Osterfeuer
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Osterfeuer
Das Osterfeuer war dieses Jahr sehr dürftig
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Osterfeuer
Im Schweitzer Dorf haben die Erzieherinnen wieder alles gegeben. Trotzt aller wetterlichen Problematiken gab es ein schönes Osterfeuer. Die 120 multikulturellen Kinder der Einrichtung und viele Eltern sangen gemeinsam Lieder. Anschließend gab es heiße Kartoffel mit Quark und bunte Eier für alle.
Vermutlich ein Microkosmos des Zusammenlebens.
Schön wars.
Tanja
Vermutlich ein Microkosmos des Zusammenlebens.
Schön wars.
Tanja
Heute morgen im Büro war das Abbrennen eines privaten Osterfeuers Anlass für eine angeregte Diskussion über den Sinn und Unsinn städtischer Verordnungen zu diesem Thema.
Zitat aus § 15 (2) OBVO GE:
In den vergangenen Jahren hat die Anzahl der so genannten Brauchtumsfeuer zu Ostern und anlässlich des Martinstages stetig zugenommen. Gleichzeitig haben bisherige Messergebnisse zur Feinstaubbelastung in Städten wie zum Beispiel Zwickau und Chemnitz, den negativen Einfluss dieser Brauchtumsfeuer auf die Feinstaubkonzentration belegt.
Aus diesem Grunde ist das Abbrennen auf Brauchtum beruhender Feuer (Osterfeuer / Martinsfeuer) im Stadtgebiet Gelsenkirchen nun durch Neufassung des § 15 Abs. 2 der OBVO GE so geregelt, dass auf der einen Seite die Anzahl der Feuer deutlich gesenkt werden kann und auf der anderen Seite die Pflege des Brauchtums weiterhin erhalten bleibt.
Danach ist das Abbrennen von Feuern, die auf überliefertem Brauchtum beruhen (Osterfeuer und Martinsfeuer) ausschließlich im Rahmen öffentlicher Veranstaltungen zulässig.
...
Zitat Ende
Das ist woanders anders: In einem kleinen Dorf in der Gemeinde Ahaus im Kreis Borken werden solche Verordnungen locker umgangen. Dazu stellt man mehrere handelsübliche "Feuerkörbe" eng nebeneinander, befüllt sie ordentlich mit Kaminholz und zündet die einzelnen Körbe an. Zusammen ergibt das je nach Befüllung ein sehr ordentliches Feuer. Nach Auskunft eines Arbeitskollegen wurde die Feuerwehr im Kreis Borken zuvor gefragt, ob diese Art des Feuermachens erlaubt sei. Und siehe da, dieser Aufbau gilt nicht als Osterfeuer, kann somit auch privat ohne städtische Genehmigung abgefackelt werden und macht vor allen Dingen das, wofür es gedacht ist. Es macht Spaß.
Zitat aus § 15 (2) OBVO GE:
In den vergangenen Jahren hat die Anzahl der so genannten Brauchtumsfeuer zu Ostern und anlässlich des Martinstages stetig zugenommen. Gleichzeitig haben bisherige Messergebnisse zur Feinstaubbelastung in Städten wie zum Beispiel Zwickau und Chemnitz, den negativen Einfluss dieser Brauchtumsfeuer auf die Feinstaubkonzentration belegt.
Aus diesem Grunde ist das Abbrennen auf Brauchtum beruhender Feuer (Osterfeuer / Martinsfeuer) im Stadtgebiet Gelsenkirchen nun durch Neufassung des § 15 Abs. 2 der OBVO GE so geregelt, dass auf der einen Seite die Anzahl der Feuer deutlich gesenkt werden kann und auf der anderen Seite die Pflege des Brauchtums weiterhin erhalten bleibt.
Danach ist das Abbrennen von Feuern, die auf überliefertem Brauchtum beruhen (Osterfeuer und Martinsfeuer) ausschließlich im Rahmen öffentlicher Veranstaltungen zulässig.
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Zitat Ende
Das ist woanders anders: In einem kleinen Dorf in der Gemeinde Ahaus im Kreis Borken werden solche Verordnungen locker umgangen. Dazu stellt man mehrere handelsübliche "Feuerkörbe" eng nebeneinander, befüllt sie ordentlich mit Kaminholz und zündet die einzelnen Körbe an. Zusammen ergibt das je nach Befüllung ein sehr ordentliches Feuer. Nach Auskunft eines Arbeitskollegen wurde die Feuerwehr im Kreis Borken zuvor gefragt, ob diese Art des Feuermachens erlaubt sei. Und siehe da, dieser Aufbau gilt nicht als Osterfeuer, kann somit auch privat ohne städtische Genehmigung abgefackelt werden und macht vor allen Dingen das, wofür es gedacht ist. Es macht Spaß.
Manche Beiträge können Ironie enthalten. Dies ist durchaus gewollt und nicht zufällig. Wer sie findet, darf sie behalten.
