Kneipenlandschaft in Ückendorf
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von waldbröl hat geschrieben:Hier mal was für Ückendorfer oder auch in der Nähe wohnenden die mal preiswert essen möchten.
Waren heute bei " Siebrecht " auf der Ückendorferstraße essen.
Dienstag und Mittwoch ist Schnitzeltag ab 17.00 Uhr.
Sämtliche Schnitzelarten für 7.90 €. Gemischter Salat, Baguette mit Zaziki oder Schmalz, Schnitzel Jägerart - Zigeunerart usw. mit Beilage. Zum Dessert zwei Kugeln Vanilleeis mit heißen Kirschen und ein Süßer Balkanschnaps.
Meine Liebste aß ein Schnitzel " Buer " ( Zigeuner ) ich ein Schnitzel " Heßler " ( Jäger ). Dann gabs noch " Rotthausen, Ückendorf und und und.. "
Größe und Geschmack gut
Wolle
PS. Das war keine Werbung sondern ein Tip wenn man mal preiswert essen möchte.
Übrigens für die Raucher: im hinteren Saal darf man noch rauchen.
[center]Hier die dazugehörige Speisekarte
mal eben beim Kegeln geknipst [/center]
[center]Sollte jemand mehr von mir erfahren als ich selber weiß.
Schickt mir ´ne PN, dann weiß ich es auch![/center]
Schickt mir ´ne PN, dann weiß ich es auch![/center]
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Hallo zusammen,von waldbröl hat geschrieben:Auf diesem Foto rechts bei Lotto war früher die " Glückauf-Klause " Inh. Thomas Leschik. Festweg.
Das war einmal die " Jörg`s Klause " Inh. Georg Orlowski. Günnigfelderstraße.
Die Selterbude zur Jörg`s - Klause, auch von den Orlowskis betrieben.
Wolle
wo Lotto-Totto drin ist, war die Glückauf-Klause, kann mich noch gut daran erinnern, wenn Vater und ich auf der Ückendorferstr. einkaufen- oder vom Grabeland (wo jetzt das Schulzentrum Ückendorf ist, auch wenn wir bei Höpfner in der Elas-Brandtröm-Str. Geflügel gekauft haben), sind wir des öfteren in die Glückauf-Klause eingekehrt. Dort gab Glückauf Bier. Welches aufeinmal über Nacht verteufelt wurde, weil diese Sauerland Biere hier waren.
Vorher waren hier die Männer zufrieden, wenn sie ein Glückauf Bier bekamen. Verkehrte Welt.
Für meinem Vater gab es dort 0,2 l Export und für mich 0,1 l Malzbier. Damm stand auf dem Stammtisch immer Erdnussspender (keine Ahnung wie ich den bennenen soll). 10 Pfg. rein Ritsch Ratsch Erdnüsse raus. Mein Vater legte immer ein Bierdeckel mit umgeklappten Ecken unter den Erdnussausgabeschacht, die Erdnüsse purzelten nach öffnen des Ausgabeschachtes auf den Bierdeckel mit den aufgeklappten Kanten. Mein Vater hatte Bier, ich Malzbier und Erdnüsse und mein Vater seine Ruhe für ein 2. Bier.
LG
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Re: Kneipenlandschaft in Ückendorf
Hallo Zusammen,Luthenburger hat geschrieben: Am Schulte im Hofe Platz war außer der Kanne noch eine Kneipe
ja, dass war die"Meisterstube" wurde aber auch viel später auf dem ehemaligen Bachgelände am "Schulte-im-Hofe-Platz" gebaut. Muss irgendwann +- 3 Jahre um 1974 gebaut worden sein. Bin damals dort im Rohbau rumgeklettert.
Auch die Meisterstube war ganz nett, wurde aber nicht so richtig angenommen.
Die Bewohner um den sind doch ihrer "Zur Kanne" treu geblieben, die Kneipe "Zur Kanne" war schon immer da, als ich Kind war.
