Thilo Sarrazin "Das Buch" Deutschland schafft sich
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
-
- Abgemeldet
- timo
- Beiträge: 4301
- Registriert: 29.04.2008, 23:48
- Wohnort: Meerbusch-Büderich (früher Beckhausen u. Bulmke)
Ich glaube nicht, daß die beim Gedanken an Sarrazin vor Angst erstarren. Bis zur nächsten Bundestagswahl, selbst wenn sie vorgezogen wird, wird der momentane Rummel längst abgeflaut und vergessen sein, und das Wählerpotential ist auf irgendwas deutlich unterhalb der 5%-Hürde zusammengeschrumpft.Springer hat geschrieben:Naja, wenn den etablierten Parteien 18% Wählerstimmen drohen verloren zu gehen, fangen die sofort an mit nachdenken.
Die Meldung mit der Wählerwanderung von der Linkspartei entlarvt den Zuspruch in meinen Augen als reine Hysterie. Sobald diese Leute sich mal Sarrazins Äußerungen zum Thema Sozialpolitik vor Augen führen (die das komplette Gegenteil der Linkspartei-Positionen sind), wird sich die Sache schnell wieder erledigt haben.
-
- Abgemeldet
Ein deutscher Politiker erstarrt nie vor Angst.timo hat geschrieben:Ich glaube nicht, daß die beim Gedanken an Sarrazin vor Angst erstarren.Springer hat geschrieben:Naja, wenn den etablierten Parteien 18% Wählerstimmen drohen verloren zu gehen, fangen die sofort an mit nachdenken.
Was soll er/sie auch fürchten?
Für diese Gesellschaftsschicht ist unser soziales System noch völlig intakt.
Ich meinte lediglich, aus den Veröffentlichungen herausgelesen zu haben, dass zum Beispiel die Kanzlerin in Teilbereichen den Thesen von T.S. etwas abgewinnen kann.
In den ersten Tagen der öffentlichen Diskussion war die politische Empörung riesengroß, und zuletzt, nach dem Bekanntwerden diverser Umfrageergebnisse (~80% Zustimmung in der Bevölkerung zu Sarrazins Äüßerungen) hat er plötzlich nicht ganz unrecht.
Was denn nun, liebe Volksvertreter?
- timo
- Beiträge: 4301
- Registriert: 29.04.2008, 23:48
- Wohnort: Meerbusch-Büderich (früher Beckhausen u. Bulmke)
Ich sehe da keinen Widerspruch. Niemand hat bestritten, daß Sarrazins Äußerungen einen wahren Kern hatten. Hätte er es bei sachlich vorgetragenen Fakten belassen, wäre die Empörung sicher ausgeblieben.Springer hat geschrieben:In den ersten Tagen der öffentlichen Diskussion war die politische Empörung riesengroß, und zuletzt, nach dem Bekanntwerden diverser Umfrageergebnisse (~80% Zustimmung in der Bevölkerung zu Sarrazins Äüßerungen) hat er plötzlich nicht ganz unrecht.
Ich dachte, dass Friedmann, Sevindim und Foroutan mit ihren teils hysterischen Auftritten in den Talkrunden der letzten Woche den Pfad der sachlichen Auseinandersetzung verlassen haben. Interessant auch der Artikel von Ralph Giordano:timo hat geschrieben: Ich sehe da keinen Widerspruch. Niemand hat bestritten, daß Sarrazins Äußerungen einen wahren Kern hatten. Hätte er es bei sachlich vorgetragenen Fakten belassen, wäre die Empörung sicher ausgeblieben.
