Ev. Nicolai-Kirche - Ückendorfer Straße
Moderatoren: Verwaltung, Redaktion-GG
Ev. Nicolai-Kirche - Ückendorfer Straße
Der Heimatbund veranstaltete am Sa. 02.06.2012 eine Begehung der auf der Ückendorfer Straße gelegenen Nicolai-Kirche. Pfarrer Rainer Rosinski erläuterte die Historie bis in die Jetztzeit hinein und erklärte bauliche Besonderheiten dieser wunderschönen evangelischen Kirche.
Geschichtliches auch hier nachzulesen Klick
...den Kriegsopfern gewidmetes Fenster...
Ich hoffe, der GG'ler der das tolle Rundfenster fotografiert hat, stellt es ein...
Geschichtliches auch hier nachzulesen Klick
...den Kriegsopfern gewidmetes Fenster...
Ich hoffe, der GG'ler der das tolle Rundfenster fotografiert hat, stellt es ein...
@Micha... Klasse!
[center]Eine Besonderheit der Kirche ist es, dass die Christusgestalt mit rotem
Hauptgewand dargestellt wird - zu sehen auch bei den Altarfenstern.
Der Altar ist nicht wie bei anderen Kirchen nach Osten ausgelegt, sondern
nach Westen. So erstrahlten die Fenster in der frühen Abendsonne pünktlich
zum 18.00 Uhr Gottesdienst, wenn die Menschen nach ihrer Arbeit die Kirche
aufsuchten.
Im Vorraum der Kirche sind an zwei sich gegenüberliegenden Wandtafeln
die gefallenen Opfer des 1. Weltkrieges der Gemeinde namentlich genannt.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde den weiteren und gesamten Opfern o.g.
Fenster gewidmet.[/center]
[center]Eine Besonderheit der Kirche ist es, dass die Christusgestalt mit rotem
Hauptgewand dargestellt wird - zu sehen auch bei den Altarfenstern.
Der Altar ist nicht wie bei anderen Kirchen nach Osten ausgelegt, sondern
nach Westen. So erstrahlten die Fenster in der frühen Abendsonne pünktlich
zum 18.00 Uhr Gottesdienst, wenn die Menschen nach ihrer Arbeit die Kirche
aufsuchten.
Im Vorraum der Kirche sind an zwei sich gegenüberliegenden Wandtafeln
die gefallenen Opfer des 1. Weltkrieges der Gemeinde namentlich genannt.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde den weiteren und gesamten Opfern o.g.
Fenster gewidmet.[/center]
Übertrag aus: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... te&p=77390
Heinz O. hat geschrieben:Flöz Sonnenschein 60 - ehem. Pfarrhaus der Nicolai-Kirche
Typ: Wohnhaus
Bauzeit: 1898/1899
Denkmal seit: 05.12.1986
Ückendorfer Str. 106 - Ev. Nicolai-Kirche
Typ: Kirche
Bauzeit: 1893-1894
Denkmal seit: 05.12.1986
... in diesem Pfarrhaus wohnte zu meiner Zeit ein recht "handfester" Pfarrer, vor dem
wir Blagen alle Angst hatten. Der scheute sich auch nicht, während der Predigt die Kanzel
zu verlassen, um in den Konfirmandenbänken einige saftige Ohrfeigen zu verteilen.
Gut, daß ich im anderen Pfarrbezirk konfirmiert wurde. Der Pfarrer wohnte an der
anderen Seite der Kirche und war ein ganz, ganz netter: klein, rund und gemütlich.
Der sah das auch nicht so eng mit dem sonntäglichen Kirchenbesuch. "Geh' Du mal auf
Zeltfahrt am Wochenende, ich mach dann meinen "Wilhelm" beim nächsten Mal in Dein
Kärtchen."
wir Blagen alle Angst hatten. Der scheute sich auch nicht, während der Predigt die Kanzel
zu verlassen, um in den Konfirmandenbänken einige saftige Ohrfeigen zu verteilen.
Gut, daß ich im anderen Pfarrbezirk konfirmiert wurde. Der Pfarrer wohnte an der
anderen Seite der Kirche und war ein ganz, ganz netter: klein, rund und gemütlich.
Der sah das auch nicht so eng mit dem sonntäglichen Kirchenbesuch. "Geh' Du mal auf
Zeltfahrt am Wochenende, ich mach dann meinen "Wilhelm" beim nächsten Mal in Dein
Kärtchen."
Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleiben.
Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie.
(R.W. Emerson)
Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie.
(R.W. Emerson)
Am 15.12. 2012 fand in der Nicolai-Kirche in der Reihe „Emporenkonzert 15“ ein "Carol Service", Christvesper nach englischer Tradition mit Chor- und Orgelwerken aus der Romantik statt. Mitwirkende u. a.: Kantorei und Singschule der Petrikirche Mülheim an der Ruhr unter der Leitung von Gijs Burger sowie an der Orgel Andreas Fröhling
Siehe auch http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=11952
Eine beeindruckende Veranstaltung!
Siehe auch http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=11952
Eine beeindruckende Veranstaltung!
