Unkrautbekämpfung
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- kleinegemeine01
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Unkraut ist nen Kräuter, was überall wächst und blüht. Im Frühling, Sommer und Herbst. Es trägt viele Blüten.
Bilderbuchlandschaften.
Ich persönlich mag Flieder.
Auf Graf Bismarck issa eher Unkraut.
Neulich sah ich eine Hornisse.
Eine.
War nen guter Tag für mich, sorgvoll.
Anne Feige, die gärte am Baum hängend, soviel Insektenvolk.
Aber bei uns ist eh alles anders - da kommt schon mal ne unbekannte Katze vorbei und schlendert weiter, ich ihr hinterher und zeigt mir Babyigel im Spätherbst und verschwindet
Bilderbuchlandschaften.
Ich persönlich mag Flieder.
Auf Graf Bismarck issa eher Unkraut.
Neulich sah ich eine Hornisse.
Eine.
War nen guter Tag für mich, sorgvoll.
Anne Feige, die gärte am Baum hängend, soviel Insektenvolk.
Aber bei uns ist eh alles anders - da kommt schon mal ne unbekannte Katze vorbei und schlendert weiter, ich ihr hinterher und zeigt mir Babyigel im Spätherbst und verschwindet
- kleinegemeine01
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Re: Sauberkeit z.B. Ostfriedhof
Ich bin heute am Ostfriedhof vorbeigekommen und ja, die Blumen dort waren (sind) wunderschön - wilde OrdnungJochen hat geschrieben: Schon die wilden Blumen am Haupteingang ist sehr gelungen ...
Gefällt mir viel besser als reines Grün.
- Mechtenbergkraxler
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Unkraut 1939
Im Fred "Mineralbrunnen in Buer" postete AlterMann vor wenigen Tagen ein Stück aus einer alten Zeitung, in dem am Rande auch fürs Winterhilfswerk geworben und - spätestens dann wusste man, wann das geschrieben wurde - mit großdeutschem Gruß gegrüßt wurde. Mir ist nur aufgefallen, dass neben allerlei politischem Wirrsinn dort auch ein wahrhaft flammender Appell zur Unkrautvernichtung zu finden war: "VERNICHTET DEN HUFLATTICH!". Für unsere Unkrautologen vielleicht ganz interessant, welche Palette von Kräutern dort aufgezählt wurden. Da Böhmen und Mähren nebst dem Memelland offenbar soeben "heim ins Reich" gekommen waren, von übrigen Kriegsschauplätzen aber noch nicht die Rede ist, muss es wohl 1939 gewesen sein.
MK
MK
"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." (Charlie Rivel, Clown)
- Pedder vonne Emscher
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Nun, es gibt wie immer solche und solche.
Der oben erwähnte Huflattich sieht sehr unordentlich aus, ist aber ein einheimisches Kraut und auch essbar. War sogar mal Heilpflanze des Jahres. Das Franzosenkraut ist nicht einheimisch, aber durchaus essbar (soll sogar ganz lecker sein... ), nur wächst es an Ecken, wo man garantiert nix ernten möchte, selbst im Fall einer Hungersnot nicht.
Ganz anders das Greiskraut, ein invasives Zeug. Es sieht wunderschön aus, wächst massenhaft an der Innenseite der Autobahnen (außen wachsen die Goldruten) und blüht in herrlichem Gelb bis November, vielleicht sogar das ganze Jahr durch. Aber Obacht, es ist sehr giftig! Zwar wird es auf der Autobahn niemand pflücken und essen, aber es ist natürlich auch für Kaninchen und andere Pflanzenfresser giftig.
Das Drüsige Springkraut, das in Wäldern und an schattigen Böschungen wächst, ist auch so ein invasives Unkraut. Es ist so eine Art gigantisches Fleißiges Lieschen. Es wird riesig, überwuchert das andere Zeug und stirbt beim ersten Frost komplett ab inklusive Wurzeln. Dann hält nichts mehr die Böschung fest und sie kann abrutschen.
Der Knöterich ist essbar, man kann ihn im Frühjahr wie Spargel oder auch wie Rhabarber zubereiten.
Der oben erwähnte Huflattich sieht sehr unordentlich aus, ist aber ein einheimisches Kraut und auch essbar. War sogar mal Heilpflanze des Jahres. Das Franzosenkraut ist nicht einheimisch, aber durchaus essbar (soll sogar ganz lecker sein... ), nur wächst es an Ecken, wo man garantiert nix ernten möchte, selbst im Fall einer Hungersnot nicht.
