Wilde Tiere in der Wohnung
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Noch ne FlieGE
Merkwürdiges Design, aber erfolgreich, sonst gäb´s das Viech nicht.
- kleinegemeine01
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Re: TeGEnaria
Dieser Text sollte nicht so klein und unscheinbar unter dem Foto überlesen werden.remutus hat geschrieben:Wenn manche wüssten, wie nützlich dieses Haustier ist, würden viele nicht unter dem Absatz oder im Staubsauger enden.
Unterm Absatz zertreten ist ja noch gnädig, aber kein fürs Auge erkennbare Insekt sollte absichtlich im Staubsaugerbeutel verenden.
Ekel rechtfertigt keine Qualen!
Ein Glas oder Plastikbecher und eine Postkarte sind die perfekten Insektenfänger wenn man unter Berührungsängsten leidet, Fenster auf und hinaus mit ihnen.
Hörte letztens: die westliche Welt soll versteckt über die Nahrungsaufnahme bei Fertigprodukten an Speisen mit Insekten gewöhnt werden, weil wir bald kaum noch alle satt bekommen werden. Insekten sind also die Speise der Zukunft.
ja, igitt, bei mir auch, der Hunger wird es richten.
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@kleinegemeine01 Du hast ja recht,wenn Du schreibst,man solle erkennbare Insekten nicht im Staubsaugerbeutel verenden lassen!Aber wenn ich ehrlich bin,mache ich das so! Ich hatte schon immer wahnsinnige Angst vor Spinnen.Mittlerweile kann ich den Anblick der kleinen ertragen.Aber die dicken schwarzen muss ich,wenn ich alleine bin und mir niemand rettend zur Hilfe eilt,auf diese Art und Weise loswerden.Die können nämlich schnell rennen und springen manchmal sogar.Das ist für mich ein Alptraum! Sorry!
- kleinegemeine01
- Beiträge: 8543
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haaach, ich war ja nicht besser
damals
auch wenn ich nun nachträglich Ärger bekommen sollte
eine kleinegemeine GG
läuft aber unter:
Wilde Insekten im Wohnwagen
Sommerferien '76-'83
noch mal ebend zur Bücherei auf der Cranger Straße, heute ist dort das hier:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... s%E2%80%9C
Ein verstorbener Kumpel hatte übrigens bei Arbeiten in der Bücherei einen seltsamen Fund gemacht und was draus wurde sieht man heute.
Naja, jedenfalls lieh ich mir noch einige Bücher für meinen Texelurlaub aus, alle wurden noch in Handarbeit abgestempelt und weg war ich aus Erle.
Auf Texel angekommen packte ich aus und sortierte meine Klamotten für die nächsten 6 Wochen.
Dann kamen die Abende und die Nächte.
Spinnen und Mücken.
Büchereibuch, welches ich eh' nicht lesen konnte, weil die Insel ein viel besseres Buch war, zur Hand genommen, ein Insekt mit der aufgeschlagenen Seite 4-5 gefangen und das Buch mit einem Schlag fest zusammengeklappt.
Diese Prozedur wiederholte ich oft, sehr oft auf unterschiedlichen Doppelseiten mit verschiedenen Büchern.
Manchmal schaute ich mir die plattgedrückten Insekten an.
Ja, ich war es, die an einer Insektenblutspur in Büchereikinderbüchern schuld war.
Einmal lieh ich mir unbewußt ein Buch erneut aus und war überrascht ob der vielen toten Insekten. Kurz fragte ich mich, ob es noch jemanden wie mich gíbt, aber dann sah ich ein, daß ich im vergangenen Texelsommer wühlte.
Daß ich heute so meschugge bin liegt mit Sicherheit auch nicht wenig daran, daß ich mit Insektensprays meinen Wohnwagen aussprayte, bevor ich mich schlafen legte. Ich mochte am Ende gar diesen widerlichen Geruch des Insektensprays.
Der Staubsauger ist ein geiles Gerät. Einschalten, Rohr in die Zimmerecke haltend; Spinne weg. Kenne und liebte ich alles.
... bis mir mal jemand sagte, daß das scheiße ist.
Mist, ein Hobby weniger, aber ich mußte ihm recht geben.
Seitdem, und das ist schon lange her, fange ich störende Insekten ein oder lasse sie einfach in der Ecke ihr Leben leben.
damals
auch wenn ich nun nachträglich Ärger bekommen sollte
eine kleinegemeine GG
läuft aber unter:
Wilde Insekten im Wohnwagen
Sommerferien '76-'83
noch mal ebend zur Bücherei auf der Cranger Straße, heute ist dort das hier:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... s%E2%80%9C
Ein verstorbener Kumpel hatte übrigens bei Arbeiten in der Bücherei einen seltsamen Fund gemacht und was draus wurde sieht man heute.
Naja, jedenfalls lieh ich mir noch einige Bücher für meinen Texelurlaub aus, alle wurden noch in Handarbeit abgestempelt und weg war ich aus Erle.
Auf Texel angekommen packte ich aus und sortierte meine Klamotten für die nächsten 6 Wochen.
