Ehemalige Gaststätten bzw. Kneipen in Scholven
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ich werde aus dieser fantastischen Sammlung in nächster Zeit noch einiges aus den Nordteil unserer Stadt einstellen. Kalle hat mir wirklich klasse und teilweise sehr seltene Motive zur Verfügung gestellt und ich finde wir sollten die alle bewundern dürfenpedder vonne emscher hat geschrieben:Micha, danke für die historischen Aufnahmen aus der Karlheinz-Weichelt-Sammlung.
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter
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- Scholvener Jung
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- motoguzzi59
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An die Schlegel Quelle kann ich mich gut erinnern. Da waren immer mein Vater und mein Opa sowie mein Onkel Sonntags drin.
Es gab auf der Berliner Str., ca. 100m von der Ecke zum Scheideweg entfernt noch eine Kneipe. War etwa gegenüber der Sparkasse. Mein Vater sprach immer von dem "dicken Reis (?)" unde dem "Dünnen Reis (?)". Müssen wohl Brüder gewesen sein. Weiß jemand noch was darüber?
Es gab auf der Berliner Str., ca. 100m von der Ecke zum Scheideweg entfernt noch eine Kneipe. War etwa gegenüber der Sparkasse. Mein Vater sprach immer von dem "dicken Reis (?)" unde dem "Dünnen Reis (?)". Müssen wohl Brüder gewesen sein. Weiß jemand noch was darüber?
Ich fürchte mich vor dem Tag, an dem die Technologie unsere menschlichen Interaktion übertrifft.
Die Welt wird eine Generation von Idi*ten bekommen.
(A.Einstein)
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der dünne
@ guzzi:
Die angesprochenen Kneipen liegen alle schom Ausland, in Gladbeck. Die beiden Reis waren wohl Zwillinge. Seit 1960 (Bau der Berliner Brücke in Rentfort/Schultendorf) heißt die Berliner Straße übrigens Voss-Straße und die Kneipe war - naja - eine "Bar". Etwa so, wie Hennes Baumgartners "Hotel" die Voss weiter hinunter, das ihm den Namen "Pflaumen-Hennes" einbrachte.
Aber das alles ist nicht einmal Zweckel, sondern tiefes Gladbeck. Voss-Straße hinunter, bis zur "Vestischen Straße" (seit 1967 "Adenauer Allee), rechts abbiegen, einmal Gas geben und man ist am Zentralfriedhof, noch ein Stück und man ist am Ostbahnhof, mitten in der Innenstadt.
Die angesprochenen Kneipen liegen alle schom Ausland, in Gladbeck. Die beiden Reis waren wohl Zwillinge. Seit 1960 (Bau der Berliner Brücke in Rentfort/Schultendorf) heißt die Berliner Straße übrigens Voss-Straße und die Kneipe war - naja - eine "Bar". Etwa so, wie Hennes Baumgartners "Hotel" die Voss weiter hinunter, das ihm den Namen "Pflaumen-Hennes" einbrachte.
Aber das alles ist nicht einmal Zweckel, sondern tiefes Gladbeck. Voss-Straße hinunter, bis zur "Vestischen Straße" (seit 1967 "Adenauer Allee), rechts abbiegen, einmal Gas geben und man ist am Zentralfriedhof, noch ein Stück und man ist am Ostbahnhof, mitten in der Innenstadt.
Da hatteer Hennes aber schonn den Zweiradladen gehabt. Irnzwo anne Wand hat einer mit Kreide (die konnte man abwaschen,
damals war man noch nicht so auf Ewigkeit bedacht) geschrieben:
"Kein Alter zu jung um sich zu verlieben.
kein Farrat zu alt um nich drauf zu üben..."
Ich hatte da immer einen bestimmten Verdacht...
damals war man noch nicht so auf Ewigkeit bedacht) geschrieben:
"Kein Alter zu jung um sich zu verlieben.
kein Farrat zu alt um nich drauf zu üben..."
Ich hatte da immer einen bestimmten Verdacht...
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jau, motoguzzi, da sagste was. An die Reis-Brüder kann ich mich auch noch gut
erinnern. War die Stammkneipe meines Vaters, hieß glaube ich "Pils-Stube", wurde
jedenfalls bei uns immer so genannt. Als Kind war ich mit ihm immer bei Spieker ein
paar Meter weiter in Richtung Gladbeck auf der rechten Seite kurz vorm alten Kino
erinnern. War die Stammkneipe meines Vaters, hieß glaube ich "Pils-Stube", wurde
jedenfalls bei uns immer so genannt. Als Kind war ich mit ihm immer bei Spieker ein
paar Meter weiter in Richtung Gladbeck auf der rechten Seite kurz vorm alten Kino
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Scholvener Hof
zur Erinnerung (Foto v. 1990)
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Klopries - Jägerhof
Kam heute am Jägerhof (Haus Klopries) vorbei. Geschlossen.
Im Schaukasten dieser Aushang:Ist von 2013
Kann man Klopries jetzt auch zu den "ehemaligen Gaststätten" zählen?
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Kann man Klopries jetzt auch zu den "ehemaligen Gaststätten" zählen?
Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer
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