Gehn wir Tauben füttern im Park !

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Ströppken
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von Ströppken »

Mit den "Rennpferden des kleinen Mannes" bin ich aufgewachsen. Das war damals zeitgemäß.

Heute würe ich sagen, dass wir eine Lösung finden sollten
Glück auf!

Das Gegenteil von Wissen ist nicht Unwissen, sondern die Illusion, wissend zu sein. (Stephen Hawking)

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rascall
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von rascall »

Ja, und eine nachhaltige Lösung ist die der betreuten Taubenschläge nach dem Augsburger Modell. Die Finanzierung sollte allerdings nicht auch noch (allein) auf den Schultern der ehrenamtlichen Helfer liegen, die schon viele Stunden ihrer Freizeit investieren.
Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter(Ralf Waldo Emerson)

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rascall
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von rascall »

Falls hier Menschen mitlesen, die im Quartier rund um den Stadtteilladen Schalke (Königsberger-, Liebfrauen-, Liborius-, Franz-Bielefeld- und Luitpoldstr.) leben, wäre es hilfreich, wenn Ihr Tauben-Brutplätze dem Verein meldet(schalkertaeubchen@witcheshome.de) oder mir eine diesbezügliche PN schreibt. Ich leite das dann weiter.
Der Verein würde dann versuchen, mit dem Eigentümer Kontakt aufzunehmen, um, wenn möglich, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen (Eiertausch gegen Attrappen aus Gips, später Schließung der Brutplätze).

Nur so wird es auf Dauer möglich sein, die Population einzudämmen und die Belästigung, die viele durch die Tauben selbst und deren Kot empfinden, spürbar zu reduzieren.

:up:
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kefir
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von kefir »

@ rascall. Wohne zwar nicht in Deinen genannten Strassen und doch schreibe ich was zum Thema Tauben. Der gegenüberliegende Nachbar hat mit seiner Mietwohnung ein Stück Garten angemietet. Von Anfang an hat er großzügig Futter für Vögel ausgelegt. Allerdings ging der Schuß nach hinten los und die Tauben haben sich das Futter unter den Nagel gerissen. Wohlwissend wo es täglich mehrmals Futter gibt, siedelten sich gefühlte 100 Tauben an. Natürlich auch auf meinem Dach, mut Sichtblick auf die Futteroasen. Ich schrieb letztes Jahr die Stadt Gelsenkirchen an und bat um Hilfe. Die Antwort war : Es ist jedem erlaubt, Futter auszulegen in seinem gemieteten Garten. Ich sollte den Hausbesitzer dieses Hauses informieren. Natürlich kenn ich den nicht. Den besagten Mieter hatte ich mal auf der Straße angesprochen, aber er ging schweigend an mir vorüber. :roll:

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rascall
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von rascall »

@kefir

Klar, dass Tauben auch Wildvogelfutter fressen, alle mal besser als Pommes oder Erbrochenes. Man muss aber auch unterscheiden zwischen Stadttauben und Wildtauben. In der Stadt gibt es auch viele Ringeltauben. Sie sind größer als Stadttauben und fressen u-a- auch gern Beeren von Büschen und Bäumen (das macht manchmal diesen unsäglichen Taubenschiss...)
Wildtauben zu füttern, ist nicht verboten, sind eben Wildvögel. Wildtauben bekommt man auch nicht in einen Schalk, sie bauen ihre Nester in Bäumen - Stadttauben können das nicht.

Stadttauben sind normalerweise ortstreu zu ihren Brutplätzen, da fällt in der Regel auch der meiste Kot an. Aber sie sind natürlich schlau und merken sich, wo sie gutes Futter bekommen und werden diese Plätze regelmäßig aufsuchen.

