Dorstener Straße
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- Heinz O.
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@ postminister: Die Karte hatte mir mal Akkiller aus seiner Sammlung zu Verfügung gestellt und ich hatte es dann irgendwo hier eingestellt (finde es aber im Moment auch nicht)
Ob die Aufnahme noch in Akkillers Besitz ist weiß ich nicht, das kann er nur selber beantworten, aber es wäre natürlich super wenn du das Rätsel lösen könntest
Ob die Aufnahme noch in Akkillers Besitz ist weiß ich nicht, das kann er nur selber beantworten, aber es wäre natürlich super wenn du das Rätsel lösen könntest
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
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Das Bild zeigt die Dorstener Straße 14! Zumindest befindet sich heute dort die Nummer 14. Das hier abgebildete Haus ist leider mittlerweile abgerissen. Die Familie Classen wohnt dort aber bis heute.
Das kleine Türmchen im Hintergrund ist von der Kapelle auf dem alten buerschen Friedhof an der Mühlenstarße.
Das kleine Türmchen im Hintergrund ist von der Kapelle auf dem alten buerschen Friedhof an der Mühlenstarße.
Stimmt mit 1980 Jahre.
Bahnfest in Haltern Frühjahr 1989.Mit Pendeldampfzugfahrten nach Ge-Buer Nord.
Hier hat der Dampfzug gewendet.
Siehe auch Werbung von Renault Stüben.
Glückauf aus Detmold.
Ich habe bis 1999 am Nordring gewohnt, Ecke Bärenkampstrasse.
- manuloewe59
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Abriss und Neubau Dorstener Straße 87/89
Die Aufnahmen sind von letzten Donnerstag.
Auch im Alten steckt Wichtiges für die Zukunft.
M@nu
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- manuloewe59
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Re: Dorstener Straße
Auf dem Foto sehen wir mein Geburtshaus, die Dorstener Straße 64, direkt auf der anderen Seite vom Fachwerkhaus der Brinkmanns. Meine Eltern, mein Bruder Franz Josef, meine Schwester Karin und ich wohnten im Hochparterre. Der Eingang lag an der Seite. Hinter dem Haus waren ein Hühnerstall und ein Garten.
Über uns die Familie hieß Danapfel.
Rechts neben dem Haus, durch eine Einfahrt getrennt, lag eine Holzbaracke mit einer Kneipe. Manchmal ging ich als kleiner Junge dort Bier holen. Den Namen der Kneipe habe ich vergessen.
1955 oder 1956 zog die Familie nach GE-Resse. Da war ich gerade mal fünf oder sechs Jahre alt.
Zuletzt geändert von Lupo Curtius am 13.03.2020, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bild sichtbar gemacht
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- Heinz O.
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Re: Dorstener Straße
Hallo Rainer Lechtenbörger , erst einmal herzlich Willkommen bei den Geschichten !
lt. Adressbuch von 1955 war deine Familie im Haus Nr. 67 gemeldet
lt. Adressbuch von 1955 war deine Familie im Haus Nr. 67 gemeldet
Die Kneipe müsste Schmitz gewesen sein
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Re: Dorstener Straße
Irgendetwas scheint mit der „Verortung“ des Elternhauses nicht zu stimmen.
Das Fachwerkhaus Brinkmann ist auch heute noch die Dorstener Straße 74.
Dem Fachwerkhaus gegenüber lagen historisch die Häuser Dorstener Straße 65, 67 und 69, also auf keinen Fall das Haus Dorstener Straße 64.
Auch „Mutter Schmitz“, die Wahlheimat vieler Spritnasen im Umfeld der „Dorstener“ lag auf der westlichen Seite der Dorstener Straße (also der Straße mit den ungeraden Hausnummern) vor der Untertunnelung der Bahnlinie vermutlich zwischen den Häusern Dorstener Straße 69 und 73.
Gerüchteweise wurde bei der Fußballweltmeisterschaft 1954 das 3:2 durch Helmut Rahn in dem Laden frenetisch gefeiert.
Die Familie Lechtenbörger hatten Eigentum an beiden Seiten der Dorstener Straße, soweit meine Erinnerung zurück reicht, an der Dorstener Straße 92 (nördlich angrenzend an Christus-König) und gegenüber an der Dorstener Straße 87 und 89 (Fahrradwerkstatt).
Nach der Lagebeschreibung spricht also vieles dafür, dass es sich bei dem Elternhaus mit großer Wahrscheinlichkeit um das Haus Dorstener Straße 67 oder 69 handelt, vielleicht waren diese Häuser Anfang der fünfziger Jahre auch noch im Eigentum der Familie Lechtenbörger.
Das Fachwerkhaus Brinkmann ist auch heute noch die Dorstener Straße 74.
Dem Fachwerkhaus gegenüber lagen historisch die Häuser Dorstener Straße 65, 67 und 69, also auf keinen Fall das Haus Dorstener Straße 64.
Auch „Mutter Schmitz“, die Wahlheimat vieler Spritnasen im Umfeld der „Dorstener“ lag auf der westlichen Seite der Dorstener Straße (also der Straße mit den ungeraden Hausnummern) vor der Untertunnelung der Bahnlinie vermutlich zwischen den Häusern Dorstener Straße 69 und 73.
Gerüchteweise wurde bei der Fußballweltmeisterschaft 1954 das 3:2 durch Helmut Rahn in dem Laden frenetisch gefeiert.
Die Familie Lechtenbörger hatten Eigentum an beiden Seiten der Dorstener Straße, soweit meine Erinnerung zurück reicht, an der Dorstener Straße 92 (nördlich angrenzend an Christus-König) und gegenüber an der Dorstener Straße 87 und 89 (Fahrradwerkstatt).
Nach der Lagebeschreibung spricht also vieles dafür, dass es sich bei dem Elternhaus mit großer Wahrscheinlichkeit um das Haus Dorstener Straße 67 oder 69 handelt, vielleicht waren diese Häuser Anfang der fünfziger Jahre auch noch im Eigentum der Familie Lechtenbörger.