WeNe hat geschrieben:
Kirche ,, Heinrich-König-Platz ,,
Evangelische Altstadtkirche am Rundhöfchen 1 in Gelsenkirchen
Die Kirche wurde im Krieg zerstört. 1956 erfolgte der Wiederaufbau nach den Entwürfen des Architekten Denis Boniver.
Der modern erscheinende Backsteinbau wurde im Jahre 1999 zum Denkmal erklärt.
Wahrzeichen von Gelsenkirchen-Buer St. Urbanus-Kirche mit ihrem abrasierten Turmhelm
Die St. Urbanuskirche mit dem „appen Kopp“ ist zu einem der auffälligsten Symbole des Stadtteils Buer geworden.
Der Turmstumpf hat eine Höhe von 49 m, mit seinem Turmhelm war er ursprünglich 96 m hoch.
Kurz vor Kriegsende im Mai 1945 wurde der Turmhelm bei einem Luftangriff zerstört und nicht wieder aufgebaut.
Pfarrkirche und Kirchplatz stehen als Bodendenkmal seit dem 20. Oktober 1992 auf der Denkmalliste.
Schacht 9 hat geschrieben:
Modern und historisch, vorne der Wohnheimneubau von St. Georg und dahinter die ehemalige Waschkaue der Zeche Graf-Bismarck Schacht 1/4.
Das muss man einfach in Farbe gesehen haben!
Neben dem historischen Turm gibt es dort noch drei modern gestaltete Türme.
"Gelsenkirchen kann wirklich froh sein, dass es Buer hat." Dr. Peter Paziorek
Veranstaltungszentrum „Schacht Bismarck” des Sozialwerks St. Georg in Gelsenkirchen
Die Kaue der ehemaligen Zeche Graf Bismarck 1/4, wird heute als Begegnungszentrum genutzt. Wer das „Café Kaue“ noch nicht kennt sollte unbedingt dort einmal hineinschauen. Das Café Kaue stellt als Tagesstättenprojekt und offene Begegnungsstätte eine Erweiterung des Versorgungsangebots im Sozialwerk St. Georg Geschäftsbereich Ruhrgebiet dar. Neben den Angeboten eines Cafébetriebes werden
im Besonderen auch Kultur- und Freizeitangebote gestaltet und angeboten.
Auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks in Schalke-Nord befinden sich noch weitere Behinderteneinrichtungen und Wohnheime des Sozialwerks St. Georg.
*Sondermarke* erinnert an fast 50 Jahre Zentralkokerei in Hassel
Die Zentralkokerei Hassel wurde 1953 von der Hibernia AG als erster Kokereineubau in der Bundesrepublik Deutschland errichtet. Auf der Anlage waren damals 656 Mitarbeiter beschäftigt. Produziert wurde in erster Linie Hochofenkoks für die Eisen- und Stahlerzeugung.
Im Jahre 1993 mussten einzelne Produktionsbereiche wegen des damaligen Überangebotes an Koks stillgelegt werden. Die Schließung der gesamten Anlage erfolgte 1999. Kurze Zeit später folgte der völlige Abbruch. Erhalten blieb der Eingangsbereich mit dem Verwaltungs-, Kauen- u. Laborgebäude, sowie die Fahrradhalle und der Schlauchturm.
Die Gebäudegruppe wurde am 28. September 2001 zum Industriedenkmal ernannt.
Wahrzeichen von Gelsenkirchen-Buer
*Sondermarke* erinnert an fast 50 Jahre Zentralkokerei in Hassel
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