Wenn es in Deiner Wohngegend so einen "Hotspot" von Tauben gibt, wäre es vielleicht einen Versuch wert, mir der Stadtvogelhilfe in Kontakt zu treten und mit denen zu überlegen, wie man das Problem in den Griff bekommen kann. Die sind ja seit neustem nicht nur für das Taubenhaus in Buer sondern auch für dieTauben im Süden der Stadt "zuständig". Die Stadt stellt ihnen demnächst einen Container an der Robert-Koch-Str. hin, in den die Tauben aus der City gelockt werden sollen.

Die "Schalker Täubchen", als private Initiative, kümmern sich, wie der Name schon sagt, vornehmlich um die Stadttauben in Schalke und da auch in erster Linie um die um den Stadtteilladen herum.
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kefir
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von kefir »

Lieben Dank für Deinen ausführlichen Beitrag. Werde sehen was ich erreichen kann.

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rascall
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von rascall »

Tja. leider gelingt es mir nicht, hier Fotos einzustellen.
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rascall
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von rascall »

Im Rahmen der NETTO-Spenden-Aktion "Bring Dich ein für Deinen Verein!" kann jeder bis zum 3.12. durch Aufrunden an der Kasse oder Spenden des Pfandgeldes in den NETTO-Filialen Consol und an der Overwegstr.den "Schalker Täubchen Tierschutzprojekt e.V." unterstützen.

Zum Auftakt ist heute ab 10:00 Uhr der Verein auch mit einem Info-Tisch an der Filiale Overwegstraße präsent.

https://nebenan.de/public_feed/24236170

Man freut sich auf interessierte Mitbürger, Fragen und gute Gespräche... :2thumbs:
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rascall
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von rascall »

#In der Lokalzeit Ruh gab es letzte Woche einen Beitrag über den betreuten Schlag in Schalke.

Hier gibt es auch einen Text dazu:

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgeb ... e-100.html
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rascall
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von rascall »

Der Verein sucht, auch über eBay Kleinanzeigen, weitere Mitstreiter:
Wir sind ein kleiner Verein, der einen betreuten Schlag für Stadttauben in GE-Schalke betreibt. Durch Tausch der Eier gegen Attrappen aus Gips sorgen wir tierschutzgerecht dafür, dass weniger Nachwuchs produziert wird. Die Tauben finden in unserem Schlag ein Zuhause und werden artgerecht gefüttert. Dadurch landet weniger Taubenkot auf Autos und Straßen.
Wir sind ein nettes Team und suchen noch Menschen, die uns regelmäßig beim Füttern und Reinigen unterstützen wollen oder uns bei Bedarf das Futter in den 3. Stock tragen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Infos auch unter: https://schalkertäubchen.de

Wir freuen uns auf Euch!
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rascall
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von rascall »

