Heimatbund Gelsenkirchen e. V.

Die Kulturvereine in Gelsenkirchen und ihre Arbeit.

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Pedder vonne Emscher
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Re: Heimatbund Gelsenkirchen e. V.

Beitrag von Pedder vonne Emscher »

Eine Werbeplattform für den Heimatbund und die Emscherzeitung. Noch dazu in so vielen Freds. Eine echte Fleißaufgabe, Brucki.
Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer

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Emma
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Re: Heimatbund Gelsenkirchen e. V.

Beitrag von Emma »

brucki hat geschrieben:
24.05.2021, 10:12
Die neue Emscher-Zeitung ist da:

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Alle Details zum Inhalt und wo Ihr sie bekommt findet Ihr hier:

https://www.heimatbund-gelsenkirchen.de ... 1_01.html
Dank Egon Kopatz habe ich nun heute auch ein Exemplar der neuen Emscher-Zeitung zum Thema "Hassel" erhalten. Ich freue mich! Vielen Dank für die interessanten Artikel zum aktuellen Schwerpunktthema! Ihnen weiterhin alles Gute!

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brucki
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Re: Heimatbund Gelsenkirchen e. V.

Beitrag von brucki »

Das neueste Heft aus der Reihe "Gelsenkirchen in neuer und alter Zeit" ist da!

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Die meisten geschichtlichen Texte behandeln die Zeit der Industrialisierung, während das neue Heft die genauso spannende vorindustrielle Zeit beleuchtet. Wer glaubt, dass bei den Gelsenkirchener Bauern "Friede, Freude, Eierkuchen" herrschte, wird hier eines Besseren belehrt! Spannend wie ein Krimi, aber alles echt!

Hier findet Ihr alle Details: https://www.heimatbund-gelsenkirchen.de ... ft_28.html

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brucki
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Re: Heimatbund Gelsenkirchen e. V.

Beitrag von brucki »

Schon vor einigen Wochen ist das neue Heft erscheinen:
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Mit Hintergrundwissen und Abbildungen gespickt
Hans-Joachim Koenen vom Heimatbund hat diese Niederschrift seiner Tante mütterlicherseits 30 Jahre lang verwahrt. Heute, entschied er, ist die Zeit gekommen, diese Geschichten zu veröffentlichen.

„Aber nur ein Abdrucken des Textes kam für mich nicht infrage,“ sagte der fleißige Hobbyhistoriker, der für die Heftereihe „Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“ verantwortlich ist. Daher hat er sich der die Mühe gemacht, Hintergrundwissen und entsprechende Bilder (private Familienaufnahmen, Ansichtskarten, Archivfotos und -dokumente) mit einfließen zu lassen. So präsentiert ist das Erlebte noch interessanter und bildhafter.

„Ich hoffe, eine gute Mischung gefunden zu haben, die das Lesen der Erinnerungen zu einem Vergnügen macht,“ sagt Herr Koenen.

Auswahl aus dem Inhalt
Der Klapperstorch • Die Prügelstrafe • Die kaputte Thermosflasche • Hanna hatte geschwätzt • Die zertrümmerte Geige • Das sündige Freibad • Das Hochzeitspaar wird verflucht • Tante Threschen • Der Kinderverführer • Die Blechschlange • Der goldene Stab • Die Schleuderbüchsen • Der Katzenquäler • Der gute Gartendünger • Der Pastor geht zu einem Sterbenden • Ein Engel schwebte durch Zimmer • Das Gedicht für den Bischof • Die Beichte • Die Todsünden • Die Kanu-Regatta • Die Verlobungsreise • Gesucht, gefunden

Die Bombe • Die ausgebrannte Tankstelle • Der Verräter schläft nicht • Gelsenkirchen brennt • Der Kühlturm wird getroffen • Der Blindgänger • Der Erdbunker • Glück im Unglück • Der Krieg ist zu Ende

Alle Wohnungen werden durchsucht • Die Kanalbrücke wurde gesprengt • Das Fährunglück • Der erste Heimkehrer • Die Hungersnot • Die Schwarzbrennerei • Eine tolle Schnapsidee • Das Geschäft mit dem Tabak • Hunger tut weh • Raffiniert muss man sein • So eine doofe Kuh • Singen macht froh • Mein Vater, der Lebenskünstler

Anhang: Feuerwehrmuseum und städtische Bilderschau
Für Luzi W. und die anderen Kinder war es „jedes Mal ein großes Erlebnis, wenn wir ins Kino gingen.“ Das Kino nannten sie Feuerwehrmuseum, „weil sich unter ihm ein Museum mit alten Feuerwehrgeräten befand.“

Die spannende Geschichte dieser beiden Institutionen – das Rheinisch-Westfälische Feuerwehrmuseum und die städtische Lichtspielbühne – wird im Anhang mit informativem Text und 26 Abbildungen dargelegt.

