Wildtiere in Straßen und Gärten
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Re: Wildtiere in Straßen und Gärten
Auf dem Golfplatz
westfale
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Aus der Hochstraße darf keine Bahnhofstraße 2.0 werden.
- kleinegemeine01
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Re: Wildtiere in Straßen und Gärten
haaach, die Wespen sind aber aggressiv
wenn man aber mal bemerkt hat ab wann sie aggressiv werden, dann hat man den Grund gefunden
Wespen brauchen Wasser und Nahrung, finden sie beides nicht werden sie "aggressiv" und suchen und suchen überall - der reine Überlebensinstinkt
eine Schale mit Wasser, ein wenig Futter (Hundefutter oder Katzenfutter oder ein wenig rohes Fleisch) was sie für die Brut benötigen und in Kleinstschnittmengen wegfliegen, und die Wespen sind cool drauf.
Man kann sie ebenso auf eine Futterstelle trainieren wie Vögel, oder eine Giraffe, ein Gnu oder einen Wolf.
Sie fressen dann nur dort, sind zufrieden und "greifen" nicht mehr wahllos an.
Heute hatte ich Probs auf meiner Arbeit mit einer Wespe.
Kaum hatte ich ein wenig Wasser verloren stürzte sich die Wespe darauf und trank.
No Prob mehr mit dat Biest danach.
Natürlich sind diese Tiere trainiert darauf in Freizeitparks dort zu sein wo Nahrung ist, aber im eigenen Garten kann man sich mit ein wenig Mühe - Futter und Wasser - die Tiere von sich weg trainieren und weil die Wespenzeit gerade beginnt und uns eine Hitzewelle bevorsteht - Füttert sie wie ein Rotkehlchen
es kommen nicht noch mehr Wespen, ok, vllt. doch, aber sie suchen nur die Futterstelle - wie ein Vogel
wenn man aber mal bemerkt hat ab wann sie aggressiv werden, dann hat man den Grund gefunden
Wespen brauchen Wasser und Nahrung, finden sie beides nicht werden sie "aggressiv" und suchen und suchen überall - der reine Überlebensinstinkt
eine Schale mit Wasser, ein wenig Futter (Hundefutter oder Katzenfutter oder ein wenig rohes Fleisch) was sie für die Brut benötigen und in Kleinstschnittmengen wegfliegen, und die Wespen sind cool drauf.
Man kann sie ebenso auf eine Futterstelle trainieren wie Vögel, oder eine Giraffe, ein Gnu oder einen Wolf.
Sie fressen dann nur dort, sind zufrieden und "greifen" nicht mehr wahllos an.
Heute hatte ich Probs auf meiner Arbeit mit einer Wespe.
Kaum hatte ich ein wenig Wasser verloren stürzte sich die Wespe darauf und trank.
No Prob mehr mit dat Biest danach.
Natürlich sind diese Tiere trainiert darauf in Freizeitparks dort zu sein wo Nahrung ist, aber im eigenen Garten kann man sich mit ein wenig Mühe - Futter und Wasser - die Tiere von sich weg trainieren und weil die Wespenzeit gerade beginnt und uns eine Hitzewelle bevorsteht - Füttert sie wie ein Rotkehlchen
es kommen nicht noch mehr Wespen, ok, vllt. doch, aber sie suchen nur die Futterstelle - wie ein Vogel
- timo
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Re: Wildtiere in Straßen und Gärten
Oh, Insekten, mein Lieblingsthema.
Nebenbei, und ohne jemanden zur Nachahmung anstiften zu wollen: Man sagt ja, wenn man von einer Wespe belästigt wird, soll man möglichst ruhig und still bleiben und warten, bis sie wegfliegt. Funktioniert bei mir nie, die lassen nicht von mir ab. Vielleicht hab' ich auch zu wenig Geduld, keine Ahnung. Also mache ich dann meist das, von dem dringend abgeraten wird, nämlich (vorzugsweise mit irgendwelche Gegenständen wie meinem Anti-Sonnenstich-Käppi) wild um mich schlagen. Und siehe da, bis jetzt sind sie dann immer abgehauen.
Leider werde ich von Wespen meistens (und dieses Jahr ganz besonders) geplagt, wenn ich irgendwo unterwegs bin, und dann habe ich selten Haustierfutter und Wasserschalen dabei.kleinegemeine01 hat geschrieben: ↑11.07.2022, 17:20eine Schale mit Wasser, ein wenig Futter (Hundefutter oder Katzenfutter oder ein wenig rohes Fleisch) was sie für die Brut benötigen und in Kleinstschnittmengen wegfliegen, und die Wespen sind cool drauf.
Nebenbei, und ohne jemanden zur Nachahmung anstiften zu wollen: Man sagt ja, wenn man von einer Wespe belästigt wird, soll man möglichst ruhig und still bleiben und warten, bis sie wegfliegt. Funktioniert bei mir nie, die lassen nicht von mir ab. Vielleicht hab' ich auch zu wenig Geduld, keine Ahnung. Also mache ich dann meist das, von dem dringend abgeraten wird, nämlich (vorzugsweise mit irgendwelche Gegenständen wie meinem Anti-Sonnenstich-Käppi) wild um mich schlagen. Und siehe da, bis jetzt sind sie dann immer abgehauen.
