Herr Klein - sein Vertrag wurde auf eigenen Wunsch nicht verlängert - ohne Langeweile
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habe mal in der kanzlei angerufen und bekam eine abschlägige antwort. nehme mal an, der ist heil froh, dass es bei dir geklappt hat und der weiss, dass er bei mir nicht weiterkäme. der weiß wohl, dass eure sache bei anderen richtern/kammern hätte auch anders laufen können.
bestätigt nur meine meinung über anwälte.
bestätigt nur meine meinung über anwälte.
Nicht jeder Feld- Wald- und Wiesenanwalt kann vors Bundesverfassungsgericht ziehen. Die Herren haben unterschiedliche Zulassungen für die Gerichtsbezirke, bzw. Instanzen.
Heinz-Günther hat wahrscheinlich gar keine für Karlsruhe, das war schon damals ein kleines Problem bei der Volkszählungsboykott-Kampagne. Warum sollte er auch den Aufwand betreiben, wenn er mal alle zehn Jahre mit sowas konfrontiert wird.
Es ist daher sicherlich notwendig, sich einen Juristen zu suchen, der eine Klagebefugnis, bzw. Vertretungsbefugnis in Karsruhe hat. Aber wenn schon Juraprofs die Vertretung verweigern, dann riecht das wohl nicht gerade nach Erfolgsaussichten.
Heinz-Günther hat wahrscheinlich gar keine für Karlsruhe, das war schon damals ein kleines Problem bei der Volkszählungsboykott-Kampagne. Warum sollte er auch den Aufwand betreiben, wenn er mal alle zehn Jahre mit sowas konfrontiert wird.
Es ist daher sicherlich notwendig, sich einen Juristen zu suchen, der eine Klagebefugnis, bzw. Vertretungsbefugnis in Karsruhe hat. Aber wenn schon Juraprofs die Vertretung verweigern, dann riecht das wohl nicht gerade nach Erfolgsaussichten.
Geboren im Jahre der Meisterschaft - nicht wie ihr alle denkt, sondern 3 Jahre früher!
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Für das Bundesverfassungsgericht braucht man gar keinen Anwalt, Klage etc. kann man einfach mal so machen. Nur für mündliche Verhandlungen ist einer vorgeschrieben.JürgenB hat geschrieben:Nicht jeder Feld- Wald- und Wiesenanwalt kann vors Bundesverfassungsgericht ziehen. Die Herren haben unterschiedliche Zulassungen für die Gerichtsbezirke, bzw. Instanzen.
Verhandlung verfilmen
Für Olli aber mit Super-SloMo!Kalle Mottek hat geschrieben:So richtig mit Premiere und Festival und Oskar und Käthe Ring und Presse und Sofa und Olliver Wittke als Zeitzeuge und.........
hätte hätte
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Nun hat Herr Klein - sein Vertrag wurde auf eigenen Wunsch nicht verlängert - entdeckt, dass sein Ausscheiden bei der Sparkasse im Online-Lexikon Wikipedia missverständlich dargestellt wird und möchte die freiwillige Nichtverlängerung seines Vertrages erwähnt wissen. Link zur Wikipedia Diskussion
Da der betreffende Wikipedia-Artikel zu Oliver Wittke für unser Wiki übernommen wurde, steht die inkriminierte Textpassag auch im GG-Wiki. Der Absatz
Da der betreffende Wikipedia-Artikel zu Oliver Wittke für unser Wiki übernommen wurde, steht die inkriminierte Textpassag auch im GG-Wiki. Der Absatz
muss wohl überarbeitet werden. Ich bitte um Textvorschläge. Zunächst wird dieser Absatz im Wiki nicht (mehr) angezeigt.Wiki hat geschrieben:Kritik an Personalplänen
Im September 2007 beabsichtige Wittke den Geschäftsführerposten der landeseigenen Wohnungsbauförderungsanstalt (WFA) mit einem Duz- und Parteifreund, dem als Direktor der Sparkasse Gelsenkirchen freigestellten Matthias Klein - sein Vertrag wurde auf eigenen Wunsch nicht verlängert -, zu besetzen.[18] Dies brachte ihm im Landtag und in den Medien massive Kritik ein. Kleins Eignung für den Posten wurde in Frage gestellt und Wittke verdächtigt, einen Freund ins Amt heben zu wollen. Am 19. September wurde Wittke im Landtag dazu befragt. Er äußerte sich mit: „Mir war bekannt, dass ich Herrn Klein - sein Vertrag wurde auf eigenen Wunsch nicht verlängert - kenne.“
