Karlheinz Rabas hat geschrieben:im Süden ist ein Teil mit Kray getauscht worden und der Teilbereich, den wir dabei erhalten haben, war nur Ackerfläche.
Betraf dieser Tausch eigentlich auch den Mechtenberg oder war der schon immer ein Krayer?
J.
Vertrödeln Sie keine Zeit mit dem Lesen von Signaturen!
Der Mechtenberg lag immer in Kray, auch wenn einige Gelsenkirchener Autoren schreiben, er sei der höchste Berg in Gelsenkirchen. Das ist einfach falsch.
Die Grenze verläuft heute entlang des Zaunes des Dickmannshofes am Fuße des Mechtenberges und dann quer durch das große Biotop.
Der Grund für den Flächentausch 1924 war, dass man bei der Eingemeindung die kommunalen Grenzen mit den Grubenfeldgrenzen, hier Bonifacius und Dahlbusch, identisch machen wollte, um mögliche Bergschäden besser reguliern zu können.
Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr
Und dann gab's da noch im Düppel
''Zum tapferen Hähnchen'' ,Mechtenbergstraße .
''Schmal '' Ecke Osternmann/ Weindorfstr.
''Haus Gossen'' , Mechtenbergstr.
dann fällt mir grad der Name nicht ein : Ecke Mechtenbergstr./Brombergerstr.
Das wird der H. Rabas aber wissen !
Die Gaststätte im Rotthauser Bahnhof ( mit Klavier !)
Hallo, ein par Kneipen in Rotthausen kenne ich noch.
Das Foto von der Gastwirtschaft Schlitt weckt alte Erinnerungen. Durch den Torbogen am rechten Bildrand bin ich als Kind sehr oft gegangen. die Hausdame der Gastwirtschaft Schlitt war eine Freundin meiner Mutter. Wenn man von dort aus über die Brücke ging, kam man zur Gastwirtschaft Kaldeweide, gleich daneben die Metzgerei Siepmann Karl Maier Str. 71-73. Bis zum 13.03.45, Luftangriff auf Gelsenkirchen, habe ich dort gewohnt. Dann die Karl Maier Str. weiter bis zur Steeler Str. war rechts vor der Hirsch Apotheke die Gastwirtschaft Fliether. Die Karl Maier Str. weiter kam die damals wichtigste Gastwirtschaft Schniderjahn, das Vereinslokal von DJK 1910 Tus Rotthausen, heute die Volksbank. Hier traf sich die Rotthauser Jugend. In dem großen Saal, der zum Lokal gehörte, gab es viele Veranstaltungen. Noch zwei Lokale sollten erwähnt werden, in der Saarbrücker Str. die beiden Isshorst und Kisker,
bis demnächst tyffani
Ich habe von einem begeisterten Kneipengänger gehört, dass es vor Jahrzehnten enorm viele Kneipen in Rotthausen gab. Er war sich nicht mehr sicher, ob es 57 oder 77 waren, auf jeden Fall eine ungeheure Anzahl.
Sicherlich gibt es im Stadtteilarchiv genaueste Angaben.
Das ehemalige "Fuhrmanns Ruh" in der Schonnebecker Straße sieht zwischenzeitlich etwas suspekt aus. Irgendein Club nur für Mitglieder...
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde. (Shakespeare, König Lear)
Waren auch Kneipen dabei, die als Spelunken verschrien waren? Wo ganze Lohntüten versenkt wurden und vielleicht wütende Ehefrauen den Herrn Gemahl ans Tageslicht zerrten? Wie oft ging man überhaupt in die Kneipe?
Selbstverständlich klauen Dir Ausländer Deinen Job! Aber wenn Dir jemand ohne Geld, Kontakte und Sprachkenntnisse Deinen Job wegnehmen kann, bist Du vielleicht einfach nur Scheiße!“ Louis C.K.
Que hora son mi corazon! (Manu Chao)
Ich beobachte, weil ich dort jeden Tag ein paarmal vorbeikomme, auch seit ein paar Wochen,
dass da irgendein Club die Gaststätte übernommen hat, aber der Name sagt mir nichts.
Werden wir schon in der nächsten Zeit erfragen.
Nicht unerwähnt bleiben sollte Haus Beckmann, Schonebecker/Schemannstr. Wurde in den 70er lange von einem George Roncseko oder so ähnlich geleitet. War ein Kneipenwirt wie aus dem Buche. Wir haben manches Taschengeld bei Ihm gelassen. Dort habe ich das damals übliche "Stiefeltrinken" gelernt.
Alles war besser - früher
Ich wurde auf Kohle geboren und bin auf Kohle aufgewachsen, warum soll ich jetzt woanders hin, auch wenn man uns die Kohle genommen hat.
Rechts unten der Gasthof Stephan Pfülb, nunmehr die geschlossene Gaststätte "Zum Hilgenboom". Der Gasthof wirkt riesengroß. Entweder konnte Herr Pfülb enorm viele Zimmer vermieten oder es waren damals schon Wohnungen drin. Ich glaube, es handelt sich mittlerweile um drei oder vier Wohnhäuser.
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde. (Shakespeare, König Lear)
Ich beobachte, weil ich dort jeden Tag ein paarmal vorbeikomme, auch seit ein paar Wochen,
dass da irgendein Club die Gaststätte übernommen hat, aber der Name sagt mir nichts.
Werden wir schon in der nächsten Zeit erfragen.
glückauf
iwi
Das würde mich echt interessieren. Sieht schon etwas suspekt aus... Aber an irgendeinem Wochentag wollen sie wohl "fast jeden" reinlassen...
Kassandra war doch eine furchtbare Populistin.
Das ist die Seuche unserer Zeit: Verrückte führen Blinde. (Shakespeare, König Lear)