Glückauf
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Glückaufhoppi hat geschrieben:Interessante Denksportaufgabe
Es gibt noch (keine Garantie auf Vollständigkeit, nur Ergebnis eines gedanklichen Spaziergangs durch Ückendorf):
- Ambiente (Flöz Sonnenschein/Schillstr., empfehlenswert)
Hatte ehemals einen ganz anderen Namen, habe vergessen......
- Zur Sonne (heißt die so??) (Flöz Sonnenschein/Regensburger Str.)
ehemals hieß die Kneipe "Höhbusch" oder "Höbusch"
- Zur Kanne (Schulte im Hofe Platz, temporär geschlossen)
War mal für ganz kurze Zeit ein China-Restaurant, war nie dort Essen.....
- Zur Grenze (Aschebruch/Günnigfelder Str., ist aber glaub ich schon Bochum)
Nix Bochum - immer noch Ückendorf. Einige Kneipengänger sind damals von Helle zur Grenze abgewandert - sind aber auch wieder nach Helle gegangen.
- Zum Südpark (Bochumer Str./Markgrafenhof)
Hatte seine Glanzzeiten, als "Eintracht Gelsenkirchen" noch im "Südpark" und nicht im "Südstadion" gespielt hatte.)
- Erlenhof (Erlenkamp)
Wird immer noch gern besucht.
Eher Restaurants:
- Haus Siebrecht, Ückendorfer Str.
War ehemals ne Kneipe
- Haus Witte, Ückendorfer Platz
lt. meinem Vater (geb. Ückendorfer Jg. 1924, war dort über dem Restaurant ehem. ein Hotel
- Unverwechselbar (Ückendorfer Str.)
ehem. Schacht Holland, danach Firma Stein und Vendel
- Zum Grünen Jäger (Achenbruch, schon Bochum)
Jau. dass ist Günnigfeld
- Haus Kirstein (Ückendorfer Str./Dessauer Str.)
Stimmt.
- Haus Greitemeier (Ückendorfer Str./Virchowstr.)
Es gab 2 x Greitemeier, wie oben genannt und dann dort fast gegenüber, wo die Pizzeria bzw. die Räumlichkeiten daneben.
-- Zur Luthenburg (Almastr.)
na klar, Kneipe "Klipp".
- ??? (Ückendorfer Str. 67 ?, zw. Hohenfriedberger und Dessauer, später griechischer Imbiß, dann Pizzeria, jetzt türk. Lokal)
Das war der "Ückendorfer Krug" nicht zu verwechselm mit "Ückendorfer Hof",
Am besten einfach Liste zitieren und ergänzen, so bekommen wir eine Gesamtübersicht
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Re: Kneipenlandschaft in Ückendorf
Die Vohwinkelstraß ist und war schon immer ÜCKENDORF, gegenüber standen die Hochöfen. Daneben das "SCHALKER VEREIN". Zeche ALMA nicht zu vergessen.Luthenburger hat geschrieben:Hallo Brucki
Was ist mit der Vohwinkelstr ,ist das noch Ückendorf ?
Hier gab es 3 Kneipen
ZUM TREPPCHEN
SOMPLATZKI
eine Kneipe kurz vor dem RWE ( Fortkamp oder so änlich.
mfg Luthenburger
Glückauf
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Re: Zur Kanne
Feena_Palina hat geschrieben:Ihr dürft auch gerne per PN näheres erfragen
Hallo Zusammen,brucki hat geschrieben: Wo ist die Kanne?
wir haben nie gesagt "Wir gehen auf den Schulte-im-Hofe-Platz" sondern wir gehen auf den Platz und jeder wußte was gemeint war.
Der Wirt, nachdem "Helle" nicht mehr dort war, hieß "Erhard" und man sagte wir gehen zum "Ehat" naklar, typisch Kohlenpott.
Wie ich es hier lese, scheint er sich in Rente begeben zu haben.
"Alles Gute"
Glückauf
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Re: Kneipenlandschaft in Ückendorf
Luthenburger hat geschrieben: Am Schulte im Hofe Platz war außer der Kanne noch eine Kneipe
von waldbröl hat geschrieben:Ja " Meisterstuben "( Heute ein Cafe ). In der Kneipe war zuletzt die Zacko drin. Die hat jetzt " Stachowitz " Bochumer- Ecke Virchowstraße.