Trauriges vom betreuten Schlag in Schalke:
"Traurige Tage bei den Schalker Täubchen.
Wenn wir uns zurück erinnern an die Zeit vor etwa einem Jahr: Unser Verein war gerade gegründet. Der Bauverein hatte uns den Dachboden für einen betreuten Schlag zur Verfügung gestellt und die Finanzierung des Umbaus zugesagt. Wir bekamen Gelder aus dem Quartierfonds Schalke für den Einbau von 40 Nistzellen. Wir, eine Hand voll von (überwiegend) Frauen waren so voller Enthusiasmus. Endlich würden wir etwas für die Tauben hier im Quartier tun könne, ihnen ein Zuhause geben.
Ein befreundeter Verein unterstützte uns mit seinem gesamten Wissen und seiner Erfahrung - hier noch einmal unser herzlichster Dank an die Ruhrpottmöwen - alles schien „wie von selbst“ zu laufen und sich zu entwickeln.
Der Umbau verzögerte sich zwar und auch der Einzug der Locktauben, aber dann war es endlich so weit: Wir konnten den Schlag für dieTauben von draußen öffnen und sie kamen in Scharen, hatten sie doch vorher schon lange am Anflugbrett gefressen und in den Schlag hineingelugt. Da gab es so köstliches Futter…!
Alles wunderbar…
Wir hätten es wissen müssen… Es kommen auch mal nicht so schöne Zeiten. Tod und Krankheit betreffen nicht nur die heimatlosen Stadttauben. Sie können auch - jederzeit - einen betreuten Schlag wie unseren heimsuchen.
Tja - und jetzt ist es wohl so weit.
Wir hatten in letzter Zeit einige kranke Tauben. Aber wir haben ja auch seit ein paar Wochen eine liebe Pflegestelle für unsere Täubchen - danke, Sabrina, für Deinen Einsatz, im Schlag wie auch bei der Pflege unserer Patienten!
Aber trotz aller Pflege, kompetenter Unterstützung, vermehrter Desinfektion im Schlag und Besuche in der Taubenklinik mussten wir nun auch Tote beklagen. Und das ist bitter. Besonders hart ist es wohl für die Pflegestelle, wenn alles Bemühungen umsonst waren.
Aber auch wir anderen sind zutiefst betroffen und erschüttert.
Am Dienstag ist unser Paul gestorben, ein prächtiger roter Täuber, der mit seiner Partnerin Paula in unserem Schlag heimisch werden wollte. 😭
Klar, sie waren angeschlagen und bekamen Medikamente. Aber das hinderte sie nicht, in ihrem Häuschen ein schönes Nest zu bauen, in das sie zwei Eier legten.
Die sollten dann gegen Attrappen aus Gips getauscht werden - und da fanden wir ihn, tot im Nest auf den Eiern.
Am Tag zuvor hatten sie noch beide da auf den Eiern gesessen und wahrscheinlich hat Paula noch einige Stunden neben ihrem toten Paul verbracht, bevor sie dann am Ende das Nest verlassen hat.
Für mich, die ich hier gerade schreibe, war das der absolute Tiefschlag nach mehreren Todesfällen innerhalb weniger Tage.
Wie schafft man es, weiter zu machen, wenn man das Gefühl hat, alle Anstrengungen sind umsonst? Wenn man sich total hilflos fühlt? Wenn man sich fürchtet, wieder eine tote Taube im Schlag zu finden?
Klar, Aufgeben ist keine Option. Paula, obwohl sie sicher um ihren Partner trauert, scheint körperlich fit zu sein. Und da sind ja auch die anderen, die sich inzwischen im Schlag angesiedelt haben, wie unsere Schecki, und die vielen, die zum Fressen kommen.
Aber es sind traurige Zeiten, man beißt die Zähne zusammen und hofft, dass es wieder besser wird. aber es kostet uns viel, mental, emotional wie auch körperlich. Wir sind wenige geworden und wir hoffen auf bessere Zeiten.
Wer uns bei der Betreuung unterstützen möchte, ist herzlich willkommen…
Auf bessere Zeiten…! Für die Täubchen…!"
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Heinz H.
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von Heinz H. »

:guterbeitrag: :-o
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek

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rascall
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von rascall »

Neues vom betreuten Taubenschlag in Schalke:
"Da die lieben Nachbarn anscheinend gern auf dem Laufenden bleiben über unseren Schlag, aber das Konzept noch nicht ganz verstanden haben, ist dieser Beitrag speziell für sie.

Wir hoffen, nahezu alle Tauben im Quartier Liebfrauen-, Liborius-, Luitpold- und Franz-Bielefeld-Straße in unserem Schlag ansiedeln zu können, weil wir damit einen Beitrag leisten wollen, unser Viertel sauberer zu machen und gleichzeitig aktiven Tierschutz zu betreiben.

Dadurch dass die Tauben, die vorher heimatlos waren, nun den größten Teil des Tages im neuen Zuhause, dem Schlag, verbringen, fällt draußen auch sehr viel weniger Taubenkot an.
Wir haben seit Einzug der ersten Tauben in unseren Schlag vor knapp einem Jahr bereits knapp 71 kg Taubenkot einsammeln können, der sonst auf den umliegenden Gebäuden, Straßen und Autos gelandet wäre.

