Für wie "fahrradfreundlich" halten sich die GGler?

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Für wie fahrradfreundlich halten sich die GGler?

Sehr. Kurzstrecken zwischen 1 und 5 Km lege ich, wenn eben möglich, ausschließlich mit dem Rad zurück. Ansonsten benutze ich das ÖPNV oder gehe zu Fuß.
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Eher weniger. Radfahren wäre zwar vernünftig, doch bin ich aus gesundheitlichen (oder anderen elementaren) Gründen nicht dazu in der Lage. Deshalb benutze ich auch für kurze Strecken den Bus.
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Leider gar nicht. Radfahren wäre zwar vernünftig, doch bin ich aus gesundheitlichen (oder anderen elementaren) Gründen nicht dazu in der Lage. Deshalb benutze ich auch für kurze Strecken den Pkw.
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Radfahren, in Gelsenkirchen, wie uncool ist das denn! Keine fünf Meter ohne meinen schnittigen Schlitten.
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Überhaupt nicht. Wer fährt schon gerne Rad in Gelsenkirchen! Es gibt kein wirklich sinnvoll zusammenhängendes Radwegenetz.
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Überhaupt nicht. Wer fährt schon gerne Rad in Gelsenkirchen! Um meine Kinder habe ich Angst, da die Autofahrer in GE viel zu wenig sensibilisiert sind, wenn es um Radfahrer geht, mit denen sie sich das Verkehrswegenetz teilen sollen.
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Meine Antwort ist nicht dabei. Deshalb nutze ich gleich den Fred da unten und äußere mich zum Thema.
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Insgesamt abgegebene Stimmen: 48

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rumbalotte
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Beitrag von rumbalotte »

Für alle die diese Veranstaltungen (plus Volksläufe und Volkswanderungen) in Gelsenkirchen gesammelt auf einem Blatt haben möchten gibt es auch einen Flyer, den ich leider nicht in einem Direktlink der Stadt gefunden habe, also hier eine Suchbeschreibung:


http://www.radsportverein-gelsenkirchen.de
dort links auf "Blaues Brett" klicken, dann in der Nachricht vom 26.02.2011 von Christian auf "hier" klicken.

Falls jemand einen Direktlink findet bitte ich um Nachricht, ich finde es so nämlich auch etwas umständlich.
Der Rumbalotte

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timo
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Beitrag von timo »

rumbalotte hat geschrieben:Falls jemand einen Direktlink findet
Brauchtest doch einfach nur den Link hinter dem "hier" kopieren:

http://home.arcor.de/gelsenkirchen02/Termine_2011.pdf
Und was hat das mit Gelsenkirchen zu tun?

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rumbalotte
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Beitrag von rumbalotte »

Jo, hast recht, ich hab aber nur oben in die Adresszeile geschaut und da steht halt nur die einfache Vereinsadresse die ich angab. Nächstes mal werde ich meine Augen auch an den unteren Bildschirmrand schweifen lassen.....
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Prömmel
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Beitrag von Prömmel »