Hier ein paar Infos über ide Kirche auf der Homepage des Kirchenkreises:
http://www.kirchegelsenkirchen.de/infos ... irche.html
http://www.kirchegelsenkirchen.de/infos ... irche.html
Einen Bilderbericht über das Jubiläumskonzert
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=12543
Und das nächste große Konzertereignis in der Kirche steht mit dem Emporenkonzert mit dem Musikverein Gelsenkirchen steht schon vor der Tür:
Guckst Du: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 203#407203
- 10 Jahre Back to Brass am 11.01.2014 in der Nicolai Kirche
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=12543
Und das nächste große Konzertereignis in der Kirche steht mit dem Emporenkonzert mit dem Musikverein Gelsenkirchen steht schon vor der Tür:
Guckst Du: http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... 203#407203
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... x354791923DerWesten am 18.08.2014 hat geschrieben:KIRCHENKONZERT
Vestische Vokalsolisten präsentieren spannende Stilmixtur
Gelsenkirchen. Bei einer spannenden Stilmixtur erklangen Werke vom Mittelalter bis zur frühen Moderne, Werke unter anderem von Monteverdi, Händel, Bach, Sullivan und Hayes. Eingeladen dazu hat die Nicolai-Kirche in Ückendorf.
Ob die Psalmvertonung „The Lord is my light“ der britischen Komponistin Frances Allitsen um 1900 oder die Hymne „Hör mein Bitten“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy aus dem Jahre 1844 – alle ausgewählten Werke sind Zeugnisse der Vielfalt mit dem Thema „Lobpreisung des Herrn“ – mehr Worten bedarf es an diesem Abend nicht. Unter der Leitung von Detlef K. Zywietz intoniert das freie Solistenensemble der Vestischen Vokalsolisten „Lobpreisungen aus vier Jahrhunderten“.
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... x160096985DerWesten am 17.11.2014 hat geschrieben:MUSIK
Ein Gelsenkirchener Konzert erinnert an den Ersten Weltkrieg
Gelsenkirchen. „Gottverlassen“ lautete das Motto des jüngsten Emporenkonzertes in der Nicolai-Kirche in Gelsenkirchen-Ückendorf. Sänger und Musiker spürten dabei den Gefühlswelten der Menschen zu Kriegszeigen nach. Aber auch musikalischer Seelenbalsam wurde geboten...
Vor 100 Jahren brach der erste Weltkrieg aus – doch was bewegte die Menschen damals? Wie konnte es soweit kommen? Diesen Fragen ging ein ebenso ungewöhnliches wie bewegendes „Emporenkonzert“ in der Ückendorfer Nicolai-Kirche am Samstag nach. Mit dem Wort „Gottverlassen“ war es übertitelt.
Das Foto scheint aber in einer Probe aufgenommen, denn die Künstler haben sich für das Konzert besonders fein gemacht.
[center]Am 15.03.2015 fand in der vollbesetzten Nicolai-Kirche das 100. Emporenkonzert statt.
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=13183
Es wirkten mit: die Kantorei an der Nicolai-Kirche, Trompeter Christian Ollesch und Organist und Leiter Andreas Fröhling
... und zum Schluss das gesamte Publikum ...
[/center]
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... hp?t=13183
Es wirkten mit: die Kantorei an der Nicolai-Kirche, Trompeter Christian Ollesch und Organist und Leiter Andreas Fröhling
... und zum Schluss das gesamte Publikum ...
[/center]
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 1384107526DerWesten am 16.03.2015 hat geschrieben:Kirchenkonzert
Vielfältige Melodien in Gelsenkirchener Kirche
Gelsenkirchen. Volle Bänke beim hundertsten Emporenkonzert in der Nikolai-Kirche in Gelsenkirchen-Ückendorf.
Die Bänke der Nikolai-Kirche in Ückendorf waren am Sonntag bis in die letzten Reihen gefüllt. Das hunderste Emporenkonzert 15 C wollten sich viele Gelsenkirchener nicht entgehen lassen. „Ich mag Orgelmusik und die besinnliche Stimmung in der Kirche macht so ein Konzert ganz besonders schön. Es gefällt mir, dass überall Kerzen aufgestellt wurden“, meint etwa Amelia Zimmermann (59).
- Bretterbude
- Beiträge: 2378
- Registriert: 19.09.2007, 22:45
- Wohnort: Butendorf
Weiter: http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 1008947568DerWesten am 16.11.2015 hat geschrieben:Konzert
Starke Kontraste bei Emporenkonzert in Gelsenkirchen
Gelsenkirchen. Ungewöhnliche Musikkombination von den frühbarocken „Exequien“ von Heinrich Schütz bis hin zu Tonbandkomposition von Stäbler.
Mit einer ungewöhnlichen Musikkombination setzte das Emporenkonzert in der Ückendorfer Nicolai-Kirche am Sonntagabend Akzente: Kirchenmusikdirektor Andreas Fröhling spannte mit dem Programm „Klagen“ den Bogen von den frühbarocken „Exequien“ von Heinrich Schütz, die in den Jahren 1635-1636 entstanden, bis hin zu den zeitgenössischen Klängen von Gerhard Stäblers „Karas.Krähen“ aus dem Jahr 1995 und Michael Gees‘ tagesaktuellen Variationen über das Volkslied „Es ist ein Schnitter, der heißt Tod“.