Ten Years After im Forum Bergmannsglück
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Many Szejstecki
Many Szejstecki im Gespräch mit den Gelsenkirchener Geschichten
-
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.kam erst später mit dem Ball unterm Arm dem die Luft fehlte..
kontakt und Gespräch mit Klaus Tesching und Heiner . dachte es wäre Feuerwerk..
danke an Klaus fürs nach Hause bringen
http://www.youtube.com/watch?v=LTOD5Pu6uVM
kontakt und Gespräch mit Klaus Tesching und Heiner . dachte es wäre Feuerwerk..
danke an Klaus fürs nach Hause bringen
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[GVideo]http://video.google.de/videoplay?docid= ... 2423484961[/GVideo]
Hans Jörg Loskill eröffnet die Ausstellung mit einer Würdigung Werner Thiels.
Hans Jörg Loskill eröffnet die Ausstellung mit einer Würdigung Werner Thiels.
- Heinz O.
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Ich hatte das große Glück Many Szejstecki Ende der 1970er kennen zu lernen und habe in seinem Haus in Bertlich seine Arbeit vom Bergwerk Westerholt im Entstehen gesehen.
Seit dem bin ich ein großer Fan von Many - DANKE
Da ich ja sehr intensiv hier im Forum tätig bin, weiß ich natürlich das wir auch schon einen Thread über Many haben:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... .php?t=892
Seit dem bin ich ein großer Fan von Many - DANKE
Da ich ja sehr intensiv hier im Forum tätig bin, weiß ich natürlich das wir auch schon einen Thread über Many haben:
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... .php?t=892
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Jürgen Kramer und Peter Rose im Gespräch mit den Gelsenkirchener Geschichten (Babapapa)
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leider ist der Ton an einigen Stellen nicht ganz einwandfrei. Wir werden den Film demnächst noch einmal überarbeiten ...
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leider ist der Ton an einigen Stellen nicht ganz einwandfrei. Wir werden den Film demnächst noch einmal überarbeiten ...
- Fuchs
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Sooo...
Wir hatten Glück mit dem Bergmann
und durften letzten Dienstag einen kleinen Rundgang machen!
Vorab einmal "Dankeschön!!!" an die Dame ( deren Namen ich leider vergessen habe) für die nette Führung von: Tanja, Detlef und Fuchs!
Werke eines Bewohners des Sozialwerkes Sankt Georg:
Felix Zdziuch:
Stephan Stüttgen,
Frost:
Kopf:
Lydia Schigimont,
Musizierender Engel:
Thomas Sowa:
Felix Droese:
Jürgen Kramer,
Rastplatz:
Klaus Determann:
Thomas Groetz:
M. Szejstecki:
Klaus Tesching:
Langowski:
Ein Foto von Werner Thiel:
und
Werke von Werner Thiel:
E. Szejstecki:
( das Teil hätte ich später gerne im Fuchsbau stehen - irgendwie ist mir der kleine Jockey sofort ans Herz gewachsen...):
Jürgen Kramer hat mir heute Nacht ( so, um halb 3 ) bei der Zuordnung Künstler/Bild geholfen.
Auch dafür ein Dankeschön!
Fuchs
Wir hatten Glück mit dem Bergmann
und durften letzten Dienstag einen kleinen Rundgang machen!
Vorab einmal "Dankeschön!!!" an die Dame ( deren Namen ich leider vergessen habe) für die nette Führung von: Tanja, Detlef und Fuchs!
Werke eines Bewohners des Sozialwerkes Sankt Georg:
Felix Zdziuch:
Stephan Stüttgen,
Frost:
Kopf:
Lydia Schigimont,
Musizierender Engel:
Thomas Sowa:
Felix Droese:
Jürgen Kramer,
Rastplatz:
Klaus Determann:
Thomas Groetz:
M. Szejstecki:
Klaus Tesching:
Langowski:
Ein Foto von Werner Thiel:
und
Werke von Werner Thiel:
E. Szejstecki:
( das Teil hätte ich später gerne im Fuchsbau stehen - irgendwie ist mir der kleine Jockey sofort ans Herz gewachsen...):
Jürgen Kramer hat mir heute Nacht ( so, um halb 3 ) bei der Zuordnung Künstler/Bild geholfen.
