Das kann ja dann nur das alte Ptarrhaus sein denn hinter der Kirche gab es nur das, die ziemlich baugleiche Vikarie und danach das Schwesternhaus mit Kindergarten. Die letzten beiden wurden Opfer des Ausbaus der Wickingstraße.Die italienische/spanische Mission befindet sich jetzt in einem älteren Haus in der Wilhelm-Busch-Straße zwischen Kirche und Wickingstr.
Liebfrauenkirche
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Heimkehrer schrieb:
Heimkehrer schrieb:
Katholische Spanische Mission
http://www.liebfrauen-ge.de/index.php?o ... 89&lang=de
und die Katholische Italienische Mission
http://www.golocal.de/gelsenkirchen/rel ... ion-6sMsR/
beheimatet.
Die italienische/spanische Mission befindet sich jetzt in einem älteren Haus in der Wilhelm-Busch-Straße zwischen Kirche und Wickingstr.
Im ehemaligen Pfarrhaus der Liebfrauengemeinde ist diesirboni hat geschrieben: Das kann ja dann nur das alte Ptarrhaus sein denn hinter der Kirche gab es nur das, die ziemlich baugleiche Vikarie und danach das Schwesternhaus mit Kindergarten. Die letzten beiden wurden Opfer des Ausbaus der Wickingstraße.
Katholische Spanische Mission
http://www.liebfrauen-ge.de/index.php?o ... 89&lang=de
und die Katholische Italienische Mission
http://www.golocal.de/gelsenkirchen/rel ... ion-6sMsR/
beheimatet.
Das ist der Weg.
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Seitdem die Kath. Kirche den Weltjugendtag in Rio hatte, wird in den Räumen der kath./ital. Mission eifrig mit Einsatz von Trommeln musiziert bzw. geprobt. Es ist grundsätzlich nichts einzuwenden, dass junge Leute Gemeinsamkeit pflegen. Die Anwohner hören da aber meist nur die Trommeln und jedes Wochenende - Leute das Nervt...
Das Gebäude steht ja in der Wilhelm-Busch-Str. so möchte ich ein Zitat von Wilhelm-Busch bemühen: "Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden."
Das Gebäude steht ja in der Wilhelm-Busch-Str. so möchte ich ein Zitat von Wilhelm-Busch bemühen: "Musik wird oft nicht schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch verbunden."
heute ist morgen früher....
der Neustadtplatz vor ....
der Neustadtplatz vor der Liebfrauenkirche ist auch fast fertiggestellt ...
Re: der Neustadtplatz vor ....
Oldone hat geschrieben:der Neustadtplatz vor der Liebfrauenkirche ist auch fast fertiggestellt ...
Bald ist ja auch schon feierliche Eröffnung.
Guckst Du: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 739#403739
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Die Umgestaltung Bochumer Str. / Neustadtplatz ist fertiggestellt, zur Einweihung der Bericht hier:
http://www.derwesten.de/wp/staedte/gels ... 51222.html
Der Aufwand hätte etwas mehr Besucherzahlen zur Eröffnung verdient, aber vermutlich hat das nasskalte Wetter einige ferngehalten. Nun ist der Platz gerichtet, mal sehen ob die Anwohner ihn annehmen und auch etwas daraus machen...
http://www.derwesten.de/wp/staedte/gels ... 51222.html
Der Aufwand hätte etwas mehr Besucherzahlen zur Eröffnung verdient, aber vermutlich hat das nasskalte Wetter einige ferngehalten. Nun ist der Platz gerichtet, mal sehen ob die Anwohner ihn annehmen und auch etwas daraus machen...
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Die Liebfrauenkirche wurde tlw. zur Jugendkirche Gleis X umgewidmet und dürfte sich inzwischen erheblich von allen anderen Kirchen in Gelsenkirchen unterscheiden.
Während der vordere Teil noch die alten Elemente (Altar, Kirchenbänke) enthält, wurde der hintere Teil für die Jugendlichen neu gestaltet:
Blick vom Eingang in den Bereich der Jugendkirche
Blick von der Jugendkirche in den "alten" Bereich:
Bequeme Sitzgelegenheiten vor Altar und Anbetung:
Der Weg zum Tabernakel:
Vielleicht findet mal eine Besichtigung durch den Heimatbund statt, damit man mehr erfahren kann....