Dann kamen die Abende und die Nächte.
Spinnen und Mücken.
Büchereibuch, welches ich eh' nicht lesen konnte, weil die Insel ein viel besseres Buch war, zur Hand genommen, ein Insekt mit der aufgeschlagenen Seite 4-5 gefangen und das Buch mit einem Schlag fest zusammengeklappt.
Diese Prozedur wiederholte ich oft, sehr oft auf unterschiedlichen Doppelseiten mit verschiedenen Büchern.
Manchmal schaute ich mir die plattgedrückten Insekten an.
Ja, ich war es, die an einer Insektenblutspur in Büchereikinderbüchern schuld war.
Einmal lieh ich mir unbewußt ein Buch erneut aus und war überrascht ob der vielen toten Insekten. Kurz fragte ich mich, ob es noch jemanden wie mich gíbt, aber dann sah ich ein, daß ich im vergangenen Texelsommer wühlte.
Daß ich heute so meschugge bin liegt mit Sicherheit auch nicht wenig daran, daß ich mit Insektensprays meinen Wohnwagen aussprayte, bevor ich mich schlafen legte. Ich mochte am Ende gar diesen widerlichen Geruch des Insektensprays.
Der Staubsauger ist ein geiles Gerät. Einschalten, Rohr in die Zimmerecke haltend; Spinne weg. Kenne und liebte ich alles.
... bis mir mal jemand sagte, daß das scheiße ist.
Mist, ein Hobby weniger, aber ich mußte ihm recht geben.
Seitdem, und das ist schon lange her, fange ich störende Insekten ein oder lasse sie einfach in der Ecke ihr Leben leben.
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Ich halte es auch so wie kg01. Ich nehme bei den großen schwarzen Achtbeinern ein Glas und einen Bierdeckel , dann geht`s hinaus in die Natur wo sie herkommen. Fliegen werden per Zeitung hinausbugsiert. Besonders als mir vor Jahren ein Freund sagte: Schlag nie eine Fliege tot, es könnte deine Omma sein. ( Reinkarnation )
Wenn mich heute zuhause eine Wespe angreift, hol ich dann doch meinen 1200 Volt Fliegenfängertennisschläger aus dem Schrank und befördere sie in Jenseits. Dann sag ich immer,: entschuldige Omma
Wolle
Wenn mich heute zuhause eine Wespe angreift, hol ich dann doch meinen 1200 Volt Fliegenfängertennisschläger aus dem Schrank und befördere sie in Jenseits. Dann sag ich immer,: entschuldige Omma
Wolle
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Zum Glück begegnen mir die dicken Spinnen nicht so oft. Aber glaubt mir:Wenn ich den Mut hätte,sie lebend nach draußen zu befördern,oder sie einfach in der Wohnung zu lassen,würde ich es tun.Es ist wohl eine Phobie,die ich meiner großen Schwester zu verdanken habe!
Als ich noch klein war, hatten wir zu Hause ein Lexikon,in dem es auch Fotos von dicken Spinnen gab.Meine Schwester lief mir damit immer hinterher und ärgerte mich,bis meine Mutter die Seiten herausriss.Dies half allerdings nicht viel,denn Angst habe ich immer noch!
Als ich noch klein war, hatten wir zu Hause ein Lexikon,in dem es auch Fotos von dicken Spinnen gab.Meine Schwester lief mir damit immer hinterher und ärgerte mich,bis meine Mutter die Seiten herausriss.Dies half allerdings nicht viel,denn Angst habe ich immer noch!
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öhöm, hast Du das öfter?
Von Anfang November 2008 bis Ende Januar 2009 lebte in unserer Wohnung ein Igel. (nein, wir haben ihn nicht im Januar ausgesetzt, er kam dann noch in ein anderes Winterquartier bis April).
Des Igels Lieblingsspeise waren lebende Mehlwürmer. Diese Tiere hatten wenig Lust verspeist zu werden und sie dachten sich so einiges aus, um dem Pappkarton zu entkommen.
Vor einigen Tagen nun entdeckte ich diese quicklebendigen mittlerweile zu Mehlkäfern mutierten Mehlwürmer unter meinem Sofa:
Wild sind Mehlkäfer nicht, sie leben gerne in der Nähe des Menschen. Erweiterte freiwillige Haustierfraktion sozusagen.
Von Anfang November 2008 bis Ende Januar 2009 lebte in unserer Wohnung ein Igel. (nein, wir haben ihn nicht im Januar ausgesetzt, er kam dann noch in ein anderes Winterquartier bis April).
Des Igels Lieblingsspeise waren lebende Mehlwürmer. Diese Tiere hatten wenig Lust verspeist zu werden und sie dachten sich so einiges aus, um dem Pappkarton zu entkommen.
Vor einigen Tagen nun entdeckte ich diese quicklebendigen mittlerweile zu Mehlkäfern mutierten Mehlwürmer unter meinem Sofa:
Wild sind Mehlkäfer nicht, sie leben gerne in der Nähe des Menschen. Erweiterte freiwillige Haustierfraktion sozusagen.
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