Prömmel hat geschrieben: Als ich dann bei Zollverein durch war, ging es auf die neue, bestens asphaltierte Piste, die in Richtung Nordsternpark führt (eigentlich meine Lieblingsstrecke).
...
Die Trasse ist zur Zeit allerdings - zumindest, wenn es dunkel ist - nicht unbedingt empfehlenswert, da es dort zwei, etwas größere Baustellen gibt. An einer, an der anscheinend eine (ziemlich neue) Brücke schon repariert werden muss (???), muss man ein ganzes Stück lang auf einen nicht besonders guten Weg ausweichen. An der zweiten soll man dann einer Umleitung folgen (großes Umleitungsschild für Radfahrer). Wenn man dann von der Trasse runterfährt, hat es sich auch schon mit der Beschilderung. Wer sich da nicht auskennt, muss auf gut Glück weiterfahren. Wenn er Pech hat, kann er sonstwo in Altenessen landen.
...
Weil gestern die Sonne so schön schien, hab ich mich nachmittags nochmal auf's Fahrrad gesetzt und bin die Strecke (jedenfalls einen Teil der Strecke - später, als es dunkel wurde, wurde es dann lausig kalt, gefühlte zehn Grad kälter als am Dienstag :cold:) in entgegen gesetzter Richtung mal abgefahren. Ich wollte mal sehen, ob man im Hellen besser zurecht kommt.
Als ich also durch den Nordsternpark durch bin und auf der neuen Trasse in Richtung Zollverein fahr, komm ich an die erste Baustelle (oben als zweite bezeichnet - ist übrigens wohl noch in Karnap). Da landet man dann unversehens an 'nem Bauzaun. Daran ein Schild: "Gesperrt wegen Arbeiten an der ...brücke (Name wieder vergessen) - Umleitung über die Emscherstraße".
Also etliche Meter wieder zurück. Wenn man dann die Emscherstraße auch tatsächlich findet (es gibt da nämlich zwei Straßen und an beiden steht kein Straßenschild) und in Richtung Zollverein weiterfährt, muss man schon sehr viel Glück haben, um die Zufahrt zurück zur Trasse auch tatsächlich zu finden. Von irgendwelchen Hinweisschildern keine Spur (erinnert mich irgendwie an einige Fahrradwege in Gelsenkirchen, wo man auch im Nirvana landet und keinen Hinweis findet, wo es weitergeht !!). Ich hab natürlich erst mal die Zufahrt verpasst und bin durch die Gegend gegurkt.
Ich hätte jetzt zwar auch auf den normalen Straßen noch in Richtung Zollverein fahren können, ich wollte aber unbedingt zurück auf die Trasse. Also hatte ich hinterher rund vier Kilometer Umweg hinter mir, bis mir endlich einer der vielen Anwohner, die ich zwischendurch mal angequatscht hatte, den Weg ungefähr erklären konnte.
Im weiteren Verlauf der Strecke konnte man dann ganz gut fahren (diesmal auch ohne Gegenwind !). In den zwei Tagen seit Dienstag ist allerdings noch eine dritte Baustelle dazugekommen. Wieder eine Brücke, die repariert werden muss. Dort gibt es aber eine Behelfsbrücke, über die man fahren kann (man soll allerdings das Fahrrad schieben, aber wer macht das schon, wenn es nicht unbedingt nötig ist). Im Dunkeln könnte das jedoch auch Probleme bereiten.

Fazit: Diese Strecke sollte man derzeit möglichst meiden. Es dürfte wohl sicherlich noch mindestens einen Monat dauern, bis alles wieder in Ordnung ist, zumal es an der ersten Baustelle in Karnap zur Zeit garnicht danach aussieht, als ob sich dort was tun würde.

Prömmel

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Duwstel
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Beitrag von Duwstel »

Hi,

ich versuche kurze Wege in die Stadt per Rad zu erledigen. Besonders an manchen Tagen wenn es am Hauptmarkt und der Von Ovenstraße keine Parkplätze gibt. Der Weg dorthin über Nebenstraße das ich nur die Florastraße queren muss. Ich habe aber auch kein Problem mich ins Auto zu setzen (wenns schnell gehen muss) zu Fuss oder mit Bus und Bahn je nach Bedarf, Laune und Wetter.

Straßen wie die Bismarckstraße ganz oder die Kurt Schumacherstraße zwischen Berliner Brücke und Glück Auf Kampfbahn sind für einen Radfahrer ein echtes Highlight. Da musst du immer Angst haben das du von hinten mit Tempo 70 abgeschossen wirst oder wie in Bismarck vor dir einer die Autotür aufreist. Deshalb meide ich beide nach möglichkeit

Wenn ich mit dem Fahrad zur Arbeit fahre Schleuse GE ist der sicherste Weg über die Gewerken und Grothusstraße. Allerdings ist letztere wegen der vielen Ampeln sehr Zeitaufwendig.

Wenn ich unterwegs bin immer mit Licht der Nabendynamo dreht eh ständig und in der Dämmerung noch zusätzlich mit Warnweste. Mir ist des öffteren aufgefallen das viele Radfahrere auch im Dunkeln ohne Licht unterwegs sind, die Herrschaften haben richtig Gottvertrauen. :kopfwand:

Die Erzbahntrasse ist hier auch schon angesprochen worden, die ist echt Klasse, nur bei gutem Wetter an Sonn- und Feiertagen kriegt mich da keiner drauf. Dann ist dort Betrieb wie auf der A 42. Was dann noch richtg schick ist wenn dir ganze Fahradgruppen in zweier manchmal auch Dreiergruppen Nebeneinander entgegenkommen. Weil so kann man sich ertüchtigen und noch ein schwätzchen halten. Gleiches gilt für den Leinpfad am RHK. :weapon7:

Wenn man sich ein wenig auskennt dann klappt es mit dem Fahrad fahren in GE.

Gruß Duwstel
Wer in Gelsenkirchen einen Spaten in die Erde steckt, fördert Geschichten und Geschichte ans Tageslicht!
DUWSTEL

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Anthro
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Ich bin neu dabei

Beitrag von Anthro »

Hallo, mich hat dieser Fred endgültig in das Forum geholt, da Radfahren z.Zt. "mein" Thema ist.

