Gelsenkirchener Radautobahn

Das Wegenetz für "Nicht-Motorisierte"

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Bahnschalker
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Gelsenkirchener Radautobahn

Beitrag von Bahnschalker »

Wenn man nach Mängeln im Radwegnetz in Gelsenkirchen fragt, hört man immer wieder, dass es keinen Fahrradweg zwischen Buer und der City gibt. Tatsächlich gibt es entlang der Kurt-Schumacher-Str nur teitweise einen Streifen für Fahrradfahrer.

Die Frage ist, wie man einen City-Radschnellweg realisieren kann. Hierzu eine Idee, die auf den ersten Blick ziemlich bescheuert klingt und welche es auch noch niregndwo gibt.

Wo sollen Radfahrer auf der Kurt-Schumacher-Str bleiben? Das Problem stellt sich insbesondere da, wo es bisher keine Radwege gibt. Nun können die Häuser nicht alle abgerissen werden um einen weiteren Streifen für Radfahrer zu bekommen. Die Gehwege sind so schmal, dass man hier keine Radfahrer zusätzlich unterbringen kann. Ein Fahrstreifen je Richtung zu reduzieren und für Radfahrer umzuwidmen, ist ebenfalls schwer realisierbar. Der Gedanke einer echten Schalker Meile für Radfahrer und Fußgänger zwischen A42 und Berliner Brücke (FR Gelsenkirchen wäre fahrzeugfrei, FR Buer jeweils eine Spur je Richtung) hätte zwar was, wäre aber dann ein ähnliches Nadelör wie zum Beispiel die Bismarckstrasse.

Interesanter wäre - jetzt kommt die Idee - den Fahrradverkehr in die Mitte zu verlagern. Die 302 würde durch Busse (380/381/Einsatzwagen) ersetzt. Diese Lösung sollte zwischen Alfred-Zingler-Str/Uferstr bis zum Kennedyplatz gelten.

Natürlich wirft das einige Fragen auf. Die wichtigste: Wie kommt man zur Arena. Antwort: Die 302 wird durch den Stadtbahntunnel geführt und biegt am Tierheim auf die Willy-Brandt-Allee. Am Gelsenwasser-Gebäude biegt sie wieder auf die alte Trasse. Die Fahrzeit HBF-Arena wäre nicht länger. Ab der Kanalbrücke könnte eine Busspur für Einsatzbusse zur Arena eingerichtet werden. Ab Uferstr müssten die Busse wie bisher die Kurt-Schumacher-Str nutzen.

In einer zweiten Phase könnten die Radtrasse über die Ringstr bis zum Wissenschftspark auf der heutigen Busspur geführt werden. Problem: Hier gibt es eine Trasse für die Fahrten zum Strassenbahndepot und es verkehren hier 4 Buslinien, deren Haltestellen an den Fahrbahnrand verlegt werden müssten.

Meine Bitte: Zerreisst mich nicht. Die Idee ist mit Sicherheit gewöhnungsbedürftig. Trotzdem hoffe ich auf eine faire und anregende Diskussion.
Zuletzt geändert von Bahnschalker am 20.07.2013, 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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timo
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Re: Gelsenkirchener Radautobahn

Beitrag von timo »

Bahnschalker hat geschrieben:Die 302 würde durch Busse (380/381/Einsatzwagen) ersetzt.
Zerreißen will ich Deine Idee grundsätzlich nicht, bin selber Radfahrer und habe mich zu Gelsenkirchener Zeiten oft genug über die schlechte Radwegsituation auf der Kurt-Schumacher-Straße geärgert. Aber spätestens mit dem obigen Satz wird das Gedankenspiel meiner Meinung nach absurd. Die 302 ist die einige vernünftige Nord-Süd-ÖPNV-Verbindung und ließe sich durch Busse nicht mal annähernd gleichwertig ersetzen. Die stehen nämlich zu Stoßzeiten im Stau. Ganz abgesehen davon, daß die Linienwege des 380 und 381 "über die Dörfer" gehen und ohnehin schon erheblich länger brauchen als die 302.
Und was hat das mit Gelsenkirchen zu tun?