http://www.welt.de/kultur/article937553 ... tness.html
Daraus:
[/url]Deshalb Schluss mit der deutschen Feigheit, Kritik an der Politik fundamentalistischer Verbandsfunktionäre oder gar am Islam selbst zu üben. Schluss vor allem mit dem niederträchtigsten aller niederträchtigen Totschlagargumente der Political Correctness: „Wer sich kritisch äußert, der macht die Sache der Nazis von heute.“ Umgekehrt wird ein Schuh draus: Haben doch gerade die staatlichen und nichtstaatlichen Weichzeichner jene unerträglichen Zustände in der Migrantenszene geschaffen, auf die sich die wirklichen, die echten Rassisten berufen. Es sind diese professionellen Kreidefresser, die Deutschland in die Misere der gescheiterten Integration gesteuert haben, Repräsentanten jener total verfehlten Immigrationspolitik, die aus Furcht, ausländerfeindlich geschimpft zu werden, die berechtigten Eigennutzinteressen des Aufnahmelandes sträflich außer acht ließ.
- Lorbass43
- Beiträge: 2080
- Registriert: 11.02.2009, 10:49
- Wohnort: Früher Scholven - heute Herzogenrath
Demokratieabträgliches Kultur- und Machoverhalten darf nicht mehr ideologisch geschönt werden, damit die progressiven, demokratiekompatiblen Vertreter des Islam gestärkt werden. Ich rechne damit, dass sich die Ansichten Sarrazins in der Bevölkerung (insbesondere auch wegen der von der Bevölkerung festgestellten Fakten) festsetzen,
auch wenn große Teile der Politik den Trend gerne umkehren würden.
Insbesondere die Spitzen der Volksparteien, die das Auftreten von Erdogan in Köln und die frenetische Reaktion Zehntausender registriert haben, müssen wohl erkennen, dass der “Gastgeber Deutschland” seine Forderungen gegen eine besonders negativ auffallende Einwanderergruppe ändern muss.
Die von Sarrazin angeprangerte Kultur muss sich kurzfristig anpassen, sonst fallen die Kinder dieser Kultur auch in Zukunft noch lange durch das Raster.
Wer etwas von dieser (Täter- und Opfer-) Kultur haben möchte, was er trotz langer Bemühen bei dieser Integrationsgruppe nicht erreicht hat, der wird wohl etwas tun müssen, was er bisher nicht getan hat.
Verschweigen oder Abwiegeln sät ein Feld, das die Neo- Nazis abernten.
Wehrhafte Demokratie besteht vielleicht nicht nur aus Kopfeinziehen und der Hinrichtung der Überbringer schlechter Nachrichten.
auch wenn große Teile der Politik den Trend gerne umkehren würden.
Insbesondere die Spitzen der Volksparteien, die das Auftreten von Erdogan in Köln und die frenetische Reaktion Zehntausender registriert haben, müssen wohl erkennen, dass der “Gastgeber Deutschland” seine Forderungen gegen eine besonders negativ auffallende Einwanderergruppe ändern muss.
Die von Sarrazin angeprangerte Kultur muss sich kurzfristig anpassen, sonst fallen die Kinder dieser Kultur auch in Zukunft noch lange durch das Raster.
Wer etwas von dieser (Täter- und Opfer-) Kultur haben möchte, was er trotz langer Bemühen bei dieser Integrationsgruppe nicht erreicht hat, der wird wohl etwas tun müssen, was er bisher nicht getan hat.
Verschweigen oder Abwiegeln sät ein Feld, das die Neo- Nazis abernten.
Wehrhafte Demokratie besteht vielleicht nicht nur aus Kopfeinziehen und der Hinrichtung der Überbringer schlechter Nachrichten.
-
- Abgemeldet
Gabs da noch eine zweite Sendung mit dieser Runde ? Zumindest habe ich in der besagten keine Anzeichen von Hysterie feststellen können.Ich dachte, dass Friedmann, Sevindim und Foroutan mit ihren teils hysterischen Auftritten in den Talkrunden der letzten Woche den Pfad der sachlichen Auseinandersetzung verlassen haben.