Und was hat das mit Gelsenkirchen zu tun?
- Benzin-Depot
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Zeigt her eure Beine...
Jedes Jahr zur Herbstzeit treffen sich bei uns die Weberknechte (Opiliones) zum gemeinsamen Kuscheln.
Wikipedia schreibt dazu:
Wikipedia schreibt dazu:
gut zu wissen.Manche Arten kommen tagsüber an geschützten Stellen zu Ruhegemeinschaften zusammen. Dicht gedrängt und sich mit den Tarsen berührend, bilden sie auch Überwinterungsgesellschaften, die sich jedoch bei der kleinsten Störung sofort auflösen können. Diese Überwinterungsgesellschaften können bis zu 70.000 Individuen umfassen. [...]
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
Begegnugen im Vorgarten
Ich guck heute Mittag so aus dem Küchenfenster und sehe direkt vor der Terrasse Freund Grünspecht wie er am Rumhacken ist.
Ein kleiner Vogel gesellt sich dazu, ich vermute ein Grünling.
Zum Schluss eilt noch ein kleiner Igel über die Wiese in Richtung Kindergarten.
Ich hatte meine Freude und meinen Spaß an den tierischen Begegnungen. Nehmt Euch ein wenig Zeit und genießt die Bilder.
...und immer wieder den Kopp nach oben und spähen ob Gefahr droht.
Ein kleiner Vogel gesellt sich dazu, ich vermute ein Grünling.
- Dann kommt eine Kohlmeise dahergeflogen und turnt am Zaun rum.
- Längs des Weges spaziert Frau Taube vorbei.
Zum Schluss eilt noch ein kleiner Igel über die Wiese in Richtung Kindergarten.
Ich hatte meine Freude und meinen Spaß an den tierischen Begegnungen. Nehmt Euch ein wenig Zeit und genießt die Bilder.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Neue Futterstellen eröffnet!
Es tschiept und ziept unaufhörlich bei uns im Vorgarten. Fink, Meise, Rotkehlchen, Kleiber, Buntspecht, Braunelle, Zaunkönig, Elster und Co, sind herzlich willkommen.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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An der Futterglocke etc.
An der Futterglocke gibt es Grobkörniges.
Die Braunelle, der Vogel des Jahres!
Die Braunelle, der Vogel des Jahres!
Der kleine Zaunkönig
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek
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Re: Wildtiere in Straßen und Gärten
Heute Vormittag, eine Begegnung der besonderen Art. Ich habe selten einen schöneren Bock gesehen und der Bock hat selten einen schlechteren Golfer gesehen.
westfale
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- Heinz O.
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Re: Wildtiere in Straßen und Gärten
Die Gemeine Feuerwanze taucht urplötzlich in unserem Garten auf.
Bisher habe ich die noch nie gesehen und musste erstmal googeln.
Dafür vermehren sie sichaber ständig !
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Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
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- Benzin-Depot
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Re: Wildtiere in Straßen und Gärten
ich kenne nur Stinkwanzen. Ob die aber auch gemein sind, das weiß ich nicht.
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
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Re: Wildtiere in Straßen und Gärten
geschnüffelt habe ich an den Viechern nicht
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Re: Wildtiere in Straßen und Gärten
Ich empfehle die Lektüre dieses Forums
Re: Wildtiere in Straßen und Gärten
Morgen schaue ich erst einmal nach, ob sich unsere Löwen auch in Schweine verwandelt haben. Aus Berlin versucht man ja öfter uns was weißzumachen.
Peinlich für den Remmo-Clan, der ja von seiner Löwin "Nala" sprach.
Da haben die wohl jahrelang ein Schwein gehalten, um anderen Clans zu imponieren und niemand hat ihnen gesteckt das es ein Schwein ist. Das Renomee ist ja wohl hin.
Aber vielleicht hat es ja auch was mit der ganzen Debatte um Geschlechterwahl und so zu tun. Ich blick da auch nicht durch. Das Schwein wollte einfach mal Löwe sein oder hat sie stark damit identifiziert.
Spätestens im Rudel wäre es vermutlich irgendwie aufgefallen, die Toleranz dort ist deutlich anders. Die Diskussionskultur auch. Es gibt ja auch keine grünen Löwen.
Oder war es einfach kulturelle Aneignung?
Peinlich für den Remmo-Clan, der ja von seiner Löwin "Nala" sprach.
Da haben die wohl jahrelang ein Schwein gehalten, um anderen Clans zu imponieren und niemand hat ihnen gesteckt das es ein Schwein ist. Das Renomee ist ja wohl hin.
Aber vielleicht hat es ja auch was mit der ganzen Debatte um Geschlechterwahl und so zu tun. Ich blick da auch nicht durch. Das Schwein wollte einfach mal Löwe sein oder hat sie stark damit identifiziert.
Spätestens im Rudel wäre es vermutlich irgendwie aufgefallen, die Toleranz dort ist deutlich anders. Die Diskussionskultur auch. Es gibt ja auch keine grünen Löwen.
Oder war es einfach kulturelle Aneignung?
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
Re: Wildtiere in Straßen und Gärten
Ein*x Translöw*.
Ein männliches Schwein , das lieber ein weiblicher Löwe sein möchte.
Ein männliches Schwein , das lieber ein weiblicher Löwe sein möchte.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)