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globalrider
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Radweg

Beitrag von globalrider »

Als Radfahrer, dauernd Buer nach GE-City H+R, sehe ich nur diesen Weg der annähernd realisierbar wäre:
bis zur A42 ist Radweg - dann R. abbiegen 500m bis Hornbach. Auf deren Rückseite eine Stahl-Mini-Brücke 30m (~ 50-100.000€) über die Gleise.
Da ist Platz durch Büsche 50m, entlang eines Firmenparkplatz 50m ist die Lockhofstr.
Die Gewerkenstr. überqueren, dann Radweg Overwegstr. oder den Kussweg bis zum MIR.

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Lupo Curtius
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Beitrag von Lupo Curtius »

Für die Radautobahn ist problematisch der Teil zwischen A42 und Florastraße, da dort bisher kein Radweg existiert.
Zur Minderung der Feinstaubbelastung ist heute bereits der Weg von Buer nach GE-Zentrum über Ufer- und Grothusstraße ausgeschildert. Vor der Abzweigung der Uferstraße wird der Verkehr aufgeteilt: die rechte Spur biegt ab und die linke Spur führt weiter nach GE-City. Hier könnte ein Radweg ansetzen. Die linke Spur verbleibt für den Autoverkehr und die rechte Spur wird für einen Radweg (in beide Richtungen) genutzt. Die Spuren können ohne große Aufwand durch kleine Klebebaken getrennt werden.Bild
Damit der Autoverkehr durch an Haltestellen stehenden Busse nicht behindert wird, können die Straßenbahnhaltestellen so umgestaltet werden, dass dort auch die Busse halten können.
8)

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Bahnschalker
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Beitrag von Bahnschalker »

@timo: Ich habe mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Die 302 bliebe erhalten - führe aber durch den Stadtbahntunnel und die Willy-Brandt-Allee (auf eigenem Gleiskörper) Richtung Arena und Buer Rathaus. Das würde nicht länger dauern als bisher und hätte zudem noch mehrere Vorteile: Zwischen Arena(park) und dem ZOOM bestünde eine leistungsfähige Verbindung. Heute morgen um 11 Uhr waren schon alle Parkplätze am ZOOM belegt. ZOOM-Besucher könnten auf die Parkplätze an der Arena gelenkt werden und sind in ein paar Minuten am ZOOM. Das gilt auch umgekehrt: Wenn Konzerte in der Arena stattfinden, könnte man am ZOOM parken und mit der Tram schnell zur Arena gelangen.

Natürlich müsste man über die Linienwege von 380 und 381 nachdenken. Ähnlich wie der 383 in Ückendorf könnte der 380 zwei Linienwege hinter dem Kanal befahren. (Umstellung auf 10 Minuten-Takt) Linienweg A fährt wie bisher über Im Sundern. Linienweg B fährt den Weg der 302. Wie auch die Einsatzwagen zur Arena. Ab Stadthafen hätte der 380 eine eigene Spur, die ab Gelsenwasser mit der 302 geteilt wird.

Mich würde interessieren, was ihr von der Lösung haltet, den Radverkehr (mit normalen und E-Bikes) in die Straßenmitte zu verlegen. Die Bakenlösung finde ich da schon interessant. Es könnte aber auch eine Betonlösung wie am Bf Zoo für Radfahrer realisiert werden.
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Feldy
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Beitrag von Feldy »

Bahnschalker hat geschrieben:Mich würde interessieren, was ihr von der Lösung haltet, den Radverkehr (mit normalen und E-Bikes) in die Straßenmitte zu verlegen. Die Bakenlösung finde ich da schon interessant. Es könnte aber auch eine Betonlösung wie am Bf Zoo für Radfahrer realisiert werden.
Braucht Ihr die Abgase so dringend? - Aus GE-Süd komme ich auf teils ruhigen und/oder grünen Wegen kommod nach GE-Nord und zurück. Selbst wenn es mich ausschließlich über Autostraßen ziehen sollte, was manchmal einer ungesunden Eile geschuldet ist, kann ich über weite Strecken links und rechts der Hauptverkehrsader K-S-Str. ruhigere Nebenstraßen oder Straßen mit Radwegen nutzen. Ich gebe sehr wohl zu, dass die Wege nichts von einer 'Rad-Autobahn' haben. Die Lösung durch 'Radverkehr in der Straßenmitte' auf der hier diskutierten Strecke und in der diskutierten Weise schätze ich mit Blick auf erforderliche umfangreiche Begleitmaßnahmen aus heutiger Sicht noch euphemistisch ausgedrückt als 'utopisch' ein und über eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung will ich erst gar nicht spekulieren.

