Städtische Gemäldesammlung - Datt is alles unser ;-)
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Als das Museum noch ein Budget hatte ...
Ankäufe im Jahre 1966:
[center]
Allan D'Arcangelo: "Highway 88" 1964
Brigitte Meier-Denninghoff: "Komposition" 1961 / 62
Gerald Laing: "Deceleration II" 1964
Konrad Klappheck: "An der Schwelle der Freiheit" 1965
Victor Vasarely: "Quami" 1950 und 1958
Karel Appel: "Vache et fleurs" 1954
[/center]
Quelle: Jahresbericht des Oberstadtdirektors, 1966
Ankäufe im Jahre 1966:
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Allan D'Arcangelo: "Highway 88" 1964
Brigitte Meier-Denninghoff: "Komposition" 1961 / 62
Gerald Laing: "Deceleration II" 1964
Konrad Klappheck: "An der Schwelle der Freiheit" 1965
Victor Vasarely: "Quami" 1950 und 1958
Karel Appel: "Vache et fleurs" 1954
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Quelle: Jahresbericht des Oberstadtdirektors, 1966
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Ein Schmuckstück der Sammlung ist das großformatige Gemälde "Gewächse" der Dadaistin Hannah Höch von 1928. Die Stadt Gelsenkirchen stellt dieses Bild auf ihrem Server in guter Auflösung zur Verfügung. Wir binden es an dieser Stelle extern ein:
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Das kann doch nicht der richtige Weg sein. Dieser Logik folgend hätte das Museum den Diebstahl niemals publik machen dürfen. Aber ich finde, das Museum muss im Gespräch sein, sonst entzieht es sich nicht nur der Aufmerksamkeit potentieller Kunstdiebe (die es ja nicht wie Sand am Meer gibt), sondern auch dem Bewußtsein seiner Gelsenkirchener Adressaten, der Gelsenkirchener. Und es war nicht zuletzt die gesteigerte Aufmerksamkeit der letzten Zeit, die "Bewegung" ins Haus brachte.Josel hat geschrieben:... Ansonsten sollten wir von solchen Hinweisen bis auf weiteres vielleicht Abstand nehmen...
Die Hannah Höch ist übrigens deutlich zu groß für mal eben mitzunehmen.
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Die städtische Gemäldesammlung vor dem 2. Weltkrieg:
Quelle: Monographien deutscher Städte - Band XX: Gelsenkirchen, 1927
Der Vergleich der Fenster zeigt es: Die Sammlung befand sich damals im ersten Stock des Georgshauses:
Quelle: Monographien deutscher Städte - Band XX: Gelsenkirchen, 1927
Der Vergleich der Fenster zeigt es: Die Sammlung befand sich damals im ersten Stock des Georgshauses:
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Aus der alten Sammlung:
Quelle: Monographien deutscher Städte - Band XX: Gelsenkirchen, 1927
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Nocheinmal Georg Schrimpf in Farbe ( der durch seine Melancholie und Erdenschwere auch wieder zu Tränen rührt ):
«Auf der Treppe – Am Abend»
1924, Öl auf Leinwand,
Städtisches Museum Gelsenkirchen
Mit Kompositionen wie «Auf der Treppe» erschaffte Schrimpf ein Menschenbild, das über die Realität der Neuen Sachlichkeit hinausweist. Seine massiven Geschöpfe verkörpern weder Maschinenwesen, noch sind sie Teil einer anonymen Masse. Sie gehören in eine nicht manipulierte Gegenwelt. Die Gestalten verharren in einem glücklichen Naturzustand des Unbewusstseins. Die Frauen und Kinder mit ihren übergrossen Augen und oft ungelenkigen Posen präsentieren sich meist in einer einfachen, naturnahen und friedlichen Welt oder in winzigen Kastenräumen.
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