Königreich Haverkamp

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Detlef Aghte
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Beitrag von Detlef Aghte »

Hier warst du auch schneller,Konnte esnicht mehr löschen
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch

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kleinegemeine01
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Beitrag von kleinegemeine01 »

:lol:
Kein Schwein ruft mich an, keine Sau interessiert sich für mich...
... schmeckt Sau eigentlich wie Eber?

Lasse Redn
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Beitrag von Lasse Redn »

"...Nächste Haltestelle Sackgasse Tangastraße...":

Bild
:roll:

Ach Quatsch, ist gar keine Sackgasse, sondern der kürzeste Weg von zuhause in meinen Garten... :D


Kein Bild für den Zeitzeigerfred:

Bild[/quote]

Nicht nur das da nix mit Stab oder anderem Schattenwerfer ist, wenn mich meine Sinne nicht betrügen, hat diese Sonnenuhr niemals funktioniert, was die Himmelsrichtingen angeht... :P
Viele Grüße
und so weiter....
Andreas

Herr Höflich
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Beitrag von Herr Höflich »

Königreich Haverkamp hat geschrieben:Impressionen im Haverkamp


Bild
Sollte man nicht meinen, aber hier lernte mein Opa noch das Schwimmen und angelte sich so manchen Fisch aus der Emscher. Ich kann mich noch daran erinnern wie mein Opa ca 100 Meter weiter links seine Schafe weiden ließ und am Himmel flogen seine Tauben ihre Kreise.
das muss ich aber stark anzweifeln.

das bild zeigt den hüllerbach von der brücke bickernstr. aber nicht die emscher.

der hüllerbach war schon um 1900 eine kloake in der es keine fische mehr gab.
geschweige den, ging da jemand freiwillig zum schwimmen rein.

ich weiß jetzt nicht, was für märchen du uns hier auftischen willst. :shock:

wenn dir das dein opa erzählt haben soll, war entweder dein opa blau oder du. :D

deine bilder aus dem haverkamp sind ja nicht schlecht, obwohl ich die alle kenne.
die hat mal die haverkamp-apotheke als kalender ausgegeben.

nur bei deinen geschichten habe ich das gefühl von wichtigtuerei. :shock:

wenn ich geschichten aus meiner heimat " haverkamp " lese, dann sollen sie schon der wahrheit entsprechen.

jokomo
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Beitrag von jokomo »

Tanni hat geschrieben:Ich meine, der hieß Paul Valtin! Hab ihn nie gekannt, dafür bin ich noch zu jung(29), aber dafür kannte ich seinen Vater umso besser! Der saß in meiner Kindheit oft in der Gaststätte Kreger (später Horn, beim Amo also), und ich bekam oft eine Tafel Schokolade (Novesia Goldnuß) von ihm. Hb dann vor ein paar Jahren gehört, daß er gestorben ist. War ein netter Mann. :(
Paul Valentin war mein bester Schulfreund. Wir haben uns gegenseitig geformt: “Hart aber herzlich“. Es machte uns riesigen Spaß Lehrer zu verscheissern. Dabei nahmen wir auch mal gern eine Ohrfeige des Lehrers in Kauf. Es war eine Superzeit. In unserer Freizeit spielten wir ab und an Fußball, auf dem Fußballacker vor dem Ostfriedhof. Wenn dann Stan Libuda und seine Freunde kamen war für uns Feierabend. Erst einmal waren die Jungs zwei Jahre älter als wir, und sie kickten halt besser. Wenn sie mal zu wenig Leute waren durften wir auch mitspielen. Bei uns hatte Reinhard Libuda damals den Spitznamen „Moppel“. Schnell wie ein Karnickel war er damals schon. Und die Unebenheiten des Platzes brachten ihm wohl das Hakenschlagen bei, das ihn dann als „Stan“ in Erinnerung an Stanley Matthews weltberühmt machte. Eine schöne Geschichte erzählte uns Herr Betz, Rektor der Canisiusschule.
Reinhard hatte mal wieder keine Hausaufgaben gemacht. Dafür sollte er diesmal bestraft werden und 1 Stunde nachsitzen. Als Rektor Betz den Klassenraum zwischenzeitlich kontrollierte, war Reinhard verschwunden. Es war Freitagnachmittag und Herr Betz dachte wütend “na warte mal bis Montag“. Am frühen Abend hatte er noch eine Verabredung mit dem Schulrat. Sie wollten zusammen ein Fußballspiel des FC Schalke 04 in der Glückauf-Kampfbahn besuchen. Im Vorspiel spielte die Schülermannschaft des FC Schalke 04, in der auch Reinhard Libuda spielte. Reinhard schoss die zwei Tore zum 2 : 0 Endstand.
Mit stolzer Brust sagte Rektor Betz dem Schulrat, dass dies sein Schüler wäre. Über die Flucht beim Nachsitzen wurde nach Aussage von Rektor Betz nicht mehr gesprochen.