Ich würde gerne dieses Jahr bei einem Osterfeuer dabei sein.Bülser hat geschrieben:Heute morgen im Büro war das Abbrennen eines privaten Osterfeuers Anlass für eine angeregte Diskussion über den Sinn und Unsinn städtischer Verordnungen zu diesem Thema.
Zitat aus § 15 (2) OBVO GE:
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Danach ist das Abbrennen von Feuern, die auf überliefertem Brauchtum beruhen (Osterfeuer und Martinsfeuer) ausschließlich im Rahmen öffentlicher Veranstaltungen zulässig.
[...]
Zitat Ende
Wer weiß, wo es welche geben wird?
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Früher war immer ein riesiges Osterfeuer auf dem kleinen Bolzplatz an der Ecke Röhrenstraße vor dem Floatglasfeld.(Neben der Tankstelle,jetzt Gebrauchtwagenhandel..).
Das hatte,so wie Ich mich erinnere,immer gigantische Ausmaße.Die ganze Jugend der Umgebung war immer dabei.
Auch wieder was zum vermissen...
Das große Feld.wo jetzt die JVA steht,war für uns Kinder sowieso ein gigantisches Abenteuerland.Nach dem Frühstück raus aufs Feld,zum Abendbrot zurück.
Auf dem Feld waren wir alles,Cowboy,Indianer,Polizist oder Soldat...Geile Zeit.
Später ging man auch gerne mal mit der Freundin dorthin,wenn Zuhause nicht Sturmfrei war,oder man mal etwas Ruhe vor der Clique wollte...
Das hatte,so wie Ich mich erinnere,immer gigantische Ausmaße.Die ganze Jugend der Umgebung war immer dabei.
Auch wieder was zum vermissen...
Das große Feld.wo jetzt die JVA steht,war für uns Kinder sowieso ein gigantisches Abenteuerland.Nach dem Frühstück raus aufs Feld,zum Abendbrot zurück.
Auf dem Feld waren wir alles,Cowboy,Indianer,Polizist oder Soldat...Geile Zeit.
Später ging man auch gerne mal mit der Freundin dorthin,wenn Zuhause nicht Sturmfrei war,oder man mal etwas Ruhe vor der Clique wollte...
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Das Problem war auch des öfteren auch gewesen, das viele in solch einem Feuer Sachen verbrannt haben die nicht da rein gehörten, Autoreifen, Autositze, Kabel, Kanister, Plastik Öltanks etc.. Habe es selber des öfteren in den 90er Miterlebt. Was da teilweise verbrannt wurde war echt der Hammer. Das andere war zudem auch das viele auch hingegangen sind und haben die Feuer einfach zu groß gemacht und dann nicht richtig darauf geachtet. Hinterher auch nicht richtig ausgemacht und schon kam es zum Funkenflug und andere Sachen in der nähe fingen an zu brennen.
Solche Sachen gab es auch und nicht gerade wenig. Aber ähnlich ist es doch auch immer Sylvester oder. Da gibt es auch immer Leute die übertreiben oder nicht aufpassen. Ich mache auf jeden Fall wie immer mein Osterfeuer auf dem Platz, nach dem Fantastischem Sieg.
Solche Sachen gab es auch und nicht gerade wenig. Aber ähnlich ist es doch auch immer Sylvester oder. Da gibt es auch immer Leute die übertreiben oder nicht aufpassen. Ich mache auf jeden Fall wie immer mein Osterfeuer auf dem Platz, nach dem Fantastischem Sieg.
Warten wir´s mal ab.omopitz hat geschrieben: Ich mache auf jeden Fall wie immer mein Osterfeuer auf dem Platz, nach dem Fantastischem Sieg.
Wir kloppen heute nach dem kegeln noch ein paar Löcher mehr rein, so habt Ihr wenigstens ´ne Entschuldigung
Iss aber hier der falsche Fred für
Geist ist da machtlos wo Macht geistlos ist
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Der "BlauWeisse Partywaggon" veranstaltet ein Osterfeuer
http://www.blauweisser-partywaggon.de/news.php
http://www.blauweisser-partywaggon.de/news.php
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Kleine Frage am Rande - war dieses "gigantische Abenteuerland" nicht auch bissl gefährlich?Feldmarkmafia hat geschrieben:...
Das große Feld.wo jetzt die JVA steht,war für uns Kinder sowieso ein gigantisches Abenteuerland.Nach dem Frühstück raus aufs Feld,zum Abendbrot zurück.
Auf dem Feld waren wir alles,Cowboy,Indianer,Polizist oder Soldat...Geile Zeit.
Später ging man auch gerne mal mit der Freundin dorthin,wenn Zuhause nicht Sturmfrei war,oder man mal etwas Ruhe vor der Clique wollte...
Wenn ich an die Auseinandersetzungen von Sinti-Jugenlichen mit den Jugenlichen des Brennpunktes denke, später mit den hinzugekommenen libanesischen Jugendlichen ... weia - diese "Kleinkriege" fanden doch auch allesamt in dem "gigantischen Abenteuerland" statt.
Wie hast du das erlebt?
Debray