Der Universalfred
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Re: Der Universalfred
Test bestanden
Carpe Diem - nutze (lebe) den Tag .... und liebe das Leben
sage was Du denkst, tue was Du sagst, stehe zu dem was Du getan hast
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Re: Der Universalfred
404.
Hoffentlich werden wir über die Suchfunktion gefunden.
Sonst ham wa verloren.
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Sonst ham wa verloren.
- Pedder vonne Emscher
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Re: Der Universalfred
Ich hatte gestern nur so ein Gefühl, dass hier nix läuft. Von mittags bis abends kein neuer Beitrag. Deshalb mein "Test". Schweigen soll ja manchmal auch gut sein.
Viele verlieren ihren Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben.
Arthur Schopenhauer
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Re: Der Universalfred
"Schweigen kann deutlich reden und wer hören kann, erfährt von ihm
Alles."
Hair/Haare Let the Sunshine in
https://www.youtube.com/watch?v=Gqqz3imAwHE
Hab ich in London, Essen und Lingen im Theater gesehen.
Alles."
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Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
Re: Der Universalfred
Der Universalfred schweigt momentan. im Duden steht, schweigen ist besser, als sich das Maul zu verbrennen. Man könnte auch sagen, den anderen mal den Vortritt zu lassen.Denke mal, das ploppt hier wieder in geballter Kraft auf.
Re: Der Universalfred
Und gerade fällt mir noch ein, dass man vielleicht auch einen Fred " Thema : besser Schweigen " eröffnen könnte. Au man...da könnte sich manch einer Stories von der Seele reden.
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Re: Der Universalfred
... oder: wir sinnlosen weiterhin begeistert vor uns her
Re: Der Universalfred
Huch ! Wie aufregend.
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Re: Der Universalfred
Re: Der Universalfred
Signaturen lesen ist Zeitverschwendung!
Re: Der Universalfred
Tag der Stechmücke
Heute, am 20. August, ist der Tag der Stechmücke.
Dieser Tag soll an die Entdeckung des britischen Arztes Sir Ronald Ross aus dem Jahr 1897 erinnern, bei der er herausfand, dass weibliche Mücken Malaria zwischen Menschen übertragen können. Ross selbst hat den 20. August als internationaler Tag der Mücke festgelegt.
Dazu heute der Spiegel:
Blutsauger machten schon früher Probleme. Augustini Calmet, Abt zu Genenn, berichtete schon zeitig darüber:
Heute, am 20. August, ist der Tag der Stechmücke.
Dieser Tag soll an die Entdeckung des britischen Arztes Sir Ronald Ross aus dem Jahr 1897 erinnern, bei der er herausfand, dass weibliche Mücken Malaria zwischen Menschen übertragen können. Ross selbst hat den 20. August als internationaler Tag der Mücke festgelegt.
Dazu heute der Spiegel:
siehe hier: https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 30eb80fb3dVirologe fordert flächendeckende Stechmückenbekämpfung in Deutschland
Exotische Stechmückenarten breiten sich in Deutschland weiter aus und begünstigen damit die Übertragung von Viren. Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit spricht sich für ein gezieltes Vorgehen aus – und nennt Griechenland als Vorbild.
Blutsauger machten schon früher Probleme. Augustini Calmet, Abt zu Genenn, berichtete schon zeitig darüber:
Augustini Calmet, Von denen so genannten Vampiren oder zurückkommenden Verstorbenen in Ungarn, Mahren etc. Teil 2, Augsburg 1752
(Seite 23 ff)
VII. Capitul
Untersuchung dessen, so von denen Ungarischen Vampiren erzählt wird.
[...]
Er bringt über das noch mehrere andere dergleichen Exempel von Erscheinungen der Verstorbenen, und dem Schaden, den sie verursacht haben, bey, sonderbar von einem Hirten des Dorfes Blow, unweit der Stadt Kadam in Böhmen, welcher einige Zeit nach seinem Tod erschienen ist; und so viele Personen, als er rufte, oder nennte, starben innerhalb acht Tagen; weßwegen die Bauern zu Blow seinen Leib aus dem Grab zogen, und mit einem Pfal durchstossen auf die Erde hefteten.
Allein spottete er nur darübe, und sagte denen, die ihn also mißhandleten: er habe ihnen zu dancken, daß sie ihm einen Stecken gegeben haben, mit welchem er sich gegen die Hund wehren könne; kam auch selbige Nacht wieder, schröckte die Leut, und erstickte mehrere derselben als er zuvor gethan hatte.
Man übergab demnach den Leib den Scharfrichter; und als dieser ihn auf seinem Karch aus dem Dorf führte; bewegte er Händ und Füß, und heulte wie ein Rasender. Als er ihn alsdann neuerlich wieder mit Pfälen durchstarch; schrye er jämmerlich, und gab eine Menge ganz frisches Blut von sich. Endlich verbrennte er ihn; und darauf ließ er sich nicht mehr spüren.