Die Autorin Luzi W. (Oma Bismarck)
Luzi W., geb. Sch., von den Enkelkindern kurz Oma Bismarck genannt, wurde 1915 in Schalke geboren. Ihre Eltern waren Elisabeth und Karl Sch., Drahtzieher bei der Gutehoffnungshütte (GHH). Im Alter von 76 Jahren hatte sie ihrer Erinnerungen für ihre Enkelkinder aufgeschrieben. Die sind nicht von einer Schriftstellerin verfasst, sondern von einer Laiin, die in einfachen Worten, dafür aber authentisch, ihr Leben zu Papier brachte.

Der Autor
Hans-Joachim Koenen ist stellv. Vorsitzender des Heimatbundes Gelsenkirchen.

Weitergehende Infos:

https://www.heimatbund-gelsenkirchen.de ... ft_29.html

Das Heft ist für 5,00 EUR erhältlich bei

Buchhandlung Junius in Gelsenkirchen
Tourist-Info im HSH
Buchhandlung Kottmann in GE
Buchhandlung Kottmann in Buer
Bergbausammlung Rotthausen

und direkt beim Heimatbund (Kosten für die Zusendung: 1,55 EUR).

www.heimatbund-gelsenkirchen.de

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brucki
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Re: Heimatbund Gelsenkirchen e. V.

Beitrag von brucki »

Neuerscheinung des Heimatbundes:
WAZ.de am 08.02.2022 hat geschrieben:Stadtgeschichte

Apotheker in Gelsenkirchen: Platzhirsche mit Monopolstellung

GELSENKIRCHEN. Harte Regeln und Prüfungen: Bis zur ersten Apothekengründung in Gelsenkirchen 1838 war es ein langer Weg. Hildegard Schneiders zeichnet ihn nach.

Die Schwan-Apotheke am Ückendorfer Platz ist einzigartig im Stadtsüden. 1905 gegründet, eröffnet 1907 zählt sie zwar nicht zu den ältesten Apotheken der Stadt – aber sie ist die einzige, die (Weltkriegen und Stadtplanung zum Trotz) immer noch im vollständig erhaltenen Ursprungsgebäude betrieben wird. Seit 1992 ist sie im Besitz von Thi Tuyet Maria Phan, die der Vietnamkrieg über Thailand nach Deutschland vertrieben hatte. Hildegard Schneiders hat die Geschichte der Apotheke und auch die der Phans recherchiert – nachzulesen im jüngsten Heft des Heimatbunds Gelsenkirchen. Nummer 30 ist es bereits. Es widmet sich der „Geschichte der Apotheken in Alt-Gelsenkirchen“.
Weiter (hinter Bezahlschranke): https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 15791.html

Am Mittwoch, 23. Februar, wird Hildegard Schneiders um 19 Uhr im Kulturraum „die flora“ an der Florastraße 26 über ihre Recherche und die Apotheken in Alt-Gelsenkirchen berichten. Anmeldung unter Tel. 0209 1699105 (Einlass NUR mit telefonischer Reservierung möglich), der Eintritt ist frei.

Weiterer Infos zum Heft:

„Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“, Heft 30
„Geschichte der Apotheken in Alt-Gelsenkirchen“
von Hildegard Schneiders


Detailliertere Informationen über das Heft :
https://heimatbund-gelsenkirchen.de/hefte/heft_30.html

Der langer Kampf um die erste Dorfapotheke
Hildegard Schneiders hat sich erneut in die Vergangenheit Gelsenkirchens aufgemacht und vergessene Erinnerungen zu Tage gefördert.
Diesmal hat sie nach Spuren allen Apotheken in Alt-Gelsenkirchen gesucht, wobei sie das besondere Interesse auf die „Erstbesiedler“ richtet, also auf die ganz alten Apotheken, die vor dem Ersten Weltkrieg gegründet worden sind. Sie hat herausgefunden, was für ein langer Kampf es für die Gelsenkirchener Dorfbewohner war, bis sie 1838 endlich eine eigene Apotheke am Ort genehmigt bekamen.