Ganz anders das Greiskraut, ein invasives Zeug. Es sieht wunderschön aus, wächst massenhaft an der Innenseite der Autobahnen (außen wachsen die Goldruten) und blüht in herrlichem Gelb bis November, vielleicht sogar das ganze Jahr durch. Aber Obacht, es ist sehr giftig! Zwar wird es auf der Autobahn niemand pflücken und essen, aber es ist natürlich auch für Kaninchen und andere Pflanzenfresser giftig.
Das Drüsige Springkraut, das in Wäldern und an schattigen Böschungen wächst, ist auch so ein invasives Unkraut. Es ist so eine Art gigantisches Fleißiges Lieschen. Es wird riesig, überwuchert das andere Zeug und stirbt beim ersten Frost komplett ab inklusive Wurzeln. Dann hält nichts mehr die Böschung fest und sie kann abrutschen.
Der Knöterich ist essbar, man kann ihn im Frühjahr wie Spargel oder auch wie Rhabarber zubereiten.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
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- kleinegemeine01
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Als Gärtner und Naturschützer kann ich Pedder vonne Emscher nur Recht geben: Es gibt kein Unkraut!
@Minchen
Der Huflattich sieht für mich nicht unordentlich aus (wie sieht Deiner Meinung nach eine ordentliche Pflanze aus???).
Das Franzosenkraut ist inzwischen ein Kosmopolit und deshalb auch einheimisch. Es wächst überall dort, wo offenen und lockeren Boden gibt. Dort kann man es dann auch ruhig sammeln, wenn man will.
Das "Greiskraut" gibt es nicht. Was Du meinst, ist das Schmalblättrige Greiskraut (Senecio inaequidens). Viele andere andere Greiskräuter sind einheimisch und die Giftigkeit muss man nicht so hoch hängen. Ganz offensichtlich sind Tiere schlauer als wir Menschen, denn sie meiden Pflanzen die für sie unbekömmlich oder giftig sind.
Das Indische Springkraut (Impatiens glandulifera) ist zwar ein Neophyt, aber für die Hummeln eine wertvolle Futterpflanze. Dieses Springkraut ist wie unsere einheimischen Arten einjährig. Es überwuchert keineswegs die andere Vegetation. Und ich finde die Pflanze ausgesprochen schön.
Anders betrachte ich den Staudenknöterich. Er ist tatsächlich invasiv, verdrängt andere krautige Pflanzen, hat fast gar keine Fraßfeinde, bietet sehr wenig für die Insekten und sieht auch nicht wirklich attraktiv aus.
@Minchen
Der Huflattich sieht für mich nicht unordentlich aus (wie sieht Deiner Meinung nach eine ordentliche Pflanze aus???).
Das Franzosenkraut ist inzwischen ein Kosmopolit und deshalb auch einheimisch. Es wächst überall dort, wo offenen und lockeren Boden gibt. Dort kann man es dann auch ruhig sammeln, wenn man will.
Das "Greiskraut" gibt es nicht. Was Du meinst, ist das Schmalblättrige Greiskraut (Senecio inaequidens). Viele andere andere Greiskräuter sind einheimisch und die Giftigkeit muss man nicht so hoch hängen. Ganz offensichtlich sind Tiere schlauer als wir Menschen, denn sie meiden Pflanzen die für sie unbekömmlich oder giftig sind.
Das Indische Springkraut (Impatiens glandulifera) ist zwar ein Neophyt, aber für die Hummeln eine wertvolle Futterpflanze. Dieses Springkraut ist wie unsere einheimischen Arten einjährig. Es überwuchert keineswegs die andere Vegetation. Und ich finde die Pflanze ausgesprochen schön.
Anders betrachte ich den Staudenknöterich. Er ist tatsächlich invasiv, verdrängt andere krautige Pflanzen, hat fast gar keine Fraßfeinde, bietet sehr wenig für die Insekten und sieht auch nicht wirklich attraktiv aus.
Schön war die Zeit...
Weiter: https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 08793.htmlWAZ.de am 17.08.2017 hat geschrieben:„Eine arge Zumutung“
Ein solcher Ort ist die Bickernstraße. Hier wächst an der Haupteinfallstraße in die Stadt aus Herne-Wanne und von der A 42 das Unkraut zwischen dem Bordstein und dem Bürgersteig in die Höhe. Das Unkraut zerstört dort inzwischen wohl nicht nur die Optik. Von den Straßenabläufen, die hier nicht gereinigt werden, wollen wir gar nicht reden. Im Umfeld gibt es noch weitere Straßen und Radwege, die von der Natur wieder zurückerobert werden.[
Die Stellungnahme des Pressesprechers in der Print-Ausgabe ist ebenso erhellend wie ernüchternd.