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brucki
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Beitrag von brucki »

Gibt es denn irgendwo (in Deutschland) bereits realisierte Radautobahnprojekte an denen man sich orientieren kann?

Feldy
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Beitrag von Feldy »

Die echte 'Radautobahn' ist unter konkreten Bedingungen geplant, die unsere K-S-Str. nicht hergibt. Eine breite Teilstrecke, die lediglich noch aufgearbeitet (Mittelstreifen, Beleuchtung, ...) werden muss, existiert meines Wissens in Essen auf einem Trassenstück in der Nähe des Uni-Viertels.

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kleinegemeine01
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Beitrag von kleinegemeine01 »

Die Betonlösung wie am Bf Zoo - oh wie ärgere ich mich immer wieder über diesen Anblick an der Unterführung - Beton muß weg, Grün muß her, meinetwegen Kübelpflanzen in Betontöpfe als Trennung
oh wie ärgere ich mich über die alten Strabahnschienen und die dazugehörige Huckelpiste für Auto und Motorradfahrer ok, motorisierte Zweiradfahrer aller Klassen
gefährliche und häßliche und lieblose und dunkle und laute und kopfeinzieh Ecke für alle Verkehrsteilnehmer
die armen Kids, die von der Zoosiedlung aus zu Fuß täglich daherlatschen müssen auf dem Weg zur Grundschule
die Ecke macht aggressiv, kaum das man sie betreten hat

ich finde Radwege wichtig, aber ich gehöre zu denen, die sich Querstraßen und Schleichwege abseits der stark befahrenen Achsen sucht, natürlich ist dies ab der Caubstraße Richtung Innenstadt erst wieder hinter der Berliner Brücke möglich.
Da die Gehwege dort nicht sehr stark von Fußgängern frequentiert werden, nutze ich diese, zumal auf der Berliner Brücke der Radfahrer eh auf dem Gehweg fahren darf oder muß.
Ich habe zu viel Angst vor Autos die hinter mir heranbrausen und auf Grund fehlender Ausweichmöglichkeit, weil ein Auto auf der linken Spur, mich mit zu geringem Abstand zu mir überholen wollen.
Ich weiß nicht, wie andere es erleben, aber ich glaube manchmal, daß Rücksicht als Angst, Unsicherheit interpretiert wird, also wird ein Radfahrer auch in brenzligen Situationen überholt, damit man als Autofahrer vor den Anderen sein Gesicht wahren kann.
Ansonsten würde es schon helfen, wenn an der Kurt-Schuster überall ab Caubstraße ein Hinweisschild stehen würde, daß der Gehweg auch als Radweg genutzt werden kann.

Ganz doof ist natürlich die Benutzung ab der Uferstraße Richtung Buer - da muß man nen Fahrbahnwechsel vollziehen, weil man nicht über die Kanal/Emscherbrücke fahren darf, etliche Ampelphasen über sich ergehen lassen, wird ein wenig besänftigt bei der "Ruhe" an der alten Brücke, aber dann wird es richtig scheixxe ... später dann wieder besser, dann wieder schlechter

anne Ampel anhalten gehört zum GE Standard - das ist um die Feinstaubbelastung zu reduzieren und der Radfahrer kann kurz nach "frischer" Luft schnappen

Als geübter Radfahrer kann man sich sogar in GE wohl fühlen.
Man erkennt, man weiß um Gefahr, man hört Kamikaze hinter sich und weiß, wann ein Beifahrer die AutoTür öffnet und weicht schon vorher aus, aber immer hübsch so, daß sie sich erschrecken und über uns schimpfen :) - wir Rowdys die wir ja sind - immer

Regel bei Radfahren:

Fühle dich nie sicher und im Recht
kämpfe nie um dein Recht oder die Vorfahrt - das endet mit ohne Knautschzone
träume nie
sei geschnmeidig
ärgere dich nicht
höre die Vögel zwitschern
zwischendurch "Ey du A-loch" ist aber durchaus legitim, wenn man die Verkehrsregel selbst eingehalten hatte
Verkehrsregeln mißachten nur, wenn weit und breit keiner vorhanden ist, der einen totfahren könnte

und ja, einen habbich noch

auf Schloß Berge, datt Sommerfestival - man, watt war da los ey - zig Bullerei in voller Haudruffman"tour", aber keiner mit nen Fahrrad - datt wär ja wenigstens mal lustig so mit Rad und Schlagstock und Knarre und Handschellen und dank Rad schnell vor Ort, wenn der Guildo uns rockt und wir tanzen, also wild tanzen, ganz wild - viel Spaß jedenfalls bei der Videoshow

TheoLessnich
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Beitrag von TheoLessnich »

Kämpfe nie um dein Recht oder Vorfahrt wenn du den Hammer nicht dabei hast.