Durch unsere Betreuung, artgerechtes Futter, frisches Wasser und medizinische Versorgung sind unsere Tauben gesünder als ihre bedauernswerten Verwandten, die sich ohne durchschlagen müssen.
Sie sondern daher auch keinen so genannten Hungerkot (Durchfall) ab, sondern etwas, das dem Kot Ihres Wellensittichs ähnelt (nur etwas größer) und relativ leicht zu entfernen ist.

Dadurch, dass wir im Schlag die meisten Eier gegen Attrappen aus Gips tauschen, wird die Population tierschutzgerecht eingedämmt.

Wir hörten, dass einige von Ihnen in helle Aufregung verfallen sind, weil Sie gelesen haben, dass es Küken im Schlag gibt...

Ja, es gibt Küken. Wenn das eine auch eher ein Überraschungsei war, so gehört es zu unserem Konzept, gelegentlich Paaren zu erlauben, ihre Eier auszubrüten. Das bindet sie an den Schlag. Würden überhaupt keine Küken schlüpfen, würden die Tauben den Schlag wieder verlassen und höchstens noch zum Fressen aufsuchen.

Wir haben ihn ganzen letzten Jahr 12 Eier getauscht (unser Schlag wurde erst im August für die Tauben von draußen geöffnet) und in diesem Jahr schon 18.
Also freuen Sie sich ruhig mit uns über das Wunder des Lebens, dass die Geburt eines Babys oder Tierkindes, aber auch das Schlüpfen eines Taubenküken darstellt!

Gerade weil der Großteil unsere Tauben darauf verzichten muss, ist es eine wahre Freude, Zeuge zu sein, wie liebevoll und fürsorglich die Taubeneltern mit Ihrem Nachwuchs umgehen.

Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie sich persönlich einmal vor Ort ein Bild davon machen möchten. Wir laden Sie herzlich ein, unseren Schlag zu besuchen.

Alle Helfer im Schlag arbeiten ehrenamtlich, opfern einen Teil ihrer Freizeit und auch ihres Geldes, um dieses schöne Projekt zu ermöglichen.

Unser Dank geht an dieser Stelle noch einmal an den Bauverein Gelsenkirchen e.G., der bereit war, mit uns zusammen einen neuen, erfolgversprechenden Weg für ein besseres, stressfreies Miteinander von Mensch und Tier in unserem Wohnquartier zu beschreiten. Die bisherigen Ergebnisse geben uns recht.

Wenn es uns nun noch gelingt, die katholische Kirche mit ins Boot zu holen, um dem wilden Brüten im Turm der Georgskirche ein tierschutzgerechtes Ende zu bereiten, dürfte das Taubenproblem hier vor Ort ein Ende haben. Denn dann werden auch die jetzt noch dort brütenden Tauben in unseren Schlag ziehen - und wir können auch deren Eier endlich tauschen.

Es grüßen Sie Calli, unser Überraschungsküken, und alle Schalker Täubchen (mit und ohne Federn).
3.5. 2023"
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Rüdiger Georg
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von Rüdiger Georg »

Meinen lieben Dank für diesen ausführlichen und interessanten Einblick in eure Arbeit.
Für mich ist dieses Thema vollkommen neu, weil ich mir zuvor keinerlei Gedanken dazu gemacht habe.
Deinen Bericht find ich ausgesprochen spannend und ich wünsche allen Beteiligten viel Freude und Geduld beim Einsatz für eure gefiederten Schützlinge.
Shalom,
Rüdiger Georg

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rascall
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Re: Gehn wir Tauben füttern im Park !

Beitrag von rascall »

Danke sehr!
Aus den Trümmern unserer Verzweiflung bauen wir unseren Charakter(Ralf Waldo Emerson)

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