Gründungswellen und „Apothekensterben“
Zwei Gründungswellen folgten: Um 1900 erhielt fast jeder Stadtteil eine eigene Apotheke und die Niederlassungsfreiheit sorgte ab Ende der 1950er Jahre für eine Flut an Apothekengründungen und endet zurzeit mit dem „Apothekensterben“.

Interessante Biographien und Schicksalsschläge
Auf 104 Seiten wird mit vielen, z.T. seltenen und bisher unveröffentlichten Bildern und Dokumenten anschaulich gezeigt, wann und unter welchen schwierigen Bedingungen die Apotheken in Gelsenkirchen entstanden sind und von welchen Inhabern und auch Familien sie geführt wurden. Besonders interessante Biographien und auch Schicksalsschläge werden in ausgewählten Fällen ausführlicher erwähnt.

Verschwundene und vergessene Apotheken
Frau Schneiders weckt die Erinnerung an Apotheken, die sogar in ihrem Stadtteil fast völlig vergessen sind, wie z.B. die Sonnen-Apotheke am Neustadtplatz.

Die Autorin
Hildegard Schneiders, bis 2015 Lehrerin für Deutsch, Geschichte und Latein am Ricarda-Huch-Gymnasium, ist fasziniert von der Geschichte und den Geschichten, die viele Bürger der Stadt geschrieben haben.
Unserem Publikum ist Frau Schneiders als Referentin und Autorin gut bekannt. Für den Heimatbund hat sie Bilder-Vorträge zu diversen Themen gehalten, sowie Besichtigungen und Spaziergänge geführt. Sie ist auch Autorin von mehreren Heften unserer Serie „Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“.

Das Heft
„Geschichte der Apotheken in Alt-Gelsenkirchen“
von Hildegard Schneiders
104 Seiten DIN A5, geheftet.
Zahlreiche Abbildungen, viele davon in Farbe.
Eine Veröffentlichung des Heimatbund Gelsenkirchen e.V.
Heft 30 aus der Reihe „Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit“.

Wo bekomme ich das Heft?
Preis: 5,00 EUR
Mitglieder erhalten alle Neuerscheinungen (pro Jahr 4 Hefte im Format DIN A5 sowie 2 Ausgaben unseres Magazins „Emscher-Zeitung“ im Format DIN A4) kostenlos, nach Hause geliefert.
Bestellungen auf Rechnung (zzgl. Porto als Großbrief zzt. 1,60 Euro)
per E-Mail an: info@heimatbund-gelsenkirchen.de oder per Post an:
Heimatbund Gelsenkirchen e. V., Mozartstraße 13, 45884 Gelsenkirchen.

Bezugsquellen:
Erhältlich sind unsere Hefte zum Preis von 5 Euro entweder vom Heimatbund direkt oder von unseren Verkaufsstellen:
- Bergbausammlung Rotthausen
- Stadt- und Touristinfo Gelsenkirchen (Hans-Sachs-Haus)
- „Buchvitrine“ Lothar Junius (Altstadt)
- Buchhandlung Kottmann (Buer und Altstadt)

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brucki
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Re: Heimatbund Gelsenkirchen e. V.

Beitrag von brucki »

Das neueste Heft des Heimatbundes aus der Reihe "Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit" befasst sich mit der Geschichte des Hauses und seiner Umgebung:
  • Bild
Es ist erhältlich bei Junius und der Tourist-Info sowie bei Kottmann (GE + Buer), bei der Bergbausammlung Rotthausen sowie direkt beim Heimatbund (von dort erfolgt auch die Zusendung per Post, falls gewünscht).

https://www.heimatbund-gelsenkirchen.de ... ft_33.html

Mitglieder erhalten alle Veröffentlichungen kostenlos und druckfrisch nach Hause geliefert.

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Heinz O.
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Re: Heimatbund Gelsenkirchen e. V.

