Alte Erler Geschäfte und eine Idee

... ein Überblick

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Stephan
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Beitrag von Stephan »

Die Cranger Straße in den 60-er Jahren (ich denke 1966 -1969).
Foto Grundmann,Spar-und Darlehenskasse und Schreibwaren Lechtenberg(ganz links?)Das Bild wurde aufgenommen vor der Fahrschule meiner Eltern (Cranger Straße 308) Daneben war der Imbiss Thom. Seit 1990 ist die Volksbank dort ansässig.

Bild

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

meine Mutter (geb.1924) hat dann mal für uns nachgedacht, und Ihr sind noch so einige eingefallen :!: -Großes Lob und vielen Dank dafür !

Arnholdt,Gerüstbau
Aust, Optiker, Cranger Str.
Austermann, Cranger Str.
Bramkamp, Metzgerei
Buthe, Konditorei, Cranger Str.
Bednarz, Schuhe,Cranger Str.
Blümel,Radio-Fernsehen, Cranger Str. Ecke Seitenstraße, später auch Balkenstr. /Radio Markt)
Börsting,Konfektion,Brukterer Str.
Brink,Schuster
Busemann, Bestattung
Busemann,Kohlen
Büttgen

Damann, Metzger
Degener,Gastwirtschaft
Droste, Gastwirtschaft, Ecke Middelicher Str.
Ebben,Fleischerei, Cranger Str.
Göbel, Schuhe,Cranger Str.
Grob, Metzger
Grundmann, Fotograf
Hagemann, Uhrmacher
Hagenbach, Kiosk, Darler Heide
Haselhorst,Blumen,Pottenort
Hauck, Radio, Cranger Str.
Haugk,Fahrschule,Cranger Str.
Hestermann,Milch u. Lebensmittel
Holtkotte, Fleischerei, Cranger Straße
Holz, Gastwirtschaft
Hues, Lebensmittel, Surkampstraße und Karlstraße
Hülpert später Schmidt,VW Händler,Cranger Str.
Jöckel,Bauunternehmer
Kläsener, Hotel u. Gaststätte, Darler Heide-Ecke Heistraße
Kompernaß, Bäcker
Laduga, Drogerie,Wilhelmstr.
Lafeld,Lebensmittel
Meißner,Damen Moden
Neuhaus,Getränke,Frankampstr.
Neuking, Konditorei, Cranger Str.

wenn jemand dazu noch Straßen etc weiß, bzw. Berichtigungen hat, bitte herein damit
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Frank
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Beitrag von Frank »

Mir fällt noch Einer ein !

Trzeschan, Baustoffe und Bauunternehmen Engernstraße
Aber in der Mitte liegt Erle ! (Werbeslogan der Erler Werbegemeinschaft aus den 70´ern)

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

wir haben erst 132, da muß noch was gehen :wink:
Bild
Buthe 1935Bild
Pöppinghaus 1925Bild
Tertel 1947
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

Bild
noch nie gehört, gehört aber aber in die Liste
(keine Bange,habe ich vor kurzem ersteigert,nur keine Lust zu scannen :lol: )
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Emscherbruch
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Beitrag von Emscherbruch »

Lo hatte ja den Vorschlag gemacht nicht nur Listen zu erstellen sondern eigene Erlebnisse zu erzählen, die mit diesen Geschäften zusammenhängen.
Hat denn außer ihm und mir keiner etwas besonderes in den Läden erlebt?

Was fällt Euch ein, wenn ihr z.B. an den "Knopfladen" von Göttke denkt?
Wer hat sich getraut, bei Piniak den Führerschein zu machen?
Wer kennt noch den CO-OP auf der Cranger Straße auf Höhe der Haltestelle Marktstraße?
Auch den erste Füller bei Lechtenberg gekauft?
Bei der Eröffnung von Woolworth dabei gewesen?
Kennt noch jemand die Pizzeria "Ponte" neben der "Wolli"?
Die Carrerabahn im Schaufenster von Massenberg angeschmachtet?
Wie viele Stunden im Sommer bei Gamba rumgehangen?