Herrn Betz und den Lehrer Broeske respektierten Paul und ich. Sie hatten eine harte Handschrift. Pauls Berufswunsch war es einmal Fernfahrer wie sein Vater zu werden. Nach den Ferien erzählte er mir immer seine Erlebnisse die er mit seinem Vater hatte, wenn er ihn mit auf Tour genommen hatte. So war es für mich spätestens mit 14 Jahren klar, dass ich irgendwann mal nach Frankreich musste, weil es dort laut Pauls Aussage die tollsten Frauen gab.
Nach der Schulentlassung verloren wir uns aus den Augen. Jeder ging seinem Berufsleben
nach und hatte dadurch einen anderen Bekanntenkreis bekommen. In unserer Freizeit trafen wir uns nur noch ab und an, mal in dieser, mal in jener Kneipe, oder mit hochgeschlagenem Kragen der Lederjacke auf der Kirmes am Raupenrondell.
Später kamen die Frauen, und wir verloren uns ganz aus den Augen.
An irgendeinem Montag in den siebziger Jahren erzählte mir ein Arbeitskollege, dass sich
Paul am vorherigen Tage beim russischen Roulett erschossen hatte.
Boom, der Tag war gelaufen, und ein schönes Kapitel aus meinem Leben fand einen dramatischen Abschluss.
So war Paul nun mal. Mir hätte das Gleiche passieren können.

Stan Libuda traf ich in den 90 er Jahren noch des Öfteren in den Grieser Stuben.
Er kam vom Kegeln, ich ging zum Kegeln.

Bild
Oberste Reihe, 3. von links Paul Valentin. Der Gestreifte daneben bin ich.
Canisiusschule 1961
7. und 8. Klasse

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

Bild
Alfredstraße ????
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter

trixexpress
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Beitrag von trixexpress »

@Heinz O.: Haut hin .... Volltreffer !!!

Schacht 9
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Vollmond

Beitrag von Schacht 9 »

Bild
Der Mond geht auf, zu sehen im Haverkamp (Vollmond) 12.12.2008 18 Uhr

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froese2907
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Re: Vollmond

Beitrag von froese2907 »

Schacht 9 hat geschrieben:Bild
Der Mond geht auf, zu sehen im Haverkamp (Vollmond) 12.12.2008 18 Uhr
Der scheint aber von Wanne Eickel herüber. :lachtot:

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Beitrag von Königreich Haverkamp »

Haverkämper hat geschrieben:

das bild zeigt den hüllerbach von der brücke bickernstr. aber nicht die emscher.

der hüllerbach war schon um 1900 eine kloake in der es keine fische mehr gab.
geschweige den, ging da jemand freiwillig zum schwimmen rein.

ich weiß jetzt nicht, was für märchen du uns hier auftischen willst. :shock:

wenn dir das dein opa erzählt haben soll, war entweder dein opa blau oder du. :D

deine bilder aus dem haverkamp sind ja nicht schlecht, obwohl ich die alle kenne.
die hat mal die haverkamp-apotheke als kalender ausgegeben.

nur bei deinen geschichten habe ich das gefühl von wichtigtuerei. :shock:

wenn ich geschichten aus meiner heimat " haverkamp " lese, dann sollen sie schon der wahrheit entsprechen.
Hallo Haverkämper oder Mann ohne Namen,

ich weiß nicht welches Problem du mit "meinen" Beiträgen hast. Ich bin Jahrgang 1969 und habe bis zu meinem 22 Lebensjahr im Haverkamp gelebt und verbracht. Da leider immer mehr Informationen auch mir verloren gehen, verfolge ich hier sicherlich kein Ziel der Falschlaberrei, sondern eher der Emotionen und auf der Suche nach dem AHA-Effekt in den Erinnerungen.

