pito hat geschrieben:Die Rückseite der Husemannstraße
Was war "M. Silberkuhl"?
M. Silberkuhl , Husemannstraße 29. Ehemals Werkzeughandel Silberkuhl, heute Telök Plattenladen. Schön das der Schriftzug an der Rückseite nicht entfernt wurde !!
Die große blaue Neonschrift an der Frontseite hat man im Jahre 1990, nach der Auflösung des Ladens, entfernt. Da gab es jemanden der ein Kaufgebot für die Neonreklame abgegeben hatte, doch aus Zeitgründen schien eine Entsorgung einfacher. Alles wech....
„Die Menschen", sagte der Fuchs, „die haben Gewehre und schießen. Das ist sehr lästig.“ (Antoine de Saint-Exupéry / aus "Der kleine Prinz")
diese "Hinterhofhäuser" sind noch reichlich in Erle vorhanden, man nannte sie auch "Häuser im zweiten Glied", oft sind sie mittlerweile aber zu Garagen oder ähnlichem umgebaut.
Gegen Hass, Hetze und AfD überalteter Sittenwächter
Ja die Hinterhöfe auf der Bochumer sind besonders interessant,da scheint die Zeit tatsächlich stehn geblieben zu sein,ich hoffe ,das wird sich nich in allzu absehbarer Zeit ändern.
Das Bild stammt etwa aus der Zeit zwischen 1962 und 1964 und ist auf dem Hinterhof Johannastr. 22 aufgenommen worden. Die Häuser im Hintergrund gehören zur Phönixstr. Auf dem Bild sind Olga Rademacher, Hedwig Silkenath und mein damals bester Freund Armin Frank zu sehen.