Bismarck in alten Bildern
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Bismarck in alten Bildern
Hat jemand Bilder aus Bismarck im Bereich Emschertalbahn.
Bin dort groß geworden und weiß noch das an der Bismarckstrasse ecke Christinenstrasse ein "Tante Emma Laden" gab bis denke ende der 80´er.
Hät ich schon gerne mal auf Bild gesehen.
Bin dort groß geworden und weiß noch das an der Bismarckstrasse ecke Christinenstrasse ein "Tante Emma Laden" gab bis denke ende der 80´er.
Hät ich schon gerne mal auf Bild gesehen.
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Also ich hab mal in der Christinenstr.1 gewohnt.. gegenüber an der Ecke war doch ein Cafe und kein "Tante Emma Laden". Zwar war dies schon weg wo ich dort wohnte aber ich kann mich noch genau daran erinnern. Auch meine Vermieter (Fa. Ahlmann, denen all die Häuser gehören) sprachen oft davon. Meinst du das?
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Also ich habe Christinenstrasse 2 gewohnt von 1986 bis bis ca 2002.
Ich weiß noch das direkt auf der Ecke der Eingang des Geschäftes war.
Ich kann mich nicht daran erinnern das es ein Cafe war.
Weiß nur noch das dort eine älter Frau mit einem jüngeren Mann dort gearbeitet oder gehört hat.
Ich weiß noch das direkt vor dem Bahnübergang ein kleiner Kiosk war.
Ich weiß noch das direkt auf der Ecke der Eingang des Geschäftes war.
Ich kann mich nicht daran erinnern das es ein Cafe war.
Weiß nur noch das dort eine älter Frau mit einem jüngeren Mann dort gearbeitet oder gehört hat.
Ich weiß noch das direkt vor dem Bahnübergang ein kleiner Kiosk war.
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christinenstraße 2 eckladen war café middeldorf, zum schluss allerdings von kramladen nicht zu unterscheiden. ein kiosk stand an der bismarckstraße etwas weiter richtung bahnübergang emschertalbahn. gegenüber die ehemalige villa des amtmanns vom amt braubauerschaft, daneben rechts das ehemalige amtshaus, später sparkassenfiliale.
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Mir geht es eh schon schlecht. Soll ich das durch Kindheitserinnerungen noch vertiefen. Aber schön war es doch, Martin. Du warst derjenige, der mich mit Büchern in Kontakt brachte, durch die Zweigstelle der Stadtbücherei, etwas weiter als Druckerei Schnellenbach. Enid Blyton: Fünf Freunde ... oder so.
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Einige?stapel hat geschrieben:da kann ich mich jetzt kaum noch dran erinnern. nur noch an meterweise karl may aus der leihbücherei. war aber glaubich keine städtische, sondern 1 privater. gabs damals einige in ge, so private leihbüchereien.
In praktisch jedem Kramladen gab es neben Schreibwaren, Spielzeug, Kurzwaren (nun erzählt mal was Kurzwaren sind) Tabak und Süßigkeiten auch Bücher und "Hefte," Lore Liebesromane, Jerry Cotton, Perry Rhodan usw.
Die Bücker waren meist recht gelb, speckig und mit schrillen Bildern auf den Deckeln.
Eine Außenstelle der Stadt-Bücherei war in der Wannerstrasse, ich glaube da ist heute die Sparkasse drin.
Eine riesige Bücherei hatten die Eisenwerke. Als die aufgelöst wurde hat sich die evangelische Gemeinde Hüllen mit Schubkarren ein oder 2 Kubikmeter gesichert.
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ey hömma ...
wir hier reden von volksbildung und richtigen büchern, von karl may und ... ähh ...,
und du kommst mit heftchen und lore-romanen. womöglich landser-heftchen.
und wieviele solche leihbüchereien in der ganzen stadt verteilt waren, entzieht sich meiner kenntnis. in dem o.g. zarten alter hat mich meine mutter nicht überall rumlaufen lassen, streuner!
wir hier reden von volksbildung und richtigen büchern, von karl may und ... ähh ...,
und du kommst mit heftchen und lore-romanen. womöglich landser-heftchen.
und wieviele solche leihbüchereien in der ganzen stadt verteilt waren, entzieht sich meiner kenntnis. in dem o.g. zarten alter hat mich meine mutter nicht überall rumlaufen lassen, streuner!
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Genau, Lore und Landser gab es damals an jeder Bude, gehobene Literatur - weil zwischen 2 Deckeln - in Schreibwarenläden, die giftige Literatur, weil mit Erziehungsauftrag und dem Schönen, Guten Wahren verpflichtet, gab es in den öffentlichen städtischen Bibliotheken.stapel hat geschrieben:.... du kommst mit heftchen und lore-romanen. womöglich landser-heftchen.
und wieviele solche leihbüchereien in der ganzen stadt verteilt waren, entzieht sich meiner kenntnis. !
Und dann gab es noch ein oder zwei richtige Buchhändler in Gelsenkirchen. Mit wenigen Taschenbüchern und vielen gebundenen Büchern.
Den Verlust deiner Unschuld hat es aber auch nicht verhindern können.stapel hat geschrieben:...in dem o.g. zarten alter hat mich meine mutter nicht überall rumlaufen lassen, streuner!
Im Übrigen musste ich auch immer nach Hause, wenn die Laternen angingen!
- Detlef Aghte
- † 18. 01. 2023
- Beiträge: 4780
- Registriert: 13.02.2007, 13:44
- Wohnort: 45891 Gelsenkirchen
Meine Mutter ist mitte der 50iger mit Büchern durch die Häuser gezogen.Herder Verlag, Vorgänger vom Bertelsmann ?. weiß nichtHeinz hat geschrieben:Genau, Lore und Landser gab es damals an jeder Bude, gehobene Literatur - weil zwischen 2 Deckeln - in Schreibwarenläden, die giftige Literatur, weil mit Erziehungsauftrag und dem Schönen, Guten Wahren verpflichtet, gab es in den öffentlichen städtischen Bibliotheken.stapel hat geschrieben:.... du kommst mit heftchen und lore-romanen. womöglich landser-heftchen.
und wieviele solche leihbüchereien in der ganzen stadt verteilt waren, entzieht sich meiner kenntnis. !
Und dann gab es noch ein oder zwei richtige Buchhändler in Gelsenkirchen. Mit wenigen Taschenbüchern und vielen gebundenen Büchern.
Den Verlust deiner Unschuld hat es aber auch nicht verhindern können.stapel hat geschrieben:...in dem o.g. zarten alter hat mich meine mutter nicht überall rumlaufen lassen, streuner!
Im Übrigen musste ich auch immer nach Hause, wenn die Laternen angingen!
Lexikon,Arztbuch, (mit der nackten frau drin, die scharlach hatte ) und noch einige wämser als Anschauungsmaterial
ich las Tom Prox, Billy Jenkins
Diese unseligen Landser hefte werden heute noch auf dem Flohmarkt am Verkehrshof wie verrückt verkauft .
Wisst ihr übrigens, das Konsalik,ist ja nicht gar so weit vom Landser, ein seiner Romane in Gelsenkirchen spielen läßt
Unter kurzwaren versteh ich Goldzack Schlüpfergummi, Nadel und Faden und was sonst noch dazu gehört
detlef
Wer durch des Argwohns Brille schaut,
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch
sieht Raupen selbst im Sauerkraut
W. Busch