Auch dafür ein Dankeschön!
Fuchs
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WAZ hat geschrieben:Hier geht es "ohne Glück" bergab
Von Hans-Jörg Loskill
Es ist alles bestens bereitet: engagierte Leute, die gemeinsam an einem Strang ziehen wollen, Häuser, die sich eignen, zum Gesamtprofil für den „Kulturstandort Gelsenkirchen" zu werben, Leerstände für eine Veränderung. Gemeint ist Bergmannsglück in Hassel, ehemaliges Zechengelände, das durch Werner Thiel und Alfred Schmidt, beide inzwischen verstorben, diese kulturelle Ausprägung einst erhielten. Die nächste Generation wäre durchaus in der Lage, auf hohem Niveau das Versprechen der Künstler auf Dauer einzulösen.
Doch die gute Situation wird getrübt. Man schaue sich die Kombination aus Kultur und Gewerbe näher an. Das Alfred-Schmidt Haus (heute geleitet von Monika und Kira Schmidt), das ehemalige Ateliergebäude Thiels (still ruht hier der Aktivitäten-See), das Design- und Layout-Büro von Heiner Jahn im Torhaus, benachbart vom Forum Bergmannsglück, das Kurator Jürgen Kramer im Geist Thiels mit neuen Akzenten betreibt. Für das ehemalige Thiel-Haus gibt es keine Perspektive, für das Schmidt-Duo stehen sogar erweiterte Räume parat, für das Forum und das Jahn-Büro (nebst Wohneinheit) fehlt ein finanzieller Rahmen von Nachhaltigkeit.
Das Ganze, so war es kürzlich angedacht, könnte unter Denkmalschutz gestellt werden. Oberbürgermeister Baranowski wurde eingeschaltet, erreicht wurde im Gespräch mit der DSK nichts. Mietprobleme wurden diskutiert - und abschlägig beschieden. Was nichts anderes heißt: Ende für das Forum, in Kürze Zwangsräumung für Jahn, der seit zwei über Jahrzehnten viel Privatgeld in das sanierungsbedürftige Haus investiert hat. Doch bei der DSK zählt das alles bei einem „Gnadenakt" nichts.
Sehr bitter - für Jahn und Co., aber auch für den Gelsenkirchener Norden. Hier hätte, wäre die Stadt mit ins Boot gegangen, ein langfristig funktionierender Kulturstandort für Kreative gesichert und ausgebaut werden können. Man spricht doch gerade im Vorfeld von „Ruhr 2010" so viel über die enge Verbindung von Kultur und Wirtschaft in der Region. Dass dieses kulturelle Quartier nun zerteilt oder gar zerstört wird, ist ein Armutszeugnis. Warum schreitet niemand - nach hunderten von Vorgesprächen! - ein?
In Gelsenkirchen wird ein solches Atelier-Galerie-Kultur-Projekt, wie es aussieht, leichtfertig verschenkt. Die DSK war/ist an einer solchen Ausrichtung nicht interessiert. Will sie vielleicht den Großteil des weiten Areals demnächst verscherbeln? Verbergen sich kommerzielle Gründe hinter den Kündigungen?
Hier geht's bergab mit Glückauf.
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- Abgemeldet
Dies einer der größten Skandale in der Gelsenkirchener Kulturgeschichte. Sollte das Forum Bergmannsglück geschlossen werden, ist das ein großer Affront gegen die Volksinteressen, denn die Bevölkerung braucht diesen Kulturstandort.
Eine Entmündigung der Hasseler Bevölkerung findet hier statt. Die nächsten Ausstellungen sind geplant, gerade konnte ich eine canadische Künstlerin gewinnen, dort ihre Werke, die eng mit der Tradition Werner Thiels zusammenhängen, auszustellen. DSK: Kultur oder Barbarei, das steht hier zur Wahl!
Eine Entmündigung der Hasseler Bevölkerung findet hier statt. Die nächsten Ausstellungen sind geplant, gerade konnte ich eine canadische Künstlerin gewinnen, dort ihre Werke, die eng mit der Tradition Werner Thiels zusammenhängen, auszustellen. DSK: Kultur oder Barbarei, das steht hier zur Wahl!