Wolle
Hallo zusammen,Mike hat geschrieben: Die " Zako " war von 1984 - 1992/93 in der Meisterstube. Ab 1999 - 2004 hatte Ihre
Schwester , die Rosi, die Meisterstube, und Rosi ist jetzt bei Stachowitz.
Mike/
war das die Tochter oder die Mutter ? Zuerst meine ich, hatte Herr Zacko die Kneipe übernommen.
Für alle unwissenden "Zacko" steht für "Zackobilski" Herrn Zackobilski kannte ich persönlich und er ist leider viel zu früh verstorben. RIP.
Glückauf
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Re: Wie hieß denn nochmal die Kneipe...
Hallo Zusammen,Schillstrasse hat geschrieben:...an der Ecke Schillstrasse / Nordstraße?
Nordstraße ist dann irgendwann mal zu "Flöz Sonnenschein'" umbenannt worden.
Glückauf
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Re: Kneipenlandschaft in Ückendorf
Hallo Zusammen,uwe49 hat geschrieben:Moin,moin
meines Wissen nach hat die Rosi ( Zum Stammtisch/Stachowitz )
am 20.05.2012 ihr letztes Bierfass geleert und die Gaststätte Geschlossen
Stachowitz wollte die Pacht erhöhen.
Schade für Ückendorf,aber Geld regiert halt die Welt!
dass ist bitter !!!! Mein verstobener Vater war dort im zu irgendwelchen Versammlungen.
Schade für Rosi, Sie ist ein paar Jahre jünger als ich, habe Sie als Kind von Herrn Zackobilski kennen gelernt. Sandkasten..................
Glückauf
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Kneipenlandschaft in Ückendorf - Zum Stammtisch
Moin,Moin
laut Aussage einer Person dessen Namen ich hier nicht nennen möchte hatte die Familie Stachowitz überhaupt nicht vor die Pacht bei der Rosi zu erhöhen!
Die Konzession für die Gaststätte hatte der Lebensgefährte von der Rosi.
Dieser ist dann verstorben.
Rosi sollte sich also um eine neue Konzession bemühen, was sie aber nicht getan hat.(Aus welchen Gründen auch immer).
Den Rest kann man sich denken.
Gruß Uwe
laut Aussage einer Person dessen Namen ich hier nicht nennen möchte hatte die Familie Stachowitz überhaupt nicht vor die Pacht bei der Rosi zu erhöhen!
Die Konzession für die Gaststätte hatte der Lebensgefährte von der Rosi.
Dieser ist dann verstorben.
Rosi sollte sich also um eine neue Konzession bemühen, was sie aber nicht getan hat.(Aus welchen Gründen auch immer).
Den Rest kann man sich denken.
Gruß Uwe
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Re: Zur Kanne
Feena_Palina hat geschrieben:Ihr dürft auch gerne per PN näheres erfragen
brucki hat geschrieben: Wo ist die Kanne?
Damals hatte der Platz noch keinen Namen. War im Sprachgebrauch der Nansen-Platz. Wir sagten auch immer " Aufen Platz "Der Feldmarker hat geschrieben: Hallo Zusammen,
wir haben nie gesagt "Wir gehen auf den Schulte-im-Hofe-Platz" sondern wir gehen auf den Platz und jeder wußte was gemeint war.
Der Wirt, nachdem "Helle" nicht mehr dort war, hieß "Erhard" und man sagte wir gehen zum "Ehat" naklar, typisch Kohlenpott.
Wie ich es hier lese, scheint er sich in Rente begeben zu haben.
"Alles Gute"
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Nach Helle hatte der Bruder von Karl Heinz Bechmann dem Schalke Profi die Kanne. Der K-H hatte direkt neben der Kanne ein kleines Schreibwarengeschäft.
Der Erhard hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er im letzten Jahr über 70 Sparer um ihre Ersparnisse gebracht hat. Es geht hier um ca. 40.000.- €
Bin mal gespannt wieviel Jahre Knast er bekommt.
Er wohnt jetzt in Leithe.
Wolle