Gastronomie in Bismarck: Was kam nach der Zeche?
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Gastronomie in Bismarck: Was kam nach der Zeche?
das zechensterben in GEhat auch die trink und esskultur verändert . früher gab es in bismarck kneipen und gaststätten an jeder ecke .Wer erinnert sich noch und wie sieht es heute aus.
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Anzeigen von 1980:
siehe: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... .php?t=710
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Meine Großeltern wohnten in der Grünstraße und als Kind war ich oft übers Wochenende bei ihnen. Da gab es so einen Imbiss auf der Bickernstraße, weiß leider nicht wie der hieß/heißt, schräg gegenüber von der Sparkasse.
Als es darum ging, irgendwo was zu Essen zu holen, meinte mein Oppa, da könnte man hingehen und einfach mal alles probieren. Die würden einem bereitwillig Proben von allen Sößchen und allen Leckerchen anreichen. Und wenn sie dann fragen: "Was darfs denn nun sein?" sagt man einfach: "Danke, ich bin schon satt."
Sowas gibt's heute wohl auch nicht mehr.
Als es darum ging, irgendwo was zu Essen zu holen, meinte mein Oppa, da könnte man hingehen und einfach mal alles probieren. Die würden einem bereitwillig Proben von allen Sößchen und allen Leckerchen anreichen. Und wenn sie dann fragen: "Was darfs denn nun sein?" sagt man einfach: "Danke, ich bin schon satt."
Sowas gibt's heute wohl auch nicht mehr.
War wohl Ulrichs Imbiss, ist heute eine Dönerbude drin.Meine Großeltern wohnten in der Grünstraße und als Kind war ich oft übers Wochenende bei ihnen. Da gab es so einen Imbiss auf der Bickernstraße, weiß leider nicht wie der hieß/heißt, schräg gegenüber von der Sparkasse.pito hat geschrieben:
troodon
Hallo Troodon, bei Ulrich hab ich meine erste Curry mit Pommes gegessen für 1,20DM.
und ein Brötchen gabs noch dazu. Es war die erste Pommesbude im Haverkamp. die Curry
wurde damals noch längs aufgeschnitten, dann gewürzt,Tomatenketsch drauf und zuletzt
die Sosse, einfach leckerlich. Muss so um 1960 gewesen sein.
Übrigens war davor ein Tante Emma Laden drin.
Mfg Artur
und ein Brötchen gabs noch dazu. Es war die erste Pommesbude im Haverkamp. die Curry
wurde damals noch längs aufgeschnitten, dann gewürzt,Tomatenketsch drauf und zuletzt
die Sosse, einfach leckerlich. Muss so um 1960 gewesen sein.
Übrigens war davor ein Tante Emma Laden drin.
Mfg Artur
Das Leben ist zu kurz für ein langes Gesicht
Macht das beste draus
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Ich kenne aus der Zeit den Schwarzen Diamanten gut. (Ecke Bismarck-/Marschallstr.).
Dort wurde Billard und Karten gespielt, geknobelt, Karneval und Sylvester gefeiert, beerdigt und das tägliche Bier mit dem obligatorischen Korn getrunken.
Am Seitenschalter gab es Flaschenbier für den außer-Haus-Verkauf.
Dort wurde Billard und Karten gespielt, geknobelt, Karneval und Sylvester gefeiert, beerdigt und das tägliche Bier mit dem obligatorischen Korn getrunken.
Am Seitenschalter gab es Flaschenbier für den außer-Haus-Verkauf.
Die Ex-Gelsenkirchenerin
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Lokalitäten auf der Bismarckstraße
[Die Gaststätte und der Imbiß "Zur Conny" kam erst in den Jahren um 1970 herum], hinzu.
Vorher war dort die Haiti-Klause drin. Rechts der Schuster und Schuhgeschäft Kuhndt.
In dem Zusammenhang darf die Gaststätte Quadt, gegenüber der Einmündung Franziskusstr., nicht unerwähnt bleiben, welche schon in den 20-er Jahren existierte.
Die Gaststätte war Vereinslokal der Taubenväter, Billardfreunde und Schützen aus Bismarck.
Typisch für die Zeit war der sonntägliche Frühschoppen der Bismarcker Bürger nach dem Kirchgang bei Quadt.
Vorher war dort die Haiti-Klause drin. Rechts der Schuster und Schuhgeschäft Kuhndt.
In dem Zusammenhang darf die Gaststätte Quadt, gegenüber der Einmündung Franziskusstr., nicht unerwähnt bleiben, welche schon in den 20-er Jahren existierte.
Die Gaststätte war Vereinslokal der Taubenväter, Billardfreunde und Schützen aus Bismarck.
Typisch für die Zeit war der sonntägliche Frühschoppen der Bismarcker Bürger nach dem Kirchgang bei Quadt.
Gaststätten in Biosmarck
Früher gabe es in einem roten Klingerhaus an der Ecke Sellmannsbachstraße/Trinenkamp eine Kneipe. Ich glaube, die hieß "Rensing" oder ähnlich. Später war in dem Raum ein Getränkehandel.
Ich kann mich noch an Kneipenbesuche mit meinem Opa zum Frühschoppen erinnern.
Ich kann mich noch an Kneipenbesuche mit meinem Opa zum Frühschoppen erinnern.
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Kneipen in Bismarck
An der Ecke Bismarckstr. / Kronenstr. gab es in den 50er - Anfang/Mitte 70er Jahren die Kneipe "Zum Prächtigen", die später "Piccolo" hieß. Keine 50m weiter auf der Bismarckstr. war dann noch der "Jägerhof".
"Und nich mitti Stahlstollen übber die Kacheln!"
Der Plazzwaat
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