Aber ist denn der AK-Kaufpark an der Kreuzung De-La-Chevallerie-Str./ Nordring für sie außer Reichweite? Von dem möglichen Standort des neuen Supermarkt ist das eine Haltestelle mit dem Bus.AnnA hat geschrieben:Es hat alles zwei Seiten.
Meine Mutter (82J) freut sich auf einen Vollsortimenter.
Urbanus Kirchplatz
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Seit gestern steht der Bauzaun um den Gebäudekomplex DomCafe/OldInn/SechserPasch. Heute morgen konnte man endlich ein seit Jahren wieder von innen beleuchtetes DomCafe sehen. Leider werden wohl dort keine Torten mehr serviert; viel mehr entfernen die Bauarbeiter offensichtlich die Inneneinrichtung.
Gestern ist mir aufgefallen, dass auch die Marienpassage (Durchgang von SATURN Richtung DomCafe) renoviert wurde/wird. Durch helle Wandfliesen, Boden- und Deckenstrahler versprüht diese Passage nicht mehr den Charme einer dunklen U-Bahnunterführung.
Wenn die Restarbeiten erledigt sind, haben die Grafittisprayer wieder ein jungfräuliches Betätigungsfeld
Gestern ist mir aufgefallen, dass auch die Marienpassage (Durchgang von SATURN Richtung DomCafe) renoviert wurde/wird. Durch helle Wandfliesen, Boden- und Deckenstrahler versprüht diese Passage nicht mehr den Charme einer dunklen U-Bahnunterführung.
Wenn die Restarbeiten erledigt sind, haben die Grafittisprayer wieder ein jungfräuliches Betätigungsfeld
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Ja, das Hollywood, von der Domplatte aus gesehen auf der rechten Seite, direkt hinter dem heutigen Schlecker-Markt. Das gab's meines Wissens erst bis etwa 1990. Dann war's eine ganze Weile zu und versuchte anschließend einen neuen Start mit geändertem Konzept abseits des Film-Mainstreams. Ging aber auch nicht lange gut.koelleken69 hat geschrieben:War nicht in der Passage früher ein Kino?
Ich kann mich noch erinnern, daß ganz vorne (von der Marientor-Passage aus gesehen) Sport Heintrei war. Dahinter kam eine Spielhalle (?), dann vor Kopf ein Friseur.Und an der Rückseite, also zur Domplatte hin, gab es einen MARCO POLO Laden.
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stimmt, es ist hell und freundlich gewordenholzpichler hat geschrieben:
Gestern ist mir aufgefallen, dass auch die Marienpassage (Durchgang von SATURN Richtung DomCafe) renoviert wurde/wird. Durch helle Wandfliesen, Boden- und Deckenstrahler versprüht diese Passage nicht mehr den Charme einer dunklen U-Bahnunterführung.
Wenn die Restarbeiten erledigt sind, haben die Grafittisprayer wieder ein jungfräuliches Betätigungsfeld
jetzt darf man nur noch hoffen das die leerstehenden Lokale auch wieder Mieter finden, dann ist es fast perfekt
zum Domcafe: die letzten Stunden dürften wohl gezählt sein, denke ich mal
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Hier der aktuelle Stand vom 13.12.08
1 Gebäude befreit von der "Sondermüll-Aussenverkleidung". Der Abbruch kann losgehen.
2 In den Schaufenstern eines leerstehenden Geschäftes (Kranefeld) hat die ausführende Architektengruppe Pläne und Zeichnungen eingestellt. Die Qualität ist nicht allzu berauschend (Handykamera und spiegelnde Glasscheiben).
Wenn ich allerdings die vielen hellen Flächen sehe, wird mir jetzt schon bange vor den Aktivitäten unserer "Kreativ-Schmierfinken".
Rudi
1 Gebäude befreit von der "Sondermüll-Aussenverkleidung". Der Abbruch kann losgehen.
2 In den Schaufenstern eines leerstehenden Geschäftes (Kranefeld) hat die ausführende Architektengruppe Pläne und Zeichnungen eingestellt. Die Qualität ist nicht allzu berauschend (Handykamera und spiegelnde Glasscheiben).
