timo hat geschrieben:
Siehe hier: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=5922
Ah, so ungefähr.
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
timo hat geschrieben:
Siehe hier: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=5922
Ich glaube, da hat sich noch nichts geändert.diro hat geschrieben:Ich fahre jeden Tag an diesem Gebäude vorbei und stelle mir immer wieder die Frage, warum dieses Haus leer steht.
.....
...In "diesem Sinne" kein schöner Anblick der Gesamt-Architektur, die der Verpflichtung "Eigentum verpflichtet" zuwider verläuft!
Dann kann ja jetzt der Eigentümer das Metall verscherbeln, die Arbeit wurde ja schon gemacht.timo hat geschrieben:Offenbar haben kleinere inoffizielle Abrissarbeiten begonnen:
http://www.presseportal.de/polizeipress ... ldiebstahl
Zur Erklärung: Die Emil-Zimmermann-Allee hieß bis 1963 noch ObererleIn Buer hat sich zu den bereits vorhandenen ein weiteres Hochhaus hinzugesellt.
An der Straße „Obererle" errichtete der Apotheker Ernst Holz ein modernes Wohnhaus, das von den Architekten Dipl.-Ing. Fricke
und Karl Leuschner entworfen wurde. Das von außen zum Teil verklinkerte, zum Teil mit Fliesen
Versehene Haus hat acht Geschosse; hinzu kommt noch ein Staffelgeschoß. Die 24 Wohnungen umfassen jeweils drei Räume, Küche und Bad. Sie
sind mit einer Heizung sowie mit einer neuzeitlichen Müllabfuhranlage ausgestattet. Für die Bewohner steht neben einem Aufzug noch eine
Vollelektrisch eingerichtete Waschküche zur Verfügung.
Mit diesem Wohnhaus-Hochhaus hat der nördliche Stadtteil eine weitere städtebauliche Bereicherung erfahren.
An der Surkampstraße/Ecke Am Fettingkotten gab es eine Apotheke (Schloßapotheke?) die einem Chr. Holz gehörte, war das u.U. Verwandtschaft?Heinz O. hat geschrieben: ↑04.02.2022, 17:40Als das Haus was "ganz besonders" war: aus den Gelsenkirchener Blätter im Juni 1960
Zur Erklärung: Die Emil-Zimmermann-Allee hieß bis 1963 noch ObererleIn Buer hat sich zu den bereits vorhandenen ein weiteres Hochhaus hinzugesellt.
An der Straße „Obererle" errichtete der Apotheker Ernst Holz ein modernes Wohnhaus, das von den Architekten Dipl.-Ing. Fricke
und Karl Leuschner entworfen wurde. Das von außen zum Teil verklinkerte, zum Teil mit Fliesen
Versehene Haus hat acht Geschosse; hinzu kommt noch ein Staffelgeschoß. Die 24 Wohnungen umfassen jeweils drei Räume, Küche und Bad. Sie
sind mit einer Heizung sowie mit einer neuzeitlichen Müllabfuhranlage ausgestattet. Für die Bewohner steht neben einem Aufzug noch eine
Vollelektrisch eingerichtete Waschküche zur Verfügung.
Mit diesem Wohnhaus-Hochhaus hat der nördliche Stadtteil eine weitere städtebauliche Bereicherung erfahren.
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