Während der vordere Teil noch die alten Elemente (Altar, Kirchenbänke) enthält, wurde der hintere Teil für die Jugendlichen neu gestaltet:
Blick vom Eingang in den Bereich der Jugendkirche
Blick von der Jugendkirche in den "alten" Bereich:
Bequeme Sitzgelegenheiten vor Altar und Anbetung:
Der Weg zum Tabernakel:
Vielleicht findet mal eine Besichtigung durch den Heimatbund statt, damit man mehr erfahren kann....
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Neustädter erwähnt hier so en passant, dass in dem Fenster „Gemeindemitglieder beten zu Maria“ der damalige Pfarrer Josef Steinau (1940 – 1966) zu sehen ist. So wie es mir mal erzählt wurde, war dies wohl ein ziemliches Husarenstück: Dass sich der auftraggebende Pastor wie ein Fürst des 18. Jhdt. mal eben höchstpersönlich ein Denkmal in der Kirche schafft - bis dato eher bekannt aus Rokokokirchen wie der Wies und anderen, soll wohl bei seinen Geldgebern und Vorgesetzten nicht gut angekommen sein. Der von Neustädter gepostete Link ist immer noch aktuell, hier aber noch mal das Fenster etwas näher herangeholt. Josef Steinau ist der fromme Mensch mit dem Birett (Pastorenhut) rechts unten.Neustädter hat geschrieben:Die Kirchenfenster der Liebfrauenkirche Gelsenkirchen-Neustadt sind auch auf der Seite der "Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jahrhunderts eV" abgebildet:
http://www.glasmalerei-ev.de/pages/b1624/b1624.shtml
Es sind leider nur drei der ursprünglichen Fenster erhalten, die übrigen wurden 1954 geschaffen.
In dem Fenster "Gemeindemitglieder beten zu Maria" hat sich der damalige Pfarrer Steinau abbilden lassen.
Der letzte (?) offizielle Pfarrer der selbständigen Liebfrauengemeinde war Walter Ahle, der unten auf dem Foto zu sehen ist.
MK
"Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist, aber er lebt froher." (Charlie Rivel, Clown)
Interessant wäre ja zu ermitteln, wer der Mann auf der linken Seite ist. Einer der Baumeister? Warnweste - waren die damals schon vorgeschrieben?- und gelber Helm(?) würden ja dafür sprechen. Und welches Werkzeug schultert er? Langstielige Spitzhacke? Oder doch einen Dreschflegel? Das würde dann auf Bauer Berger hinweisen.
Na ja, zumindest war Maria gerade einkaufen (evtl. bei Bies?). Weintrauben gingen damals anscheinend schon gut.
Tja, und was die Umgestaltung zum Gleis X angeht: Gibt es inzwischen schon einen Drive-in-Schalter? So für Abendmahl to go? Oder wenigstens ´ne Shisha-Bar? Oder einen großen Plasmabildschirm für die Übertragung der Gottesdienste (oder gibt es kein Sky-Abo?)
Die Kirche sollte sich schon Gedanken machen, ob die aktuelle Innenarchitektue noch zeitgemäß ist. Hinterher kommt keiner aus der Zielgruppe mehr.
Ich war vor ein paar Wochen noch in Süddeutschland und Italien. Nee, was haben die rückständige Gotteshäuser. Teilweise noch Barock (Gelsenkirchener?). Kein Wunder(sic), dass dort kaum noch einer die Messen besucht.
Na ja, zumindest war Maria gerade einkaufen (evtl. bei Bies?). Weintrauben gingen damals anscheinend schon gut.
Tja, und was die Umgestaltung zum Gleis X angeht: Gibt es inzwischen schon einen Drive-in-Schalter? So für Abendmahl to go? Oder wenigstens ´ne Shisha-Bar? Oder einen großen Plasmabildschirm für die Übertragung der Gottesdienste (oder gibt es kein Sky-Abo?)
Die Kirche sollte sich schon Gedanken machen, ob die aktuelle Innenarchitektue noch zeitgemäß ist. Hinterher kommt keiner aus der Zielgruppe mehr.
Ich war vor ein paar Wochen noch in Süddeutschland und Italien. Nee, was haben die rückständige Gotteshäuser. Teilweise noch Barock (Gelsenkirchener?). Kein Wunder(sic), dass dort kaum noch einer die Messen besucht.