Für den Weg zur Arbeit (< 2 km) lohnt es sich nicht, das Fahrrad rauszuholen. Aber in der Freizeit bin ich viel mit dem Rad unterwegs, das mach so schön den Kopf frei nach der Arbeit.

Es ist sicher so, daß es in Gelsenkirchen für uns Radfahrer noch viel zu tun gibt, aber der erste Schritt ist seitens der Stadt ist getan, ein sehr rennomiertes Planungsbüro aus Aachen ist mit der Erstellung einer Radwegekonzeption für GE beauftragt worden. So schafft es GE vielleicht noch in die AGFS mit einem guten Konzept.

Aber: Viele Radfahrer wollen unbedingt Radwege haben, dabei ist das Fahren auf der Fahrbahn sicherer als auf Radwegen. Auf der Fahrbahn werden Radfahrer von allen gesehen und wahrgenommen weil die Aufmerksamkeit aller Fahrer auf die Fahrbahn konzentriert ist, weil Fahrbahnen fast immer frei von Hindernissen sind, weil Fußgänger normalerweise acht geben, bevor sie dei Fahrbahn betreten.

Man muß als Radfahrer nach außen offensiv aber innerlich defensiv fahren. Das bedeutet, daß man "deutlich" fahren muß. Wer nach rechts ausweicht wird noch mehr mit noch geriengerem Abstand überholt. Ich fahre mit einem Mindestabstand von 80 cm zum Fahrbahnrand, also dort, wo die Autos mit den rechten Rädern fahren. So wird man gesehen, semmelt nicht vor plötzlich sich öffenende Autotüren und hat auch kein Problem mit Gullideckeln mit breiten Schlitzen (siehe die Bilder von Saubermann).

Also: Radfahrer sind Fahrzeugführer
Keine Minderwertigkeitskomplexe - wir sind der Verkehr

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timo
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Re: Ich bin neu dabei

Beitrag von timo »

Anthro hat geschrieben:Ich fahre mit einem Mindestabstand von 80 cm zum Fahrbahnrand
Hast Du dann nicht das Problem, daß die Autofahrer hinter Dir drängeln, wenn sie Dich nicht überholen können?
Und was hat das mit Gelsenkirchen zu tun?

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Anthro
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Problem mit Autofahrern?

Beitrag von Anthro »

Ich habe kein Problem mit drängelnden Autofahrern, ich fahre meinen Streifen. Es mag sein, daß der ein oder andere Fahrer ein Problem damit hat, daß er seine PS nicht ausfahren kann, aber das ist dann wirklich sien Problem!

Ich habe bislang keine Schwierigkeiten bekommen, die meisten Autofahrer fahren geduldig hinter mir her, bis sie an mir vorvbeikommen.

Ich bin kein Verkehrsteilnehmer 2. Klasse, weil ich langsamer bin als Autofahrer, sondern ich bin Fahrzeugführer / Verkehrsteilnehmer und habe daher Anspruch auf ausreichenden Platz auf der Straße.

Animken
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Re: Problem mit Autofahrern?

Beitrag von Animken »

Anthro hat geschrieben:Ich habe kein Problem mit drängelnden Autofahrern, ich fahre meinen Streifen. Es mag sein, daß der ein oder andere Fahrer ein Problem damit hat, daß er seine PS nicht ausfahren kann, aber das ist dann wirklich sien Problem!

Ich habe bislang keine Schwierigkeiten bekommen, die meisten Autofahrer fahren geduldig hinter mir her, bis sie an mir vorvbeikommen.

Ich bin kein Verkehrsteilnehmer 2. Klasse, weil ich langsamer bin als Autofahrer, sondern ich bin Fahrzeugführer / Verkehrsteilnehmer und habe daher Anspruch auf ausreichenden Platz auf der Straße.
8) Deinem Selbstbewußtsein als Radler muss ich hier mal Respekt zollen. :2thumbs:

Freut mich, dass Dich dieses Thema auch interessiert. :wink:

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brucki
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Re: Ich bin neu dabei

Beitrag von brucki »

timo hat geschrieben:
Anthro hat geschrieben:Ich fahre mit einem Mindestabstand von 80 cm zum Fahrbahnrand
Hast Du dann nicht das Problem, daß die Autofahrer hinter Dir drängeln, wenn sie Dich nicht überholen können?
Ach gedrängelt wird ja auch Auto gegen Auto (heute auch wieder auf dem Zubringer zur A 40 erlebt). Da hilft ja nur cool bleiben 8) (außer man fährt auf der Autobahn 70 auf der linken Spur - auch schon oft genug erlebt :datz: )

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kleinegemeine01
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Re: Neue Gullideckel

Beitrag von kleinegemeine01 »

Saubermann hat geschrieben:Meine Frage an die fahrradfahrende Bevölkerung:

"Sind diese Gullideckel nicht lebensgefährlich für Radfahrer?"