Also bitte ich dich, deine dummen Kommentare einfach für dich zu behalten und mehr sinnvolles in diesem Thread zu bringen.

Glückauf, Stephan
<p align="center">Nenn mich Stephan.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
Nur der S04!!!</p>

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Beitrag von Königreich Haverkamp »

jokomo hat geschrieben:An irgendeinem Montag in den siebziger Jahren erzählte mir ein Arbeitskollege, dass sich
Paul am vorherigen Tage beim russischen Roulett erschossen hatte.
Boom, der Tag war gelaufen, und ein schönes Kapitel aus meinem Leben fand einen dramatischen Abschluss.
So war Paul nun mal. Mir hätte das Gleiche passieren können.
Ich höre heute noch den Knall wie es passiert war. Habe zwei Etagen über der Kneipe Rittereck gewohnt. Ich war zwar noch ein Kind, aber das war nach meiner Oma das zweitemal in meinem jungen Leben, dass ich mit dem Tod in Berührung kam.

jokomo hat geschrieben:In unserer Freizeit spielten wir ab und an Fußball, auf dem Fußballacker vor dem Ostfriedhof. Wenn dann Stan Libuda und seine Freunde kamen war für uns Feierabend. Erst einmal waren die Jungs zwei Jahre älter als wir, und sie kickten halt besser. Wenn sie mal zu wenig Leute waren durften wir auch mitspielen. Bei uns hatte Reinhard Libuda damals den Spitznamen „Moppel“. Schnell wie ein Karnickel war er damals schon. Und die Unebenheiten des Platzes brachten ihm wohl das Hakenschlagen bei, das ihn dann als „Stan“ in Erinnerung an Stanley Matthews weltberühmt machte. Eine schöne Geschichte erzählte uns Herr Betz, Rektor der Canisiusschule.
Reinhard hatte mal wieder keine Hausaufgaben gemacht. Dafür sollte er diesmal bestraft werden und 1 Stunde nachsitzen. Als Rektor Betz den Klassenraum zwischenzeitlich kontrollierte, war Reinhard verschwunden. Es war Freitagnachmittag und Herr Betz dachte wütend “na warte mal bis Montag“. Am frühen Abend hatte er noch eine Verabredung mit dem Schulrat. Sie wollten zusammen ein Fußballspiel des FC Schalke 04 in der Glückauf-Kampfbahn besuchen. Im Vorspiel spielte die Schülermannschaft des FC Schalke 04, in der auch Reinhard Libuda spielte. Reinhard schoss die zwei Tore zum 2 : 0 Endstand.
Mit stolzer Brust sagte Rektor Betz dem Schulrat, dass dies sein Schüler wäre. Über die Flucht beim Nachsitzen wurde nach Aussage von Rektor Betz nicht mehr gesprochen.
Die Geschichte gefällt mir sehr gut und ich würde sie gerne in meine Stan Libuda Gedenkseite mit einbauen, sofern du nichts dagegen hast.

Glückauf, Stephan
<p align="center">Nenn mich Stephan.
Die einen kennen mich, die anderen können mich.
Nur der S04!!!</p>

jokomo
Beiträge: 28
Registriert: 19.11.2008, 19:23

Beitrag von jokomo »

Königreich Haverkamp hat geschrieben:
jokomo hat geschrieben:An irgendeinem Montag in den siebziger Jahren erzählte mir ein Arbeitskollege, dass sich
Paul am vorherigen Tage beim russischen Roulett erschossen hatte.
Boom, der Tag war gelaufen, und ein schönes Kapitel aus meinem Leben fand einen dramatischen Abschluss.
So war Paul nun mal. Mir hätte das Gleiche passieren können.
Ich höre heute noch den Knall wie es passiert war. Habe zwei Etagen über der Kneipe Rittereck gewohnt. Ich war zwar noch ein Kind, aber das war nach meiner Oma das zweitemal in meinem jungen Leben, dass ich mit dem Tod in Berührung kam.