Am 17. Oktober verglich Klein in einer im Landtag verbreiteten E-Mail die Berichterstattung der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung mit „Stürmer-Methoden“. In Folge der daraufhin einsetzenden Kritik zog er seine Bewerbung für den Geschäftsführerposten zurück.[19]
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Ich habe ja den Verdacht, dass die CDU unter anderem bei den Kommunalwahlen so abgeschmiert ist, weil sie nie klare Kante gezeigt hat ... bei diesen Vertragsdingen und Arbeitsplatzvergaben - hinter vorgehaltener Hand reicht eben nicht
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 586#177586
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Wiki-Artikel
Ich würde vorschlagen, den Absatz im Artikel vonOliver Wittkeso abzuändern:
Kritik an Personalplänen
Im September 2007 beabsichtige Wittke den Geschäftsführerposten der landeseigenen Wohnungsbauförderungsanstalt (WFA) mit seinem Duz- und Parteifreund Matthias K l e i n, der auf eigenen Wunsch als Direktor der Sparkasse Gelsenkirchen freigestellt wurde, zu besetzen.[18] Dies brachte ihm im Landtag und in den Medien massive Kritik ein. Kleins Eignung für den Posten wurde in Frage gestellt und Wittke verdächtigt, einen Freund ins Amt heben zu wollen. Am 19. September wurde Wittke im Landtag dazu befragt. Er äußerte sich mit: „Mir war bekannt, dass ich Herrn K l e i n kenne.“
Am 17. Oktober verglich Klein in einer im Landtag verbreiteten E-Mail die Berichterstattung der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung mit „Stürmer-Methoden“. In Folge der daraufhin einsetzenden Kritik zog er seine Bewerbung für den Geschäftsführerposten zurück.[19]
Wird das dem Sachverhalt gerecht und wahrt die Persönlichkeitsrechte von Matthias Klein - sein Vertrag wurde auf eigenen Wunsch nicht verlängert -, die natürlich nicht verletzt werden sollen? In derWikipediahat man sich auf folgenden Satz geeinigt:
"Im September 2007 beabsichtige Wittke den Geschäftsführerposten der landeseigenen Wohnungsbauförderungsanstalt (WFA) mit einem Duz- und Parteifreund, dem vormaligen Direktor der Sparkasse Gelsenkirchen Matthias K l e i n, zu besetzen."
Bei dieser Version kommt mE nicht klar genug zum Ausdruck, dass MK auf eigenen Wunsch ausgeschieden ist, obwohl er auf diese Tatsache ja großen Wert legt. Gibt es Meinungen dazu?
Kritik an Personalplänen
Im September 2007 beabsichtige Wittke den Geschäftsführerposten der landeseigenen Wohnungsbauförderungsanstalt (WFA) mit seinem Duz- und Parteifreund Matthias K l e i n, der auf eigenen Wunsch als Direktor der Sparkasse Gelsenkirchen freigestellt wurde, zu besetzen.[18] Dies brachte ihm im Landtag und in den Medien massive Kritik ein. Kleins Eignung für den Posten wurde in Frage gestellt und Wittke verdächtigt, einen Freund ins Amt heben zu wollen. Am 19. September wurde Wittke im Landtag dazu befragt. Er äußerte sich mit: „Mir war bekannt, dass ich Herrn K l e i n kenne.“
Am 17. Oktober verglich Klein in einer im Landtag verbreiteten E-Mail die Berichterstattung der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung mit „Stürmer-Methoden“. In Folge der daraufhin einsetzenden Kritik zog er seine Bewerbung für den Geschäftsführerposten zurück.[19]
Wird das dem Sachverhalt gerecht und wahrt die Persönlichkeitsrechte von Matthias Klein - sein Vertrag wurde auf eigenen Wunsch nicht verlängert -, die natürlich nicht verletzt werden sollen? In derWikipediahat man sich auf folgenden Satz geeinigt:
"Im September 2007 beabsichtige Wittke den Geschäftsführerposten der landeseigenen Wohnungsbauförderungsanstalt (WFA) mit einem Duz- und Parteifreund, dem vormaligen Direktor der Sparkasse Gelsenkirchen Matthias K l e i n, zu besetzen."