Bild

Bild
Ich sah diese Guillideckel auf der Kurt-Schumacher-Straße zwischen Grenzstraße und Grillostraße.
Ich denke, dass die Längsrillen in Fahrrichtung eine Gefahr für Radfahrer darstellen.
Gibt es dazu schon Erkenntnisse?
Naja, wenn mein Eindruck eine Erkenntnis darstellt, dann habbich dazu watt zu sagen.
Nein. Sie sind nicht lebensgefährlich. Wenn, dann könnten sich höchstens die kleinen Räder von Hackenporschen oder City Rollern, Inlinskatern oder Skateboards darin verfangen. Selbst der schmale Reifen eines Rennrades ist zu groß und bleibt nicht hängen. Wobei die untere Variante (Foto) natürlich die Bessere ist. Nebeneffekt, vllt. auch Hauptzweck, egal: keine größeren Müllteile können in den Schacht eindringen und ihn somit verstopfen.
Anders sieht es bei den alten Längsrillengullideckeln aus. Die liegen zwar meist quer zur Fahrbahn, aber wenn man vom Bordstein aus auf die Straße möchte, könnte man mit schmalen Reifen in diesen hängenbleiben.
Ich habe auch schon diese Längsrillengullis gesehen, die falsch verlegt worden sind und wo die Rillen längs zur Fahrbahn waren. Da braucht es schon dicke Reifen, um diese unbehelligt zu überstehen.Bild

Darum, liebe Autofahrer:
Haltet immer Abstand beim Überholen und möglichst in engen Straßen nie bei Gegenverkehr überholen. Wir Radfahrer wissen nie, wann wir mal nen Schlenker machen müssen.
5 Sekunden Geduld können einen Unfall verhüten.
kwitsche hat geschrieben: Bild
Dies gilt natürlich auch für die Radfahrer!

Nie ein Auto überholen, wenn ein Radfahrer entgegenkommt. :lol:

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Anthro
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Re: Problem mit Autofahrern?

Beitrag von Anthro »

Animken hat geschrieben:
8) Deinem Selbstbewußtsein als Radler muss ich hier mal Respekt zollen. :2thumbs:

Freut mich, dass Dich dieses Thema auch interessiert. :wink:
Danke für die Blumen! :oops:

Ich fahre natürlich nicht ständig auf Hauptverkehrsstraßen zu Stoßzeiten herum und auf vielen Straßen findet sich auch die entsprechende Beschilderung, die mich auf den Radweg zwingt (da wird sich wohl auch was tun nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes). Aber ich habe inzwischen zu dem Selbstbewußtsein gefunden, das mir in der Situation auf der Straße die nötige Ruhe gibt.

Gestern abend haben mich irgendwelche blöden Fahranfänger auf der Hohenzollernstraße, Höhe Bulmker Park, im dunkeln von hinten angehupt und aus dem offenen Fenster angeblökt, da ich ihnen wohl zu langsam war. Da ich mit ordentlicher Beleuchtung gefahren bin hat mich das Geblöke nicht wirklich tangiert, obwohl das ja schon etwas von Nötigung hatte. Einen kurzen Moment hatte ich überlegt, mir das Kennzeichen zu notieren und eine Anzeige zu machen; aus pädagogischen Gründen. Ich habs aber gelassen.

@kleinegemeine01: Der Appell an die Autofahrer hat mir gut gefallen.

Aber auch an alle Radfahrer: Fahrt nach außen offensiv, innerlich defensiv, vor allem fahrt regelgerecht und vorhersehbar! Zu eurem eigenen Schutz.

Animken
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Beitrag von Animken »

Das Umweltportal der Stadt Gelsenkirchen zum Thema Fahrradfahren in der Stadt:
http://umweltportal.gelsenkirchen.de/Mo ... obiles.asp

Im agenda21 Büro an der Von-Oven-Str. 17 (Tel 0209 147 91 30) gibt es auch die:

Radkarte Gelsenkirchen - Die Radkarte für den GE-nauen Blick, 10 Kartenblätter (1:15000), Stadtführer u. Themenkarten

:wink: :wink:


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Anthro
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Re: Radsport: Terminkalender 2011

Beitrag von Anthro »

Kann ich empfehlen, da gibt es schöne Touren (vor allem mit dem ADFC!)

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