Erinnerungsorte in Gelsenkirchen

Bekannte und unbekannte Orte in Gelsenkirchen

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Heinz H.
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Erinnerungsorte

Beitrag von Heinz H. »

Orte der Erinnerung

Am 27. Oktober 2005 hat der Rat der Stadt Gelsenkirchen beschlossen, an verschiedenen Orten der Stadt Informationstafeln aufzustellen, die an vergangene Ereignisse in der Geschichte der Stadt Gelsenkirchen erinnern soll.
Institut für Stadtgeschichte hat geschrieben:Das Projekt wird von bürgerschaftlichem Engagement getragen, insbesondere im Kontext der „Demokratischen Initiative“, und vernetzt verschiedene erinnerungspolitische Initiativen. Die längerfristige Umsetzung des Projekts koordiniert das Institut für Stadtgeschichte...
http://www.institut-fuer-stadtgeschicht ... rojekt.asp

Bisher sind folgende Erinnerungsorte dort genannt:
  • Alfred und Margarethe Zingler
    August-Bebel-Haus
    Alte Dorfkirche
    Deportation jüdischer Kinder und Jugendlicher
    Dokumentationsstätte
    Ernst Käsemann
    Geschichte eines Schulstandortes
    Glückauf-Kampfbahn
    Gedenkstein in der Kampfbahn Glückauf
    Jüdische Geschäfte
    Kaufhaus Weiser
    Pfarrer J. Matthias Hohn
    Polizeipräsidium
    Rolf-Ruessmann-Bolzplatz
    Verfolgung der Familie Haase
    Verfolgung der Familie Löwenthal
Es gibt aber noch mehr Orte in Gelsenkirchen, die mit einer Erinnerungstafel ausgestattet sind. Eine interessante Aufgabe wartet auf die Forumsteilnehmer. Macht euch auf die Suche und berichtet hier, was ihr entdeckt habt.
Zuletzt geändert von Heinz H. am 24.08.2011, 15:17, insgesamt 4-mal geändert.
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Heinz H.
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Neue Tafel erinnert an die Bergbaugeschichte in Erle

Beitrag von Heinz H. »

Neue Tafel erinnert an die Bergbaugeschichte in Erle
Stadt Gelsenkirchen hat geschrieben:GE. Am Mittwoch, 24. August 2011, um 11.00 Uhr werden Mitglieder des Vereins "Kulturgut Bergbau e.V." eine neue Tafel im Rahmen des Projektes "Erinnerungsorte" der Öffentlichkeit vorstellen. Die Tafel erinnert an die Bergbaugeschichte in Gelsenkirchen-Erle und gleichzeitig macht sie den enormen Wandel in Gelsenkirchen sichtbar. Die Informationstafel wird an einem Rest der Zechenmauer der Schachtanlage Graf Bismarck 3/5 an der Ecke Frankampstraße/An der Gräfte angebracht.
http://stadt.gelsenkirchen.de/de/Rathau ... m=20110822
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Heinz H.
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Erinnerung an den Ursprung

Beitrag von Heinz H. »

Bergbautradition in Erle

Journalisten und Fotografen der Gelsenkirchener Presse und interessierte Bürger waren heute an der alten Zechenmauer an der Frankampstraße in Erle erschienen, um der Präsentation beizuwohnen.
Bild
Bild
Der Erler Unternehmer Konrad Herz und die Stadtverordneten Axel Barton und Dieter Gebhard machten darauf aufmerksam, dass die alte Zechenmauer an der Frankampstraße eines der letzten Zeugnisse der ehemaligen Schachtanlage 3/5 der Zeche Graf Bismarck ist.