Unabhängig davon habe ich nichts an einer fundierten Kritik - auch am Islam - auszusetzen, habe nichts gegen klarere Ansagen, was z. B. erlernen der Sprache des Landes , in dem man lebt.
Nur.. diese Genetik-Kiste hat schon reichlich Geschmäckle, ja riecht und ist einer vernünftigen Auseinandersetzung / Diskussion nicht förderlich.
Hallo Alex!
Es mag Auslegungssache sein, was man als hysterisch bezeichnet oder auch nicht: Doch rumbrüllen habe ich bei Sarrazin nicht gesehen, jedoch von den drei genannten.
Auch die "Gen"-Diskussion in die rassistische Ecke zu drängen halte ich für hysterisch, jedoch auch typisch für Deutschland, was aufgrund der geschichtlichen Erfahrungen hier durchaus verständlich ist.
In Israel sieht man das anders:
Tagesanzeiger-Artikel
Leider ist der Artikel von Schriftsteller Chaim Noll in der FAZ nicht in voller Länge online lesbar. Daraus aber Teile:
Aber dies ist aus meiner Sicht nur ein Nebenschauplatz, um von den wirklichen Problemen abzulenken und den Überbringer schlechter Nachrichten in die rechte Ecke zu stellen. Leider machen sich solche mitschuldig daran, dass muslemische Extremisten ihre Frauenfeindlichkeit weiter ausüben können und Kritik daran mit "Nazi" kontern können. Darüber hinaus wird die Nazikeule durch zu häufiges Schwingen stumpf.
Was ist denn, wenn ein wirklicher Demagoge die Szene betritt und die Massen hinter sich schart, die Mahner jedoch nicht mehr ernst genommen werden?
Es mag Auslegungssache sein, was man als hysterisch bezeichnet oder auch nicht: Doch rumbrüllen habe ich bei Sarrazin nicht gesehen, jedoch von den drei genannten.
Auch die "Gen"-Diskussion in die rassistische Ecke zu drängen halte ich für hysterisch, jedoch auch typisch für Deutschland, was aufgrund der geschichtlichen Erfahrungen hier durchaus verständlich ist.
In Israel sieht man das anders:
Tagesanzeiger-Artikel
Leider ist der Artikel von Schriftsteller Chaim Noll in der FAZ nicht in voller Länge online lesbar. Daraus aber Teile:
Würdest Du alle Isralis als Rassisten bezeichnen, nur weil sie die Zugehörigkeit zum Judentum mit DNA-Proben versuchen nachzuweisen?Grundwissen des Judentums
Unter den zahlreichen Bannsprüchen, die binnen weniger Tage über Thilo Sarrazin und sein Buch “Deutschland schafft sich ab” hereinbrachen, war die Verurteilung durch den Zentralrat der Juden eine der aggressivsten. Generalsekretär Kramer war unter den Ersten, die Sarrazin anlässlich seines Buches verurteilten. Er befand sich in prominenter Gesellschaft: Bundeskanzlerin, Parteivorsitzende und Minister beteiligten sich an der Vorverurteilung eines Buches, noch bevor es überhaupt erschie-nen war. Sie schufen damit einen beängstigenden Präzedenzfall für die versuchte Einschüchterung eines Buchautors durch politische Macht- und Verantwortungsträger.
Nachdem Kramer den Sozialdemokraten Sarrazin in die Nähe der NPD gerückt hatte, sekundierte ihm einige Tage später Dieter Graumann, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er erklärte, dass Sarrazin, der von einem gemeinsamen Gen der Juden gesprochen hatte, “auf Elemente der Rassehygiene der Nazi-Zeit” zurückgreife. Kurz darauf folgte das Verdikt des Zentralrats der Mohammedaner, Sarrazin sei ein “Nazi in Nadelstreifen”.