Na los :wink:

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Fahrschule Pieniak

Beitrag von lg45888 »

@ Emscherbruch,

hatte Familie Pieniak noch eine zweite Fahrschule in Erle?

Mir ist nur eine Fahrschule Pieniak in GE-Buer, Horster Straße 168, bekannt.

War diese Fahrschule oder die in Erle die "Haupt"-Fahrschule?

Fahrschule Pieniak in GE-Buer müsste auch schon einige Jahrzehnte auf dem Puckel haben (ca. 40 Jahre bestimmt!)

MfG

Lothar

PS: Gehört eigentlich ins Buer-Forum... aber der Name Pieniak in Erle war mir bislang neu...
"Handle so, dass die Maxime Deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte" (kategorischer Imperativ, 1788, von Immanuel Kant, geb. 1724, gest. 1804 in Königsberg)

Stephan
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Beitrag von Stephan »

Ich stelle einmal eine kurze Chronik zusammen:

Oktober 1964:Gründung der Fahrschule Pieniak in Erle (Crangerstr.308,Inh.H.Pieniak)
Juni 1976: Eröffnung einer Zweigstelle in Buer (Königswiese 13)
März 1990: Umzug von der Crangerstr.308 zur Marktstr.15
August 1996: Umzug von der Königswiese 13 zur Horster Str. 168
April 1998: Gründung der Fahrschule Stephan Pieniak
Februar 2005: Eröffnung einer Zweigstelle in Resse (Ewaldstr.20,Inh.St.Pieniak)

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Lo
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Beitrag von Lo »

Emscherbruch hat geschrieben:Lo hatte ja den Vorschlag gemacht nicht nur Listen zu erstellen sondern eigene Erlebnisse zu erzählen, die mit diesen Geschäften zusammenhängen.
Hat denn außer ihm und mir keiner etwas besonderes in den Läden erlebt?

Was fällt Euch ein, wenn ihr z.B. an den "Knopfladen" von Göttke denkt?
Wer hat sich getraut, bei Piniak den Führerschein zu machen?
Wer kennt noch den CO-OP auf der Cranger Straße auf Höhe der Haltestelle Marktstraße?
Auch den erste Füller bei Lechtenberg gekauft?
Bei der Eröffnung von Woolworth dabei gewesen?
Kennt noch jemand die Pizzeria "Ponte" neben der "Wolli"?
Die Carrerabahn im Schaufenster von Massenberg angeschmachtet?
Wie viele Stunden im Sommer bei Gamba rumgehangen?

Na los :wink:
:-) Dankeschön, Emscherbruch :-)