Wenn ich allerdings die vielen hellen Flächen sehe, wird mir jetzt schon bange vor den Aktivitäten unserer "Kreativ-Schmierfinken".
Rudi
Habe von 1971-1978 am St.Urbanuskirchplatz gewohnt, in dem Haus, in dem früher Feldmann war. Ich werde das Dom-Cafe vermissen, wenn ich nächstes Jahr zurück ziehe nach Buer. Mit dem Abriss ist ein Stück Kindheitserinnerung auch verschwunden, zumindest visuell.
Schade, schade. :wuah:
Schade, schade. :wuah:
Am Ende wird alles gut.
Und wenn es noch nicht gut ist,
ist es auch noch nicht das Ende.
LG
Karin
Und wenn es noch nicht gut ist,
ist es auch noch nicht das Ende.
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Karin
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Pressemitteilung aus www.gelsenkirchen.de
Donnerstag, 18. Dezember 2008
Siegerentwurf überzeugt durch hohe städtebauliche Qualität
Bochumer WBP Landschaftsarchitekten gestalten die Domplatte in Buer
GE. „Insgesamt überzeugt der Entwurf durch die kontinuierliche hohe städtebaulich objektplanerische Qualität“, mit diesen Worten schließt das Juryprotokoll, das den Siegerentwurf zur Gestaltung des St.-Urbanus-Kirchplatzes („Domplatte“) in Buer bewertet.
Die Jury unter Leitung des Landschaftsarchitekten Markus Gnüchtel hat den ersten Preis an den Entwurf der WBP Landschaftsarchitekten aus Bochum vergeben.
Die Diplom-Ingenieurinnen Christiane Wolf und Rebekka Junge haben die Grundstücksgrenzen des ehemaligen Kirch- und Friedhofs aufgegriffen und in Form einer Stufenanlage und einem trennenden Band fortgeführt.
Als Beläge schlägt der Siegerentwurf zeitgemäße Betonplatten vor. Der städtische Platz wird im Nordwesten durch ein in den Belag integriertes Wasserbecken mit Brunnenskulptur akzentuiert.
Die geschickte Integration der topographischen Gegebenheiten in das Kirchhofband ermöglicht eine gute Erreichbarkeit aller Orte auch mit Kleinfahrzeugen und Kinderwagen. Die Freistellung der Kirche in den Sichtachsen entspricht den denkmalpflegerischen Vorgaben und präsentiert die Kirche in würdevollen Rahmen in der umgebenden Stadt.
Die technische Infrastruktur zur Versorgung von Stadtevents und Märkten wird in die vorgeschlagenen Möblierungen und Lampen integriert. Der Platz soll so künftig für verschiedenste Veranstaltungen zur Verfügung stehen.
Der Bereich um die St.-Urbanus-Kirche herum, der die historische Keimzelle Buers darstellt, soll durch die Neugestaltung wieder zum Mittelpunkt des Ortszentrums werden.
An dem konkurrierenden Verfahren nach den „Regeln für Architekturwettbewerbe“ haben sich neun Arbeitsgemeinschaften aus Freiraumplanern und Architekten beteiligt. Parallel dazu haben bereits im November 2008 die Vorarbeiten zur Errichtung eines Geschäfts- und Wohnhauses begonnen.
2008/1038
Donnerstag, 18. Dezember 2008
Siegerentwurf überzeugt durch hohe städtebauliche Qualität
Bochumer WBP Landschaftsarchitekten gestalten die Domplatte in Buer
GE. „Insgesamt überzeugt der Entwurf durch die kontinuierliche hohe städtebaulich objektplanerische Qualität“, mit diesen Worten schließt das Juryprotokoll, das den Siegerentwurf zur Gestaltung des St.-Urbanus-Kirchplatzes („Domplatte“) in Buer bewertet.
Die Jury unter Leitung des Landschaftsarchitekten Markus Gnüchtel hat den ersten Preis an den Entwurf der WBP Landschaftsarchitekten aus Bochum vergeben.