Auf gleiche Weis verfahrt man auch mit andern Verstorbenen, die also zurück kommen. Und wann man die Leiber derselben ausgrabt; findt man sie ganz lebhaft, gefärbt, auch an den Gliedern weich und beweglich, ohne Würm oder Fäulung. Doch geben sie einen grossen Gestanck von sich. Herr von Schertz beruft sich darbey noch auf andere Scribenten, die ein gleiches von solchen Gespenstern bezeugen, und sagt: in denen Schlesischen und Mahrischen Gebürgen zeigen sie sich annoch gar oft. Man sihet sie (sagt er) bey Tag und Nacht, und die Sachen die ihnen zuvor gehört haben, bewegen sich, und kommen von einem Ort zum andern, obschon man niemand wahrnimmt, der sie berühre.
[...]
[...]
(Seite 27 ff)
VIII. Capitul
Verstorbene in Ungarn saugen denen Lebendigen das Blut aus.
Als vor etwa fünfzehn Jahren ein Soldat zu Haidamac, auf denen Gräntzen von Ungarn einquartirt ware; sahe er, als er mit seiinem Hauswirth, und denen übrigen vom Haus zu Tisch saß, einen unbekannten Mann hinein tretten, und zu ihnen an Tisch sitzen. Der Hauswirth und alle übrige erschracken heftig, und der Soldat, welcher um das Geheimnis nichts wußte, konnte sich nicht einbilden, was solcher Schrecken bedeutete. Als aber der Hauswirth Tags darauf starb; erkundigte er sich der Sach näher; und man sagte ihm: derjenige, den er Tags zuvor für einen unbekannten Mann angesehen habe, seye der schon vor zehn Jahren verstorbene und begrabene Vatter des Hauswirths, und habe diesem seinen Tod angekündigt, und verursacht. Der Soldat zeigte die Sach dem Regiment, und dieses dem Commendanten des Regiments an. Der Graf Cabrera, Hauptmann des Regiments von Alandetti zu Fuß, empfing Befehl die Sach zu untersuchen; begab sich auch mit andern Officiren, einem Feldscherer und dem Auditor an das Ort, verhörte die gesamte Hausgenossen; und diese bestättigten einhellig, was der Soldat obgemelter massen berichtet hatte. Und weiter zugleich auch alle Einwohner des Dorfs Zeugnuß gaben; so giengen sie zum Grab, lissen den zehnjährigen Todten heraus ziehen; und man fand denselben, als wann er er erst selbigen Augenblick verschieden wäre, mit frischem Blut, wie eines lebendigen Menschen. Der Graf von Cabrera ließ ihm den Kopf abschlagen, und ihn wieder ins Grab legen.
Darauf untersuchte er, was ihm von einem andern, vor mehr als dreyßig Jahren Verstorbenen angebracht wurde: derselbe seye nemlich dreymal zur Essens-Zeit in sein Haus gekommen, und habe zuerst seinem eignen Bruder, hernach einem seiner Söhnen, und drittens dem Knecht vom Haus das Blut ausgesogen. Der Graf ließ diesen ebenmäßig ausgraben, fand ihne durchaus so frisch als den obigen; befahl ihm einen grossen Nagel durch die Schläf zu schlagen, und ihn wieder zu begraben.
Einen dritten sechszehn Jahre zuvor Verstorbenen, welcher seinen beeden Söhnen also das Blut ausgesogen, und den Tod verursacht hatte, ließ er verbrennen. [...]
- kleinegemeine01
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- Registriert: 27.01.2008, 22:09
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Re: Der Universalfred
und? funzt es noch oder was war Dein Prob?
kg01 nun neugierig ist
kg01 nun neugierig ist
- kleinegemeine01
- Beiträge: 8543
- Registriert: 27.01.2008, 22:09
- Wohnort: Gelsenkichern
Re: Der Universalfred
ach so, ja, is immer so komisch wenn ich denke ich lese den letzten Beitrach, der dann aber schon älter is
bitte verzeiht mir
bitte verzeiht mir
Re: Der Universalfred
Wow, ich hab was von Monty Python entdeckt, dasich noch nicht kannte!
Monty Python in Deutschland - Das Hörgerät
https://www.youtube.com/watch?v=UKqRXy57_W8
Vorsicht, die machen Späße mit Hör- und Sehgeschädigten!
Monty Python in Deutschland - Der Mäuseschützer
https://www.youtube.com/watch?v=00j8VBi5MCM
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https://www.youtube.com/watch?v=UKqRXy57_W8
Vorsicht, die machen Späße mit Hör- und Sehgeschädigten!
Monty Python in Deutschland - Der Mäuseschützer
https://www.youtube.com/watch?v=00j8VBi5MCM
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