Premiere Stadtteilfilm-Wir in der Feldmark:Gemeinsam stark

[Kleister64]

Iniziiert vom Runden Tisch Feldmark

Wann: 24.1.2020 Freitag, 19:00Uhr Einlass, Beginn: 19:30Uhr
Wo: Stadt-bau-raum Boniverstrasse 30, 45883 GE
Dauer: 90 Minuten
Eintritt: frei (Spenden für weitere Projekte erwüscht)
Veranstalter: Runder Tisch Feldmark/aGEnda21-Förderverein

eine Dokumentation von Urs Kessler (mit Bildern aus der Vogelperspektive)

"Wir wollten erfahren was die Menschen in ihren Stadtteil Feldmark ausmacht und warum sie hier leben ", das umreißt die Grundidee des Runden Tisches Feldmark( Bürgerinitiative) für den Feldmark-Film: "Was verbindet die Bewohner mit der Feldmark, was verbindet sie miteinander? Was macht sie besonders? Was haben sie erlebt?"
Mit Unterstützung des Gelsenkirchener Filmemachers Urs Kessler wurde ein Dokufilm vom Stadtteil Feldmark „durch die Augen der Bürger“ gedreht .
Jeder Stadtteil in Gelsenkirchen hat sein eigenes Gesicht.
Die Feldmark ein Stadtteil mit ganz viel Grün.....sagen viele Bewohner des Stadtteils.

ABER : "Die Feldmark , das sind vor allem die Menschen, welche diesen Stadtteil zu dem machen, was er ist", sagt Regisseur Urs Kessler nach dem Dreh überzeugt.
Unterschiedliche Menschen haben sich bereit erklärt vor der Kamera über ihre Erfahrungen,
ihr Leben, ihre Aktivitäten (die auch über den Stadtteil hinausgehen) und vieles mehr zu berichten.
Im 1. Teil unserer Doku kommen zunächst die Erwachsenen zu Wort. Im 2. Teil sollen Kinder und Jugendliche aus ihrer Sicht über ihren Stadtteil berichten.
Gefreut hat uns, dass die Protagonisten nur die schönen Seiten zeigten. Alle wissen auch um die Probleme, die im Stadtteil und in der Stadt bestehen. Aber der übereinstimmende Tenor war: diese gibt es überall...

Also ein Film, der nicht dem Klischee vom Platz 401 in irgendeiner Statistik entspricht.

Wie es sich zu einem Kinoabend gehört, stehen Getränke und Knabbereien bereit.

Das Filmprojekt wird gefördert durch den Quartiersfonds der Stadt Gelsenkirchen. Dieser unterstützt Aktivitäten von Bürgerinnen und Bürgern, die ehrenamtlich für ihren Stadtteil arbeiten.