gladbecker Kühe handelt
Erschienen mir auch auf Anhieb so verdächtig...
Interoperabel!
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- Scholvener Jung
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Re: Kühe unter Strom
Fuchs hat folgendes geschrieben:
Erschienen mir auch auf Anhieb so verdächtig...
Mein Kommentar:
Der Fuchs hat ja ein sehr großes Revier! Sogar in Nachbarstädten treibt er dem Vieh Angst und Schrecken ein. Gut das meine Katzen Stubentiger sind.
Erschienen mir auch auf Anhieb so verdächtig...
Mein Kommentar:
Der Fuchs hat ja ein sehr großes Revier! Sogar in Nachbarstädten treibt er dem Vieh Angst und Schrecken ein. Gut das meine Katzen Stubentiger sind.
Hömma!
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Kraftwerk Scholven 1954
Kraftwerk Scholven 1954
(Bild: Veba)
das Foto zeigt den Nachkriegsneubau des Großkraftwerks Scholven aus Nordwesten. Im Hintergrund ist die Zeche zu erahnen deren Förderturm von Schacht 2 zwischen den beiden großen Kaminen hervorlugt
(Bild: Veba)
das Foto zeigt den Nachkriegsneubau des Großkraftwerks Scholven aus Nordwesten. Im Hintergrund ist die Zeche zu erahnen deren Förderturm von Schacht 2 zwischen den beiden großen Kaminen hervorlugt
Ja, das mit den Wolken ist mir auch aufgefallen.Emscherbruch hat geschrieben:Und mindestens 5% der WolkenTim hat geschrieben: War schon sehr imposant das alles - und immerhin kommen ja 3 % des in Deutschland erzeugten Stroms angeblich aus Scholven.
Hier der Beweis:
http://www.revierpanorama.de/html/kurioses.html
Übrigens ist die Halde nebst. Kraftwerk auch eines meiner Lieblingsmotive hier im Revier.
Keine Halde, von der ich nicht mindestens eine Aufnahme von dieser
beeindruckenden Landmarke schieße.
Nur schade, dass man da nicht ´raufkommt.
Gruß
Andreas
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