BACKWAREN HELLENKAMP______________________
(heute Ladenlokal Moden Ziegler)
Ein paar Stufen hoch, links die Ladentüre. Geruch nach Brot, Kuchen, Kaffee und Süßem.
Meine Welt der Hefeteilchen und der Negerküsse.
Hinter der Theke im weißen Kittel bediente "Fräulein" Hellenkamp, eine kleine, ältere freundliche Frau mit blondem, korrekt onduliertem Haar.
Auf die Anrede "Fräulein" war Wert zu legen. Ich glaube, sie selbst war kleiner, als ihre Verkaufstheke hoch war.
Stand man vor der Glastheke, waren die sahnigen Negerküsse dort direkt in Kinderaugenhöhe einsortiert.
Auch die Bonbons und die mit buntem Stanniol umfassten Eiskonfekts.
Mit zehn Pfennigen in der Tasche hatte man die Qual der Wahl: nehme ich einen Negerkuss oder zwei Eiskonfekts?
Rechts an der Wand vor der Theke stand ein Metallregal der Firma XOX mit schräg übereinander gestapelten, silberblanken XOX-Blechdosen,
die einen Glasdeckel hatten, der den Blick auf verschiedenste Sorten Waffelgebäck, Plätzchen mit und ohne Schokoüberzug freigab und denen Fräulein Hellenkamp das nach Gramm gewünschte Naschwerk mit einer an einer Kette hängenden Gebäckzange entnahm.
Bei Frau Hellenkamp einzukaufen, war immer angenehm, weil es meist etwas mit Süßem zu tun hatte.
Überhaupt fand ich, dass Frau Hellenkamp es richtig gut hatte. Sie konnte jeden Tag Hefeteilchen oder Negerküsse essen, soviel sie wollte.
Ich habe mir vorgestellt, was ich alles täglich essen würde, wenn ich an ihrer Stelle wäre....
Wenn wir zu Hause Brot brauchten und meine Mutter mich zu Frau Hellenkamp rüberschickte, schärfte meine Mutter mir ein,
unbedingt zu sagen, dass das Brot „zum Anschneiden“ sein sollte. Was ich nicht wissen konnte, ist, dass es sich dann immer um Brot des Vortages gehandelt hat,
das Frau Hellenkamp zum halben Preis verkaufte.
Kaffee gab es hier auch. Und er wurde immer in einer großen, blanken elektrischen Kaffeemühle unter Getöse gemahlen.
Danach roch es immer so schön und die mit dem Kaffeemehl gefüllte Tüte fühlte sich warm an.
Mein Hauptinteresse beim Kaffeekauf beschränkte sich die Wahl der „richtigen“ Marke. Es gab immerhin „Klipps“- „Vox“- und „Sträter-Kaffee“.
Es musste STRÄTER-Kaffee sein, weil in der Packung oben auf den duftenden Bohnen stets ein nach Mokka schmeckendes Bonbon zu finden war, das Frau Hellenkamp vor dem Mahlen der Tüte entnahm und mir überreichte.
Das war dann die Belohnung fürs Einkaufen.

Lo


Überhaupt war schon damals der absatzfördernde Einfluß der Kinder auf die "richtige" Marke erkannt: so fanden sich in den Kölln-Haferflocken Sammelbilder, ebenso bei RAMA. Und hätte es im Schuhaus Göbel kein Karussell gegeben, hätten wir meine Kinderschuhe sicher auch anderswo gekauft.

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

@ Emscherbruch:
Ich würde ja liebend gerne nicht nur die Liste erweitern und alte Fotos einstellen, sondern auch ein paar Storys erzählen können. Aber meine Kinder u. Jugendwelt spielte sich ,glücklicherweise, mehr in der freien Natur ab.
Ich habe 2 große Brüder, die immer einkaufen durften (einer von den beiden ist hier auch angemeldet,aber ließt leider nur :wink: ) und auch in Erle aufgewachsen sind, ich im Berger Feld, und war schon ein riesen Unterschied !

Aber an ein Geschäft erinnere ich mich dann doch: Göttke.
Herr Göttke war ein Mann mit einem schweren "Haltungsschaden" und trug immer einen grauen Kittel. Er mußte immer herhalten wenn meine Eltern sagten: Junge, halt dich gerade, damit du nicht so einen Buckel kriegst. In meiner Fantasie sah ich mich dann auch immer mit einem grauen Kittel rumlaufen :shock:

@ Lo: Damen Moden Ziegler gibt es auch nicht mehr.
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Frank
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Beitrag von Frank »

Mir fällt noch Einer ein !

SCHUSTER Mode und Bekleidung Crangerstraße

da, wo heute Penny drin ist. Meine Großeltern haben dort in den 50érn Ihre Bekleidungsstücke gekauft. Später war dort ALDI , dann PENNY. Ob noch was dazwischen war, weiß ich nicht mehr.
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Lo
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Beitrag von Lo »

"Schuster ist das Stichwort!"