Der Huflattich sieht für mich unordentlich aus, wenn er aus dem Bürgersteig und am Straßenrand wächst. Er hat aber eine hübsche Farbe, so ein mittelgrün. Ob eine Pflanze ordentlich oder unordentlich aussieht, hängt vom Standort ab. Ein Franzosenkraut, das im Park im Gestrüpp wächst, fällt nicht auf. Ein Franzosenkraut, das zwischen Ampel und Hauswand wächst, gibt der Ecke einen ungepflegten Touch.buebchen59 hat geschrieben:Als Gärtner und Naturschützer kann ich Pedder vonne Emscher nur Recht geben: Es gibt kein Unkraut!
@Minchen
Der Huflattich sieht für mich nicht unordentlich aus (wie sieht Deiner Meinung nach eine ordentliche Pflanze aus???).
Das Franzosenkraut ist inzwischen ein Kosmopolit und deshalb auch einheimisch. Es wächst überall dort, wo offenen und lockeren Boden gibt. Dort kann man es dann auch ruhig sammeln, wenn man will.
Das "Greiskraut" gibt es nicht. Was Du meinst, ist das Schmalblättrige Greiskraut (Senecio inaequidens). Viele andere andere Greiskräuter sind einheimisch und die Giftigkeit muss man nicht so hoch hängen. Ganz offensichtlich sind Tiere schlauer als wir Menschen, denn sie meiden Pflanzen die für sie unbekömmlich oder giftig sind.
Das Indische Springkraut (Impatiens glandulifera) ist zwar ein Neophyt, aber für die Hummeln eine wertvolle Futterpflanze. Dieses Springkraut ist wie unsere einheimischen Arten einjährig. Es überwuchert keineswegs die andere Vegetation. Und ich finde die Pflanze ausgesprochen schön.
Anders betrachte ich den Staudenknöterich. Er ist tatsächlich invasiv, verdrängt andere krautige Pflanzen, hat fast gar keine Fraßfeinde, bietet sehr wenig für die Insekten und sieht auch nicht wirklich attraktiv aus.
Stockrosen, die an Hauswänden aus Kopfsteinpflaster wachsen, sehen super aus. In Kombination mit Disteln und Vogelmiere wirken sie dann aber lange nicht so schön.
Ja, ich meinte das Schmalblättrige Greiskraut. Keine Bedenken habe ich, dass sich Kaninchen und Rehe daran vergiften - man kann sich darauf verlassen, dass Kaninchen- und Rehmamas den Kleinen schon beibringen, was sie essen können. Nur, wo eine Fläche von dem Giftkraut bewachsen ist, wächst eben nix Genießbares.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde.
(Shakespeare, König Lear)
Der Wortlaut:brucki hat geschrieben:[[...]
Die Stellungnahme des Pressesprechers in der Print-Ausgabe ist ebenso erhellend wie ernüchternd.
Hier zu finden:Gelsendienste, die mit der Entfernung von Wildwuchs auf Gelsenkirchener Straßen beauftragt ist, benutzen schon seit Jahren aus ökologischen Gründen keine chemischen Mittel mehr. Es wird mit mechanischen oder thermischen Verfahren gearbeitet, die allerdings mit einem sehr hohen Personal- und Kostenaufwand verbunden sind. Diese Art der Entfernung hält aber nicht lange und schon nach kurzer Zeit wächst das Wildkraut wieder nach.
Um die Gebühren für die Straßenreinigung aber im angemessenen Bereich zu halten, wird zu jeder Maßnahme die Effizienz und Wirtschaftlichkeit überprüft. Die gesetzliche Aufgabe der Straßenreinigung besteht darin, die Verkehrssicherheit und einen angemessenen hygienischen Standard zu gewährleiste. Da Wildwuchs aber nur eine optische Beeinträchtigung beinhaltet aber den Verkehr und die Hygiene nicht beeinflusst, kann eine komplette Entfernung aus Kostengründen nicht erfolgen. Lediglich die Beseitigung von Verkehrsgefahren z.B. bei Sichtbehinderung hat oberste Priorität.
https://www.ueckendorf-aktuell.org/2017 ... izdienste/
- Mutti hat Spaß denkt Vati
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- Registriert: 30.01.2008, 07:12
Ich habe am Samstag mit meinem Sohn zusammen den Bürgersteig wieder fein gemacht: 74 laufende Meter Bürgersteig vor meinem Haus - zunächst mit einem Fugenbesen, anschließend mit einem Laubbläser, danach mit einem Besen und zum Schluss mit einem Gasbrenner.