Dr. Stefan Goch, der Leiter des Institut für Stadtgeschichte wies darauf hin, dass in der 1980er Jahren auf dem früheren Gelände der Schachtanlage ein Wandel stattgefunden hat und die „Gräfte Siedlung“ dort entstanden ist.
Bild
  • Bild
Bereits im Jahre 2009 hat sich der Verein „Kulturgut Bergbau e.V.“ bereit erklärt, als Sponsor für die Erinnerungstafel an der ehemaligen Zechenmauer aufzutreten.
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 13493.html
Zuletzt geändert von Heinz H. am 24.08.2011, 15:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Lukullus
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Beitrag von Lukullus »

Also bevor ich hier mit der mir eigenen Zickerei anfange: toll, daß die Bergbauvergangenheit wohl auch zunehmend von offizieller Seite als Teil der Kultur dieser Landschaft gesehen wird.
Aber: also, wenn ich aus München darauf hinweise, daß da 1869 mit dem Bau des ersten Schachtes und 1924 mit dem Bau von Schacht 9 begonnen wurde, sieht man mir das sicher nach. Als Wahlmünchner habe ich ja Narrenfreiheit hier und das Privileg des Ahnungslosen.
Aber 'mal eine Frage an die Fachleute vor Ort: Wurde da nicht mit der Teufe oder dem Abteufen begonnen?
und wenn alle einmal nur Gutes über mich reden, dann weiß ich, daß ich tot bin

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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

mit dem Anbringen der Tafel dürfte wohl auch endlich sichergestellt sein, das das allerletzte Teil von Schacht 3/5 erhalten bleibt.
Traurig genug ist es, das ein Stück Mauer der letzte Rest ist.

@ Lukullus:

* 1869 Teufbeginn Schacht 1
* 1870 Schacht I erreicht Karbon bei 197m
* 1873 Erste Förderung
* 1882 Teufbeginn Schacht 2
* 1883 Karbon bei 225m
* 1886 Förderbeginn Schacht 2
* 1893 Teufbeginn Schacht 3
* 1897 23.3. Schlagwetter 4 Tote
* 1899 Teufbeginn Wetterschacht 4
* 1902 Wetterschacht 4 in Betrieb. Teufbeginn Schacht 5, Karbon bei 289m
* 1904 Schacht V Förderbeginn
* 1909 Teufbeginn Schacht 4
* 1910 Schacht 6 in Förderung. Teufbeginn Schacht 7
* 1911 Schächt 2 und 5 werden Wetterschächte. Schacht 7 Förderbeginn
* 1912 Seilriß bei verbotener Seilfahrt 4 Tote
* 1920 Teufbeginn Schacht 8
* 1921 Schacht 8 erreicht 1. Sohle. Teufeinstellung
* 1924 Teufbeginn Schacht 9
* 1926 Schacht 9 in Betrieb. 30.1. Schlagwetter 9 Tote
* 1931 Stilllegung der Schächte 3/5
* 1938 Wiederinbetriebnahme der Schächte 3/5
* 1945 schwere Kriegsschäden
* 1951 Teufbeginn Zentralwetterschacht 10
* 1954 Schacht 10 in Betrieb
* 1957 Schacht 9 als Zentralförderschacht in Betrieb
* 1959 1.1. Stilllegung I/IV
* 1962 Schacht 5 wird Wetterschacht
* Die Zeche wurde am 30. September 1966 stillgelegt, die Kokerei wurde am 15. Dezember 1973 stillgelegt.

@ Heinz H.
Danke
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Schaffrather38
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Re: Erinnerung an den Ursprung

Beitrag von Schaffrather38 »

Heinz H. hat geschrieben:Bergbautradition in Erle

Journalisten und Fotografen der Gelsenkirchener Presse und interessierte Bürger waren heute an der alten Zechenmauer an der Frankampstraße in Erle erschienen, um der Präsentation beizuwohnen.
Bild
Bild
Der Erler Unternehmer Konrad Herz und die Stadtverordneten Axel Barton und Dieter Gebhard machten darauf aufmerksam, dass die alte Zechenmauer an der Frankampstraße eines der letzten Zeugnisse der ehemaligen Schachtanlage 3/5 der Zeche Graf Bismarck ist.