jokomo hat geschrieben:In unserer Freizeit spielten wir ab und an Fußball, auf dem Fußballacker vor dem Ostfriedhof. Wenn dann Stan Libuda und seine Freunde kamen war für uns Feierabend. Erst einmal waren die Jungs zwei Jahre älter als wir, und sie kickten halt besser. Wenn sie mal zu wenig Leute waren durften wir auch mitspielen. Bei uns hatte Reinhard Libuda damals den Spitznamen „Moppel“. Schnell wie ein Karnickel war er damals schon. Und die Unebenheiten des Platzes brachten ihm wohl das Hakenschlagen bei, das ihn dann als „Stan“ in Erinnerung an Stanley Matthews weltberühmt machte. Eine schöne Geschichte erzählte uns Herr Betz, Rektor der Canisiusschule.
Reinhard hatte mal wieder keine Hausaufgaben gemacht. Dafür sollte er diesmal bestraft werden und 1 Stunde nachsitzen. Als Rektor Betz den Klassenraum zwischenzeitlich kontrollierte, war Reinhard verschwunden. Es war Freitagnachmittag und Herr Betz dachte wütend “na warte mal bis Montag“. Am frühen Abend hatte er noch eine Verabredung mit dem Schulrat. Sie wollten zusammen ein Fußballspiel des FC Schalke 04 in der Glückauf-Kampfbahn besuchen. Im Vorspiel spielte die Schülermannschaft des FC Schalke 04, in der auch Reinhard Libuda spielte. Reinhard schoss die zwei Tore zum 2 : 0 Endstand.
Mit stolzer Brust sagte Rektor Betz dem Schulrat, dass dies sein Schüler wäre. Über die Flucht beim Nachsitzen wurde nach Aussage von Rektor Betz nicht mehr gesprochen.
Die Geschichte gefällt mir sehr gut und ich würde sie gerne in meine Stan Libuda Gedenkseite mit einbauen, sofern du nichts dagegen hast.

Glückauf, Stephan

Hallo Stephan,
Es freut mich dass Dir die Geschichte gefällt,und habe nichts dagen wenn Du sie
einbaust.

Gruss jokomo

koelleken69
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Beitrag von koelleken69 »

Wir gehen mit unserm Hund seit 14 !!! Jahren zum Tierarzt Pech auf der Magdalenenstraße. Ist das noch Haverkamp? Die Praxis ist in einem wunderschönen Haus untergebracht. Ich fühle mich immer in meine Kindheit versetzt. Es sieht aus, wie in der Fernsehserie " EIN HEIM FÜR TIERE ".
Ich vergesse immer, Herrn Pech zu fragen, was wohl früher in dem Haus war. Weiß das hier vielleicht jemand?
" Höre nie auf anzufangen, und fange nie an aufzuhören !"

trixexpress
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Beitrag von trixexpress »

koelleken69 hat geschrieben:Wir gehen mit unserm Hund seit 14 !!! Jahren zum Tierarzt Pech auf der Magdalenenstraße. Ist das noch Haverkamp? Die Praxis ist in einem wunderschönen Haus untergebracht. Ich fühle mich immer in meine Kindheit versetzt. Es sieht aus, wie in der Fernsehserie " EIN HEIM FÜR TIERE ".
Ich vergesse immer, Herrn Pech zu fragen, was wohl früher in dem Haus war. Weiß das hier vielleicht jemand?
Auch mein Avatar, der übrigens im Haverkamp lebt, war am Anfang bei Dr. Pech im Haverkamp. Die Terrierdame hat aber inzwischen den Doc gewechselt, warum weiss ich nicht - womöglich hatte sie einen Notfall und der Doc war in Urlaub ?

Was vorher in dem Haus war ? Ein anderer Arzt wohl nicht. Dass damals dahinter das Fotolabor Heinze war, weiss ich nur zu gut. Ich habe hier was 'rumliegen, muss ma suchen, ob ich da wat finde ... welche Hausnummer hat der Doc eigentlich ?

koelleken69
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Beitrag von koelleken69 »

Was vorher in dem Haus war ? Ein anderer Arzt wohl nicht. Dass damals dahinter das Fotolabor Heinze war, weiss ich nur zu gut. Ich habe hier was 'rumliegen, muss ma suchen, ob ich da wat finde ... welche Hausnummer hat der Doc eigentlich ?
[/quote]

Magdalenenstraße 45

Perdebehandlung nach Vereinbarung, steht auf der Visitenkarte!

Auch wir haben, zwecks Umzug, kurzfristig den Tierarzt gewechselt. Aber der Arzt, hier in der Nähe, hat unserem Hund nicht gefallen. Hat da immer panische Angst gehabt. Heute nehmen wir 30km Fahrt in Kauf. Wir wissen aber, dass unser Hund sich bei Hern Pech wohl fühlt. :lol:
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