Blümchen am Wegesrand
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- Gartenfreund
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Auf Klimawandel tippe ich auch nicht, aber darauf, dass der Samen einen recht bewegten und gewundenen Weg hinter sich hat.Gartenfreund hat geschrieben:@ remutus:
In diesem Fall tippe ich aber nicht auf Anzeichen des Klimawandels.
Die dauernde Wärme in dem engen Bachbett durch die erwärmten Abwässer hilft den Feigen, weiter unten, kurz vor der Flurstraße steht noch ein größeres Exemplar, wohl bestens über den Winter.
Gruß
- Gartenfreund
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Hehe,
also das Feigen hier in GE wachsen, hat wirklich nichts mit dem klimawandel zu tun,
die Biester sind einfach winterhart, in unserer Ecke,
in der Resser Mark, steht am Ochtruper Weg auch ein riesen Exemplar...
und auch bei den Kleingärtnern setzt sie sich immer mehr durch...
also das Feigen hier in GE wachsen, hat wirklich nichts mit dem klimawandel zu tun,
die Biester sind einfach winterhart, in unserer Ecke,
in der Resser Mark, steht am Ochtruper Weg auch ein riesen Exemplar...
und auch bei den Kleingärtnern setzt sie sich immer mehr durch...
Viele Grüße
und so weiter....
Andreas
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Andreas
- Gartenfreund
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Jeep ist es,
mein Vater hat eine Feige seid 10 Jahren im Garten stehen, mit super Erträgen,
ich habe bei mir davon jetzt im neuen Garten auch sofort einen Wurzelschnittling von Vaters Exemplar gesetzt...
Das Teil stand als erstes Gehölz bei mir, ich liebe frische Feigen!
mein Vater hat eine Feige seid 10 Jahren im Garten stehen, mit super Erträgen,
ich habe bei mir davon jetzt im neuen Garten auch sofort einen Wurzelschnittling von Vaters Exemplar gesetzt...
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Viele Grüße
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Andreas
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Das hört sich nach Lese und Kelter nach einer Flasche "2010 Bueraner Grauburgunder" an.AnnA hat geschrieben:Sieht schön aus, besonders im Herbst, wenn die Blätter in allen Rottönen leuchten. An der Rückseite unseres Hauses ist er in wenigen Jahren bis zum Dach hochgewachsen.
AnnA
Ganz ernsthaft:
Das Ruhrgebiet kommt im Klima durchaus an Weinbaugegenden heran und teilweise auch darüber hinaus (Sachsen, Franken).
Deswegen wachsen bei uns z.B. Kamelien (zu Hause im subtropischen Südostasien) sehr gut, die Feigen hier im Thread sind ein weiteres Beispiele und auch zahlreiche Palmen sind in Gelsenkirchen bzw. Buer und Umgebung zu bewundern.
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Temperaturtechnisch stimmt das schon, nur was viele Pflanzen stört ist die relative Winternässe hier, das ist oftmal das eigentliche Problem,Mütze hat geschrieben:Das hört sich nach Lese und Kelter nach einer Flasche "2010 Bueraner Grauburgunder" an.AnnA hat geschrieben:Sieht schön aus, besonders im Herbst, wenn die Blätter in allen Rottönen leuchten. An der Rückseite unseres Hauses ist er in wenigen Jahren bis zum Dach hochgewachsen.
AnnA
Ganz ernsthaft:
Das Ruhrgebiet kommt im Klima durchaus an Weinbaugegenden heran und teilweise auch darüber hinaus (Sachsen, Franken).
Deswegen wachsen bei uns z.B. Kamelien (zu Hause im subtropischen Südostasien) sehr gut, die Feigen hier im Thread sind ein weiteres Beispiele und auch zahlreiche Palmen sind in Gelsenkirchen bzw. Buer und Umgebung zu bewundern.
kommt aber den von Dir erähntent Camelien doch schon eher entgegen.
Deshalb kann ich auch viele meiner Kakteen ganzjährig, mit Regenschutz draussen lassen..
Viele Grüße
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Andreas
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- Detlef Aghte
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