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kleinegemeine01
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Beitrag von kleinegemeine01 »

auch ohne Hammer ( verzeih mit Heinz H.) ist es einfach zu kämpfen

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rapor
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Beitrag von rapor »

Ich mache als Auto-, Radfahrer oder Fußgänger die besten Erfahrungen, wenn ich es schaffe mich mit aufmerksamer Gelassenheit durch den Verkehr zu bewegen.
Da fahr ich halt mal eine Minute hinter nem Radfahrer her, bevor ich mit Risiko überhole. Als Latscher halte ich oder warte auf Autos, weil ich verbrauche beim Anfahren einfach weniger.

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Bahnschalker
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Re: Gelsenkirchener Radautobahn

Beitrag von Bahnschalker »

Jetzt nicht auf dem direkten Weg - aber immerhin ausgeschildert. Zwei Radrouten zwischen Gelsenkirchen und Buer. Für das Alltagsradeln eher ungeeignet, da ein zu großer Umweg. Aber vielleicht etwas für die Sonntagnachmittagsradtour. :D

https://www.radioemscherlippe.de/artike ... 90476.html
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revier04
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Re: Gelsenkirchener Radautobahn

Beitrag von revier04 »

Bahnschalker hat geschrieben:
15.05.2020, 20:09
Jetzt nicht auf dem direkten Weg - aber immerhin ausgeschildert. Zwei Radrouten zwischen Gelsenkirchen und Buer. Für das Alltagsradeln eher ungeeignet, da ein zu großer Umweg. Aber vielleicht etwas für die Sonntagnachmittagsradtour. :D

https://www.radioemscherlippe.de/artike ... 90476.html

Hier mal der Link zur städtischen Seite mit den zwei Routen. Ich bin sowohl Auto- als auch Radfahrer. Ich würde mir die angebotenen Wege nicht antun wollen, wenn ich die Strecke fahren müsste. Da ich in Erle wohne, würde ich nach GE-Süd die Strecke über Bismarck wählen oder die Erzbahntrasse nutzen, die auch für den Weg nach Bochum nehme. Richtung Buer überhaupt kein Problem. Durch den "Bärenpark", Adenauerallee durch Schloß Berge und fertig. Müsste ich von Buer Nach GE-City oder umgekehrt, würde ich den direkten Weg nehmen. Über die KSS. Engstelle bzw. Gefahrenpunkt ist die KSS ab Schalke. Für mich ist das Angebot der Stadt ein Schlag ins Gesicht der alternativen Fortbewegung zum KFZ. Gut, wer zum Spaß radelt und nicht unbedingt terminlich unterwegs ist, kann das Angebot als Fortschritt abfeiern.

https://www.gelsenkirchen.de/de/infrast ... etour.aspx

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Mutti hat Spaß denkt Vati
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Re: Gelsenkirchener Radautobahn

Beitrag von Mutti hat Spaß denkt Vati »

revier04 hat geschrieben:
15.05.2020, 20:59
Ich würde mir die angebotenen Wege nicht antun wollen, wenn ich die Strecke fahren müsste.
Dito! Wenn die kürzeste Strecke zwischen zwei Punkten eine gerade Linie ist, ist diese "Verbindung" die gefährlichste...
revier04 hat geschrieben:
15.05.2020, 20:59
Für mich ist das Angebot der Stadt ein Schlag ins Gesicht der alternativen Fortbewegung zum KFZ.
Sieht nach Aktionismus aus. Wir hatten mal nen Diplom-Geografen als Oberbürgermeister; ob der das gutfinden würde?
revier04 hat geschrieben:
15.05.2020, 20:59
Gut, wer zum Spaß radelt und nicht unbedingt terminlich unterwegs ist, kann das Angebot als Fortschritt abfeiern.
Und selbst dann nicht: z.B. die "fahrradfreundliche" Grimmstrasse in Heßler mit tiefen Schlaglöchern, die "schwungvolle" Strecke an der Autobahnauffahrt 17 oder Sparkassen- und Gildenstrasse (da lachen ja die Hühner...)

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