Graumanns und Kramers Äußerungen zum Fall Sarrazin sind aus Sicht des verbindlichen jüdischen Religionsgesetzes, der Halacha, unhaltbar. Nach der Halacha ist Judesein zum Teil genetisch definiert, indem nämlich jedes Kind einer jüdischen Mutter - im Judentum zählt traditionell die mütterliche Linie - als jüdisch gilt. Daneben gibt es eine zweite Definition des Judeseins, über Konversion oder Annahme der jüdischen Religion. Die genetische und die konfessionelle Definition bestehen seit Jahrhunderten nebeneinander. Graumanns und Kramers Äußerungen werfen ein ernüchterndes Licht auf die Unbildung deutsch-jüdischer Funktionäre, denen offenbar das elementare Grundwissen über das Judentum abhandengekommen ist. Jeder Jeschiwa-Schüler hätte ihnen den Sachverhalt - der in Israel der staatlichen Gesetzgebung zugrunde liegt - erklären können.
Die verschreckte Reaktion der deutschen Zentralrats-Funktionäre auf das Wort “Gen” findet in Israel wenig Verständnis. Ein Tabu, jüdische Identität mit Genetik in Zusammenhang zu bringen, besteht hierzulande nicht. An den israelischen Universitäten wird auf diesem Gebiet intensive fachwissenschaftliche Forschung betrieben, in zunehmendem Ausmaß. Es ist ein Thema, das viele jüdische Wissenschaftler und Laien interessiert und ausführlich in den Medien reflektiert wird. Erst kürzlich veröffentlichte die israelische Zeitung “Makor Rishon” einen mehrseitigen Artikel unter dem Titel “Der Familien-Nukleus”, der sich auf eine in der amerikanischen Fachzeitschrift “Nature” veröffentlichte wissenschaftliche Untersuchung über Zusammenhänge zwischen jüdischer Identität und Gen-Konstellationen berief. Dieser Aufsatz (”The genome-wide structure of the Jewish people”), verfasst von dem in Haifa forschenden Doron M. Behar und anderen Wissenschaftlern, erregte ähnliche Aufmerksamkeit wie eine im “American Journal of Human Genetics” veröffentlichte Studie von Harry Ostrer, Genetiker an der New York University Medical School, der Methoden gefunden haben will, die jüdische Abstammung eines Menschen mit Hilfe von DNA-Proben nachzuweisen.
Diese Thesen sind auch in Israel umstritten. Aber die Debatte wird offen geführt und, anders als in Deutschland, ohne Hysterie. Man ist zu sehr an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen interessiert, um sich derlei Untersuchungen von vornherein aus Angst vor Rassismusvorwürfen zu verbieten. Doch selbst wenn man die naturwissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema beiseite lässt, bleibt es für Juden bei der klaren, seit Jahrhunderten bestehenden Regelung der Halacha, dass sich jüdische Identität - neben dem religiösen Bekenntnis - auf Abstammung gründet.
Aber dies ist aus meiner Sicht nur ein Nebenschauplatz, um von den wirklichen Problemen abzulenken und den Überbringer schlechter Nachrichten in die rechte Ecke zu stellen. Leider machen sich solche mitschuldig daran, dass muslemische Extremisten ihre Frauenfeindlichkeit weiter ausüben können und Kritik daran mit "Nazi" kontern können. Darüber hinaus wird die Nazikeule durch zu häufiges Schwingen stumpf.
Was ist denn, wenn ein wirklicher Demagoge die Szene betritt und die Massen hinter sich schart, die Mahner jedoch nicht mehr ernst genommen werden?
-
- Abgemeldet
Ich lebe hier - nicht in Israel ....In Israel sieht man das anders:
Sicherlich....in einem anderen Kontext (und bestimmt nicht pauschal alle). Aber das ist ein anderes Thema.Würdest Du alle Isralis als Rassisten bezeichnen,
Ich denke, mit der Meinung stehst Du recht alleine dar. Zum anderen mache ich dies nicht an unserer Geschichte fest, obgleich einem da schnell Parallelen einfallen würden.Auch die "Gen"-Diskussion in die rassistische Ecke zu drängen halte ich für hysterisch, jedoch auch typisch für Deutschland, was aufgrund der geschichtlichen Erfahrungen hier durchaus verständlich ist.
