Unsere Ahnen - beim Fotografen
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@Dieter:
Von wann ist das ungefähr ( also: nicht das Hottehüh, sondern dein Bruder...) ?
Von wann ist das ungefähr ( also: nicht das Hottehüh, sondern dein Bruder...) ?
Zuletzt geändert von Fuchs am 28.11.2008, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
Interoperabel!
Das Bild ist von ca. 1915-1916
Ich war Nachzügler.
Gruß
Dieter
Vaters Hochzeitsbild ist auf der ersten Seite " Hochzeit 1912 "
Ich war Nachzügler.
Gruß
Dieter
Vaters Hochzeitsbild ist auf der ersten Seite " Hochzeit 1912 "
Zuletzt geändert von Dieter am 28.11.2008, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten, wer nicht fragt, bleibt ein Narr sein Leben lang.
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Hier was aus dem Atelier Donner auf der Bahnhofstraße:
Das Foto ist auf ein relativ dickes Stück Pappe aufgklebt. Der Firmenschriftzug ist geprägt und versilbert. Die leicht schräg abgeschnittenen Ränder sind ebenfalls versilbert.
Der Fotograf August Donner fotografierte in den 20er Jahren auch für Publikationen wie das dicke Gelsenkirchen-Buch aus der Reihe "Monographie deutscher Städte" (1927)
Das Foto ist auf ein relativ dickes Stück Pappe aufgklebt. Der Firmenschriftzug ist geprägt und versilbert. Die leicht schräg abgeschnittenen Ränder sind ebenfalls versilbert.
Der Fotograf August Donner fotografierte in den 20er Jahren auch für Publikationen wie das dicke Gelsenkirchen-Buch aus der Reihe "Monographie deutscher Städte" (1927)
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Großmutter, Vater und Onkel
Habe ein Bild von meiner Großmutter (32 Jahre) mit meinem Onkel (8 Jahre) und meinem Vater, der auf dem Schoß sitzt, gefunden. Es müsste von Juli 1941 sein. Hier durfte zumindest ein bisschen gelächelt werden.
Ich hab da auch was...
Mein Opa bei der Kriegsmarine 1944. War zur Ausbildung bei den U-Bootfahrern in Neustadt/Holstein. Nach Kriegsende begann dann für den gebürtigen Oberschlesier eine lange Reise, die im Ruhrgebiet endete...
-eine gewissen Ähnlichkeit mit dem Ahoibrausemännchen ist nicht zu bestreiten...
Mein Opa bei der Kriegsmarine 1944. War zur Ausbildung bei den U-Bootfahrern in Neustadt/Holstein. Nach Kriegsende begann dann für den gebürtigen Oberschlesier eine lange Reise, die im Ruhrgebiet endete...
-eine gewissen Ähnlichkeit mit dem Ahoibrausemännchen ist nicht zu bestreiten...
Nicht Opa beim Fotografen, sondern umgekehrt.
Mein Uropa Wilhelm, Jahrgang 1896 (sitzend, ganz links) war von 1923 bis 1932 (und später wieder) Polizist in Gelsenkirchen. Offenbar durfte damals auch nicht jeder einen schicken Säbel tragen. Opa hatte keinen.
Ich glaube, sie wohnten damals in der Josefstraße. Wo die Wache war, weiß ich nicht. Vielleicht kann es mir jemand verraten?
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