Die Diplom-Ingenieurinnen Christiane Wolf und Rebekka Junge haben die Grundstücksgrenzen des ehemaligen Kirch- und Friedhofs aufgegriffen und in Form einer Stufenanlage und einem trennenden Band fortgeführt.
Als Beläge schlägt der Siegerentwurf zeitgemäße Betonplatten vor. Der städtische Platz wird im Nordwesten durch ein in den Belag integriertes Wasserbecken mit Brunnenskulptur akzentuiert.
Die geschickte Integration der topographischen Gegebenheiten in das Kirchhofband ermöglicht eine gute Erreichbarkeit aller Orte auch mit Kleinfahrzeugen und Kinderwagen. Die Freistellung der Kirche in den Sichtachsen entspricht den denkmalpflegerischen Vorgaben und präsentiert die Kirche in würdevollen Rahmen in der umgebenden Stadt.
Die technische Infrastruktur zur Versorgung von Stadtevents und Märkten wird in die vorgeschlagenen Möblierungen und Lampen integriert. Der Platz soll so künftig für verschiedenste Veranstaltungen zur Verfügung stehen.
Der Bereich um die St.-Urbanus-Kirche herum, der die historische Keimzelle Buers darstellt, soll durch die Neugestaltung wieder zum Mittelpunkt des Ortszentrums werden.
An dem konkurrierenden Verfahren nach den „Regeln für Architekturwettbewerbe“ haben sich neun Arbeitsgemeinschaften aus Freiraumplanern und Architekten beteiligt. Parallel dazu haben bereits im November 2008 die Vorarbeiten zur Errichtung eines Geschäfts- und Wohnhauses begonnen.
2008/1038
- Gartenfreund
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- Registriert: 22.07.2008, 14:21
- Wohnort: Beckhausen
was mich verrückt macht in Gelsenkirchen ist...
dass bei diesem Massaker am Grünbestand auch ein Grüner Politiker zugestimmt hat!
und für jemanden, der mit und für Grün lebt, ist das dann der Gipfel des Zynismus
und all das nur für die schwache Hoffnung, es könnte diesmal vielleicht klappen mit dem Vollsortimenter.
Wie weit war Globus entfernt? 100m?
und für jemanden, der mit und für Grün lebt, ist das dann der Gipfel des Zynismus
und all das nur für die schwache Hoffnung, es könnte diesmal vielleicht klappen mit dem Vollsortimenter.
Wie weit war Globus entfernt? 100m?
Zuletzt geändert von Gartenfreund am 20.12.2008, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
Das Böse ist immer und überall
- timo
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Re: was mich verrückt macht in Gelsenkirchen ist
Eher weniger. Und 200 Meter weiter nördlich ist auch heute noch der AK Kaufpark.Gartenfreund hat geschrieben: und all das nur für die schwache Hoffnung, es könnte diemal vielleicht klappen mit dem Vollsortimenter.
Wie weit war Globus entfernt? 100m?
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- Wohnort: Gelsenkirchen-Nord
@timo
stimmt. Und bis vor einiger Zeit gab es schräg gegenüber noch einen PLUS....wenn ich mich recht erinnere. Lidl und Penny sind auch nicht aus der Welt.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, für mein Dafürhalten fehlt zur Belebung der Stadt nie im Leben ein Supermarkt an dieser Stelle. Und dabei bleibe ich.
LG Schneeflocke
stimmt. Und bis vor einiger Zeit gab es schräg gegenüber noch einen PLUS....wenn ich mich recht erinnere. Lidl und Penny sind auch nicht aus der Welt.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, für mein Dafürhalten fehlt zur Belebung der Stadt nie im Leben ein Supermarkt an dieser Stelle. Und dabei bleibe ich.
LG Schneeflocke
- timo
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Ja, den habe ich jetzt aber (genau wie Aldi, Penny, Lidl und den anderen Plus auf der Rottmanssiepe) mal übergangen, weil das kein Vollsortiment-Markt war.schneeflocke hat geschrieben:@timo
stimmt. Und bis vor einiger Zeit gab es schräg gegenüber noch einen PLUS....wenn ich mich recht erinnere.
Trotzdem sehe ich keinen Bedarf für einen weiteren Supermarkt in Buer.