Dr. Stefan Goch, der Leiter des Institut für Stadtgeschichte wies darauf hin, dass in der 1980er Jahren auf dem früheren Gelände der Schachtanlage ein Wandel stattgefunden hat und die „Gräfte Siedlung“ dort entstanden ist.
Bild
  • Bild
Bereits im Jahre 2009 hat sich der Verein „Kulturgut Bergbau e.V.“ bereit erklärt, als Sponsor für die Erinnerungstafel an der ehemaligen Zechenmauer aufzutreten.
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenk ... 13493.html
Hallo Heinz H..
du hast ja schon eine ganze Menge von der Präsentation
heute morgen an der Gräfte berichtet.
Ich war auch dabei und füge noch einige Bilder an.

Dr. Stefan Goch sprach zur Einführung.


BildAuch die Presse war stark vertreten.BildBildDie Macher stellten sich nach Anweisung
der Fotografen in Pose.
Bild
Es wurde andächtig zugehört und notiert.
Bild

Lukullus
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Beitrag von Lukullus »

Lieber Heinz,
danke für die Info...die ist Klasse.
Aber, mir ging es eigentlich um die Sprache auf der Tafel.
Ich finde es eigentlich schade, wenn da gewisse Begriffe aus der Sprache des Potts da nicht gepflegt werden.
Als dummer Oberbayer bin ich der Ansicht, ein Schacht wird "abgeteuft" und nicht "gebaut"....aber ich lasse mich gerne belehren
und wenn alle einmal nur Gutes über mich reden, dann weiß ich, daß ich tot bin

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Heinz H.
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Teufe oder abgeteuft

Beitrag von Heinz H. »

Lukullus hat geschrieben: ...Als dummer Oberbayer bin ich der Ansicht, ein Schacht wird "abgeteuft" und nicht "gebaut"....aber ich lasse mich gerne belehren
Ich würde sagen: "Da hasse natürlich vollkommen recht!" 8)
Es hätte eigentlich lauten müssen: „1924 wurde noch mit der Teufe von Schacht 9 begonnen“ oder so ähnlich. :roll: :wink:
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Karlheinz Rabas
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Beitrag von Karlheinz Rabas »

Teufe bedeutet nur "Tiefe". Wenn schon, dann:
"1924 wurde mit dem Abteufen von Schacht 9 begonnen".
Aber das Abteufen eines Schachtes ist auch eine Baumaßnahme, insofern ist, wenn man auch alle anderen damit verbundenen Arbeiten, die zeitgleich verlaufen, betrachtet, der Begriff "Bau" sicherlich nicht verkehrt.

Karlheinz Rabas
Jeden Dienstag von 17.00 bis 19.00 Uhr sind
Besucher bei uns im Stadtteilarchiv Rotthausen, Mozartstraße 9, herzlich willkommen 10.000 Fotos zu Rotthausen und mehr

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Heinz H.
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Beitrag von Heinz H. »

Vielen Dank Karlheinz :up:
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Lukullus
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Beitrag von Lukullus »

Rabas dicebat, causa finita!
Danke, Herr Rabas :-)
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Heinz O.
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Beitrag von Heinz O. »

Heinz H. hat geschrieben:Es gibt aber noch mehr Orte in Gelsenkirchen, die mit einer Erinnerungstafel ausgestattet sind. Eine interessante Aufgabe wartet auf die Forumsteilnehmer. Macht euch auf die Suche und berichtet hier, was ihr entdeckt habt.
Die Tafeln wurden von der Stadt in Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen und Initiativen aufgestellt. Dazu gehören u.a.: Das ISG, die agenda21, das Stadtteilprogramm Bismarck/Schalke Nord, der Initiativkreis Kulturgut Bergbau und die Zukunftswerkstatt Hassel

Diese Tafeln sind im gesamten Stadtbezirk verteilt, wobei die meisten in Hassel, Bismarck, Schalke und in der Altstadt zu finden sind. Eine Auflisten findet ihr in unserem Wiki. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher ob ich alle Tafeln erfasst habe. Wenn ihr auf die blauen Links klickt, findet ihr mehr Infos zu den einzelnen Orte, Straßen, Gebäuden und Personen (ich bin allerdings noch nicht fertig)

Hier möchte ich euch jetzt die einzelnen Tafeln vorstellen und die Texte einstellen. Die Freigabe der einzelnen Texte erlaubte mir das ISG und die aGEnda 21, bei denen ich mich hier auch noch mal recht herzlich bedanken möchte.