Bei dieser Version kommt mE nicht klar genug zum Ausdruck, dass MK auf eigenen Wunsch ausgeschieden ist, obwohl er auf diese Tatsache ja großen Wert legt. Gibt es Meinungen dazu?
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Das Problem bei diesem Sachverhalt ist doch das, was der Schwabe "Geschmäckle" oder der Kölner "Klüngel" nennt: denn ob alles so ablief, ist für die Beteiligten weniger eine Frage der Schicklichkeit oder "Legalität", sondern der Semantik. Ob Besagter nun selber ging oder flog, scheint uns "Stammtischlern" egal, doch dass da irgendein Vitamin B benutzt wurde, macht die Sache unappetitlich. Und "Mir ist bekannt, dass ich ihn kenne" gehört einfach in jeden VHS-Rhetorik-Grundkurs, genauso wie "Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort"(W.Ulbricht), "Es wird keine Mauer geben!"(U.Barschel) (huch, hab ich was verwechselt?)Wolf hat geschrieben:Fast jeder der hier mitliest kann nur seine "Stammtischmeinung" aüßern. Nur wenige kennen die Hintergründe.
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@Lupo
es ist sehr wichtig zu erwähnen dass Herr K.lein auf eigenen Wunsch .. und so weiter, weil das der einzige Hinweis auf den Stand der politischen Kultur und Fragen von Ethik / Moral ist, der erlaubt ist und von Herrn K.lein selber gewünscht wird.
Die mit dem Herrschafts- und Insiderwissen, scheinen mir zu Schweigen oder bedächtig viel sagend die Stirn in Falten zu ziehen. Andere grinsen bei der Formulierung "auf eigenen Wunsch" ....
es ist sehr wichtig zu erwähnen dass Herr K.lein auf eigenen Wunsch .. und so weiter, weil das der einzige Hinweis auf den Stand der politischen Kultur und Fragen von Ethik / Moral ist, der erlaubt ist und von Herrn K.lein selber gewünscht wird.
Die mit dem Herrschafts- und Insiderwissen, scheinen mir zu Schweigen oder bedächtig viel sagend die Stirn in Falten zu ziehen. Andere grinsen bei der Formulierung "auf eigenen Wunsch" ....
- Lupo Curtius
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ich habe nun seinem Wunsch Rechnung getragen und im Wiki dargestellt, dass Herr Kl ei n auf eigenen Wunsch freigestellt wurde. (das Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, wobei eigentlich )
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Vielleicht ein Hinweis für alle Interessierte (und für den Fall dass es noch mal Probleme geben sollte):
Bin gerade darüber gestolpert, dass der renommierte Münsteraner Medienrechtler Thomas Hoeren ein 556 Seiten langes Skript zum Thema "Internetrecht" zum kostenlosen Download ins Netz gestellt hat.
Download hier:
http://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoe ... er2009.pdf
Bin gerade darüber gestolpert, dass der renommierte Münsteraner Medienrechtler Thomas Hoeren ein 556 Seiten langes Skript zum Thema "Internetrecht" zum kostenlosen Download ins Netz gestellt hat.
Download hier:
http://www.uni-muenster.de/Jura.itm/hoe ... er2009.pdf
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