Anyway... es ist uninteressant.....der Mann wie auch sein Buch sind es ebenso.
Zuletzt geändert von axel O am 06.09.2010, 17:25, insgesamt 1-mal geändert.
- timo
- Beiträge: 4301
- Registriert: 29.04.2008, 23:48
- Wohnort: Meerbusch-Büderich (früher Beckhausen u. Bulmke)
Ich lese in dem Artikel eine Einzelmeinung, der zahlreiche anderslautende gegenüberstehen (u.A. die von Sarrazin selbst, der die entsprechende Äußerung inzwischen als Fehler bezeichnet). Wenn der Autor für sich in Anspruch nimmt, die Ansicht ganz Israels wiederzugeben, hätte ich dafür gerne ein paar Belege.Jobst hat geschrieben: In Israel sieht man das anders:
Ganz abgesehen davon fand ich Sarrazins Thesen über Inzest und erbliche Dummheit mindestens genau so schlimm.
Ich bin nicht 80%.axel O hat geschrieben: Ich denke, mit der Meinung stehst Du recht alleine dar.
Aber ich finde auch, dass ein kleiner Passus im Buch uninteressant zu den vielen anderen Problemen sind, die im Buch behandelt werden.
Die Frage für die Gesellschaft stellt sich: Nehmen wir die Einschränkung von Freiheit und demokratischen Werten zugunsten von Folklore hin oder sind den Menschen Gleichberechtigung, Freiheit und Menschenrechte etwas wert, dass es lohnt sie zu verteidigen.
Unser politisches System ist gerade 6 Jahrzehnte alt. Können wir hinnehmen, dass die hier bestehenden Gesetze zugunsten von religiösen Regeln aus dem Koran übergangen werden?
Ich auch:axel O hat geschrieben:Nachtigall, ich hör dir trapsen.......
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 36,00.htmlSarrazin wird aus dem Bundesbank-Vorstand verstoßen. Sarrazin soll aus der SPD ausgeschlossen werden. Sarrazin wird aus bereits gebuchten Veranstaltungen ausgeladen. Die Feuilletonisten der "Zeit" rufen igitt und die bei der "FAZ" verdammen bei Sarrazin besonders jene anstößigen Passagen, die er nicht geschrieben hat, aber eigentlich hätte schreiben wollen, und die also erst mühsam konstruiert werden mussten, was sicher eine Heidenarbeit war.
Was all die Ausgrenzungstechniker nicht begreifen, ist, dass sich das, was Sarrazin verkörpert, nicht ausgrenzen lässt. Es ist die Wut von Leuten, die es satt haben, als rückständig empfundene Praktiken in ihre Gesellschaft, die einen langen und mühevollen Prozess der Aufklärung hinter sich hat, zurückkehren zu sehen.
-
- Beiträge: 498
- Registriert: 21.11.2008, 23:10
- Wohnort: ehemals GE-Resse, den jetzigen sag ich lieber nicht
Kommentar des Spiegels:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 36,00.html
Hier wird das angesprochen, was ich kritisiere: das Auftauchen des muslimischen Verbände, wenn kritisch auf den Islam eingegangen wird.
Das Schweigen dieser Verbände zur Gewalt gegen Ungläubige.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 36,00.html
Hier wird das angesprochen, was ich kritisiere: das Auftauchen des muslimischen Verbände, wenn kritisch auf den Islam eingegangen wird.
Das Schweigen dieser Verbände zur Gewalt gegen Ungläubige.
Intellektuelle können über alles reden, aber nur wenige Intellektuelle können wirklich etwas machen.
-Helmut Schmidt- (und recht hat er!)
-Helmut Schmidt- (und recht hat er!)