Anfangen will ich in Erle, da Heinz H. in seinem Eingangsbericht die Tafel über die Bergbautradition in Erle an der Frankampstraße ja bereits berichtet hat.
Siedlung auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage Graf Bismarck 3/5
Durch Zusammenlegung von 17 Grubenfeldern entstand 1868 die Zeche Graf Bismarck. Mit Einverständnis des deutschen Reichskanzlers und preußischen Ministerpräsidenten war die Zechengesellschaft nach Otto von Bismarck benannt worden. Die Anteilseigner unter Führung von Friedrich Grillo drückten mit dieser Namensgebung ihr Nationalbewusstsein im entstehenden deutschen Kaiserreich aus. Mit dem Bau des ersten Zechenschachtes südlich der Emscher wurde 1869 begonnen, die Förderung lief dort 1873/74 an. 1882 folgte ein zweiter Schacht nördlich der Emscher. Eine dritte Schachtanlage entstand ab 1893 mit der Niederbringung des Schachtes 3 in Erle. An den drei Standorten wurden in den folgenden Jahren die leistungsfähigen Doppelschachtanlagen 1/4, 2/6, 3/5 geschaffen. Eine vierte Schachtlanlage mit den Schächten 7 und 8 kam in der Resser Mark ab 1910 hinzu.
Fortsetzung folgt................
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Heinz H.
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Bergmannsglück

Beitrag von Heinz H. »

Ehemalige Zeche Bergmannsglück
BildErinnerungstafel
ehem. Zeche Bergmannsglück an der Bergmannsglückstraße
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Heinz H.
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Erinnerungstafel Bergmannsglück

Beitrag von Heinz H. »

Bild
  • Bild
Leider weist die Erinnerungstafel seit einiger Zeit eine Beschädigung auf! :?
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Heinz O.
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Erle

Beitrag von Heinz O. »

[center]Erinnerungsort Dokumentationsstätte „Gelsenkirchen im Nationalsozialismus“
Standort: Cranger Straße 323Bild[/center]
Diese Dokumentationsstätte wurde am 8. Mai 1994 vom Institut für Stadtgeschichte eröffnet. Ziel der Dauerausstellung an einer der wenigen erhaltenen historischen Stätten zur Geschichte des Nationalsozialismus in Gelsenkirchen ist es, die Ursachen und Folgen der nationalsozialistischen Herrschaft am Beispiel der Ruhrgebietsstadt Gelsenkirchen zu dokumentieren und zu selbständigem entdeckenden Lernen anzuregen.

Das Hauptgebäude der heutigen Dokumentationsstätte wurde 1907 vom damaligen Amt Buer als Polizeikommissariat errichtet und 1931/32 durch einen Anbau erweitert. Nach der Übergabe der Macht an die Nationalsozialisten 1933 zogen im Obergeschoss die Ortsgruppenleitung Buer-Erle der NSDAP und die Erler SA ein. Im Hauptraum des NSDAP-Büros wurde eine Wandinschrift angebracht, die das NSDAP-Programm von 1920 wiedergibt. Die Dienststelle der Erler NSDAP-Ortsgruppe galt als vorbildlich.

Nach der Befreiung vom Nationalsozialismus wurde die Wandinschrift übermalt, die Geschichte des Hauses an der Cranger Straße 323 geriet in Vergessenheit. Nachdem die Wandinschrift im Sommer 1986 wiederentdeckt worden war, entstand die Idee zur Errichtung einer Dokumentationsstätte zur lokalen Geschichte des Nationalsozialismus. Der Rat der Stadt Gelsenkirchen beschloss schließlich 1989 den Aufbau der Dokumentationsstätte, den das Institut für Stadtgeschichte übernahm.
Die Tafel wurde von der Stadt Gelsenkirchen, dem ISG und der Demokratischen Initiative 2007 angebracht.
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