Beitrag von Heinz O. »

Das Volkshaus steht lt. einem WAZ Bericht wohl vor dem aus
https://www.waz.de/staedte/gelsenkirche ... 68267.html

Der Heimatbund und das Stadtteilarchiv sollen bereits auf Grund des Zustands im Keller Räume angemietet haben, so dass die Vereine ihre Unterlagen und Dokumente dort unterbringen konnten.
Das kann aber doch nicht die endgültige Lösung sein :ka: :nein:
Gegen Hass, Hetze und AfD
überalteter Sittenwächter

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Heinz H.
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Emscher-Zeitung Dez. 2022

Beitrag von Heinz H. »

"Emscher-Zeitung", Ausgabe 1_2022 „Erle“
http://www.heimatbund-gelsenkirchen.de/ ... 22_01.html

"Die neue Emscher-Zeitung ist da", wurde bereits 6. Dezember 2022 auf der Webseite der WAZplus berichtet. Heute ist der Artikel in der Tageszeitung erschienen...
Die neue Ausgabe der Emscher-Zeitung (sieben Euro) ist ab sofort erhältlich in den Buchhandlungen Junius (Altstadt) und Kottmann (Buer), in der Tourist-Info im Hans-Sachs-Haus, in der Bergbausammlung Rotthausen sowie direkt beim Heimatbund.
Leider war die Zeitung bei Kottmann in Buer heute schon nicht mehr erhältlich. Auch die Nachlieferung für die nächste Woche sei bereits auf Grund der Vorbestellungen ausverkauft. Irgendwie habe ich den Eindruck, als ob Buer unterversorgt ist. :o
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek

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Re: Heimatbund Gelsenkirchen e. V.

Beitrag von GE-Krimi »

Mit 88 Seiten ist das aktuelle Magazin des Heimatbundes umfangreicher und inhaltlich vielfältiger als jemals zuvor. Alle Informationen zur neuen Emscher-Zeitung gibt es - wie immer - hier auf den Seiten des Heimatbundes Gelsenkirchen: http://www.emscher-zeitung.de

Bild

kefir
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Re: Heimatbund Gelsenkirchen e. V.

Beitrag von kefir »

Vielen Dank für den Hinweis ! Werd ich mir besorgen und ausgiebig drin stöbern.

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Duwstel
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Re: Emscher-Zeitung Dez. 2022

Beitrag von Duwstel »

Heinz H. hat geschrieben:
10.12.2022, 15:20
Leider war die Zeitung bei Kottmann in Buer heute schon nicht mehr erhältlich. Auch die Nachlieferung für die nächste Woche sei bereits auf Grund der Vorbestellungen ausverkauft. Irgendwie habe ich den Eindruck, als ob Buer unterversorgt ist.
Hallo Heinz H,

ich hab mir das Heft über Erle heute bei Junius besorgt, da lagen auch noch einige Exemplare.

Gruß Duwstel
Wer in Gelsenkirchen einen Spaten in die Erde steckt, fördert Geschichten und Geschichte ans Tageslicht!
DUWSTEL

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Heinz H.
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Re: Emscher-Zeitung Dez. 2022

Beitrag von Heinz H. »

Duwstel hat geschrieben:
12.12.2022, 14:42
Hallo Heinz H,
ich hab mir das Heft über Erle heute bei Junius besorgt, da lagen auch noch einige Exemplare.
Gruß Duwstel
Ich war heute bei der Friedhofsgärtnerei Herz im Haunerfeld, dort habe ich ein Exemplar bekommen. :D
Der Karton in der sich die Zeitungen befanden war noch halb voll.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat."
Dr. Peter Paziorek

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brucki
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Re: Emscher-Zeitung Dez. 2022

Beitrag von brucki »

Heinz H. hat geschrieben:
14.12.2022, 16:09
Ich war heute bei der Friedhofsgärtnerei Herz im Haunerfeld, dort habe ich ein Exemplar bekommen. :D
Der Karton in der sich die Zeitungen befanden war noch halb voll.
:D

Kottmann in Buer hat heute auch Nachschub erhalten :D

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Gut Ravensberg
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Re: Heimatbund Gelsenkirchen e. V.

Beitrag von Gut Ravensberg »

Es gibt noch ein weiteres neues Heft aus der Reihe Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit, nämlich über Küppersbusch. Heft Nr. 34, die ersten 50 Jahre!
Das Leben wird immer vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. (Selma Lagerlöf)

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Benzin-Depot
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Re: Heimatbund Gelsenkirchen e. V.

Beitrag von Benzin-Depot »

Gut Ravensberg hat geschrieben:
15.12.2022, 13:27
Es gibt noch ein weiteres neues Heft aus der Reihe Gelsenkirchen in alter und neuer Zeit, nämlich über Küppersbusch. Heft Nr. 34, die ersten 50 Jahre!
danke für die Info, das ist für mich interessant. Aus der Zeit hätte ich auch noch einige Devotionalien im Depot :wink:
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“
(Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")

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