SCHUSTER WEISS___________________________________
Im hinteren Teil des Hauses Cranger Straße 279 hatte ein Schuster (Weiß?) seine Werkstatt eingerichtet,
die man durch die Einfahrt neben der Gaststätte „Erler Hof“ erreichte.
Bild
Noch heute zu finden: alter Hinweis zur Schuhmacherei an der
Giebelwand der Cranger Straße 279

Hier roch es nach Leder, Leim, Schuhputzmittel. Ich liebte diese Düfte.
Der Schuster war umgeben von Regalen, in denen die Schuhpaare standen, die repariert waren oder repariert werden sollten.
Verstreut auf dem Fußboden, auf dem Tresen und in den Regalen lagen außerdem allerlei Werkzeuge und Gegenstände, die er brauchte. Und mittendrin saß er selbst und ich sehe ihn noch vor mir, wie er gerade dabei ist, einen Absatz an einen Schuh anzunageln, den er zwischen seinen Knien eingeklemmt hält.
Später gab es im vorderen Teil des Hauses ein moderneres Schuhgeschäft: (Bednarz?).
Zur Front der Cranger Straße befand sich eine große, mit Glas umschlossene Schaufenster-Vitrine auf Säulen.
Unter den Vitrinen war „Luft“. Man konnte also ganz leicht drunterkriechen.
Der Ladeneingang selbst lag zurückgesetzt dahinter.
Die in den Vitrinen auf Glasböden dekorierten Schuhe wurden zur Präsentation schräg auf kleine Ständer gestellt und die kleinen handbeschriebenen Preisschildchen mit einer Stecknadel als hintere Stütze aufgestellt.
Einen Heidenspaß machte es, einfach ein paar mal mit der flachen Hand von unten gegen den Vitrinenboden zu klopfen,
damit die Kunstwerke umfielen. Die Schuhe lagen dann kreuz und quer auf dem Vitrinenboden.
Zum Verdruss der armen Person, die das alles so toll dekoriert hatte.
Kinderjux zum Wegrennen ;-)

Lo

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

Lange Zeit war auch noch der Sohn in dem Geschäft, bis er auf die andere Seite der Cranger Str. wechselte.
(Weiß, Jürgen Orthopädietechnik u. Fußpflege,Cranger Str. 280
45891 Gelsenkirchen) ein bisschen Schleichwerbung.
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Ursel
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Beitrag von Ursel »

Da gab es doch noch das Textielgeschäft Schwarze Crangerstr. 258 ? Außer Oberbekleidung führten sie auch Kurzwahren für den Nähbedarf.es war mir immer sehr peinlich wen meine damals kleine Tochter nichts besseres zu tun hatte, als mit den Knöpfen zu spielen,die so lose in den Fächern lagen.Die armen Verkäuferinnen die wieder Ordnung schaffen mußten,wenn ich wieder weg war.Sie sagten zwar ist nicht so schlimm,aber ob sie das auch so meinten? Gibt es das Geschäft noch? 1975 als wir Erle verlassen haben existierten sie noch. Gr. Ursel

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moni53
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Beitrag von moni53 »

Hier roch es nach Leder, Leim, Schuhputzmittel. Ich liebte diese Düfte.
Der Schuster war umgeben von Regalen, in denen die Schuhpaare standen, die repariert waren oder repariert werden sollten.
Verstreut auf dem Fußboden, auf dem Tresen und in den Regalen lagen außerdem allerlei Werkzeuge und Gegenstände, die er brauchte. Und mittendrin saß er selbst und ich sehe ihn noch vor mir, wie er gerade dabei ist, einen Absatz an einen Schuh anzunageln, den er zwischen seinen Knien eingeklemmt hält.

Wir gingen früher immer zu Schuster Breuer, in der Marktstraße.
Seine Schwester hatte nebenan eine Heißmangel.

Meine Freundin war die Nichte von den beiden
und wohnte im gleichen Haus, so spielten wir oft dort.

An die tollen Gerüche kann ich mich auch noch erinnern,
Lederduft und heißer Dampf von der Mangel...

@Ursel

das Textilgeschäft "Schwarze" gibt es nicht mehr,
da ist heute eine Fahrschule.

Gruß Moni
Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten jede Blume ein Unkraut. (Finnisches Sprichwort)

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