Jetzt sieht er wieder schön aus - gerne hätte ich für die verständnisvollen Hundebesitzer ein Schild aufgehängt: "Jetzt kann Ihr sch**ssender Bello wieder schön düngen!" Doch das ist politisch unkorrekt. Auch hätte ich gerne die Knaben und Mägdelein angeraunzt, die Kaugummipapier und Kippen "fallenlassen" oder einfach nur mal so auf den Boden r*tzen. Aber das darf man auch nicht. Wie sagt der gute Fachmann:
Ich konnte mich einen ganzen Tag am Anblick des sauberen Bürgersteig erfreuen - heute wurde wieder mit einer tollen Wurst "dekoriert".
Jetzt sieht er wieder schön aus - gerne hätte ich für die verständnisvollen Hundebesitzer ein Schild aufgehängt: "Jetzt kann Ihr sch**ssender Bello wieder schön düngen!" Doch das ist politisch unkorrekt. Auch hätte ich gerne die Knaben und Mägdelein angeraunzt, die Kaugummipapier und Kippen "fallenlassen" oder einfach nur mal so auf den Boden r*tzen. Aber das darf man auch nicht. Wie sagt der gute Fachmann:
Nee, die Stadt hat kein Geld, die Verursacher keine Manieren.Da Wildwuchs aber nur eine optische Beeinträchtigung beinhaltet aber den Verkehr und die Hygiene nicht beeinflusst, kann eine komplette Entfernung aus Kostengründen nicht erfolgen.
Ich konnte mich einen ganzen Tag am Anblick des sauberen Bürgersteig erfreuen - heute wurde wieder mit einer tollen Wurst "dekoriert".
- Mechtenbergkraxler
- Beiträge: 1267
- Registriert: 15.04.2011, 11:17
- Wohnort: im Exil
Ob die Stadtverwaltung es nicht besser weiß oder ob sie Erkenntnisse anderer Städte bewusst ignorieren will? Die "Broken-Windows-Theorie" hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel, ist aber absolut aktuell und auch kaum zu widerlegen: Lässt man in einem Viertel scheinbar harmlose Dinge zu, wie zerbrochene Fenster (broken windows) an leerstehenden Häusern, Grafitti an den Hauswänden, tagelang vor sich hingammelnde Sperrmüll-Relikte (nicht abgeholt, weil nicht regelkonform), oder eben kniehoch wachsendes Unkraut auf Baumscheiben und Gehwegen, dann kommt ein solches Viertel langsam aber kontinuierlich auf den abschüssigen Pfad. Angestammte Wohnbevölkerung zieht aus, Mietnomaden oder arme Socken vom Balkan ziehen in die freigewordenen Wohnungen ein, und irgendwann kippt ein solches Viertel. Und dann kommen teure Sanierungspläne, halten Gutachter und Architekten ihre Hände auf, und dann wird es richtig teuer. Wesentlich teurer, als wenn die Verwaltung von Anfang an auf solche "Kleinigkeiten" geachtet hätte oder auch entsprechenden Druck bei Hausbesitzern ausgeübt hätte. Gelsenkirchen spart sich arm.brucki hat geschrieben:Der Wortlaut:brucki hat geschrieben:[[...]
Die Stellungnahme des Pressesprechers in der Print-Ausgabe ist ebenso erhellend wie ernüchternd.
Hier zu finden:Gelsendienste, die mit der Entfernung von Wildwuchs auf Gelsenkirchener Straßen beauftragt ist, benutzen schon seit Jahren aus ökologischen Gründen keine chemischen Mittel mehr. Es wird mit mechanischen oder thermischen Verfahren gearbeitet, die allerdings mit einem sehr hohen Personal- und Kostenaufwand verbunden sind. Diese Art der Entfernung hält aber nicht lange und schon nach kurzer Zeit wächst das Wildkraut wieder nach.
Um die Gebühren für die Straßenreinigung aber im angemessenen Bereich zu halten, wird zu jeder Maßnahme die Effizienz und Wirtschaftlichkeit überprüft. Die gesetzliche Aufgabe der Straßenreinigung besteht darin, die Verkehrssicherheit und einen angemessenen hygienischen Standard zu gewährleiste. Da Wildwuchs aber nur eine optische Beeinträchtigung beinhaltet aber den Verkehr und die Hygiene nicht beeinflusst, kann eine komplette Entfernung aus Kostengründen nicht erfolgen. Lediglich die Beseitigung von Verkehrsgefahren z.B. bei Sichtbehinderung hat oberste Priorität.
https://www.ueckendorf-aktuell.org/2017 ... izdienste/
MK
"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." (Charlie Rivel, Clown)